Du hast die Nase voll von der Realität und brauchst mal eine Auszeit?
Wenn dem so zutrifft, bist du hier genau richtig, denn hier kannst du für eine kurze Zeit ausschalten und dich in eine andere Welt begeben.
In diesem Buch werde ich nach Lust & L...
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Crowley Eusford, wenn du ihm zum Opfer fällst.
Der Boden unter dir war eiskalt, als ein dir nicht all zu unbekannter Vampir dich packte und dich unter sich auf den Boden beförderte. „Warum muss ich immer die Arschkarte ziehen.", beschwerst du dich, ehe du im nächsten Moment, Luft hollst und laut und deutlich, damit dich jeder hören konnte „Lauf Yuu", schreist, bis sich dann eine grosse Hand auf deinen Mund legte und somit deine Stimme verstummen liess. „Shhh, nicht sprechen, Blutgefäss.", haucht er dir von oben herab zu, was dich deine Brauen in die Höhe schnellen lässt. „Blutgefäss, ernsthaft, wirklich kreativ seid ihr auch nicht.", wagst du es durch seine Hand so klar wie es dir möglich war auszudrücken, was den Vampir über dir jetzt überrascht dreinblicken liess, eh er amüsant anfing zu lachen. „Ganz schön frech." „Frech? Wenn du in den nächsten Minuten nicht von mir steigst, zeig ich dir was wirklich frech ist!", zittierst du ihm klar und deutlich, als er deinen Kopf leicht zur Seite lenkt, damit er freie Sicht auf deinen nackten Hals hat. „Oh das würde ich liebend gerne miterleben. Weisst du Blutgefäss." „y/n! Mein Name ist y/n!", wandst du ein, was ihn auflachen liess. „y/n, ein schöner Name für ein Mädchen mit solch schönen Schlagadern!" „Sollte das ein Kompliment sein?", fragst du dich total verwirrt. Er zeigte darauf nur seine Reisszähne. Wie er seine Finger in Richtung deines Halses ausstreckte. Die Berührung seiner Finger liessen dich vor Kälte erschaudern. Geschmeidig strich er diesen nach, als du seinen Daumen plötzlich auf deiner Unterlippe spüren konntest. „Ich habe eine Idee, du bist mir zu schade zum Umbringen, also-", begann er sich zu erklären, als er seine Finger von deinen Lippen nahm und sein Handgelenk an seinen Mund tat. Du konntest sehen, wie er in dieses biss, und da realisierst du, was der Vampir vorhatte. „Vampire können andere Menschen in ihre eigenen verwandeln, wenn sie diese nur ihr Blut trinken lassen." , ertönten Gurens Worte in deinem Kopf. Sofort begannst du dich zu wehren. „Nein!", überkam es dich, derweil du um dich zappelst, doch der Vampir über dir war zu schwer und somit hatten deine Bemühungen keine Wirkung. „Glaub mir, du wirst es lieben. Das Leben ist dann viel lebhafter und aufregender, glaub mir, ausserdem wirst du den Luxus geniessen unter meinem Schutz zu leben.", erzählte er, du schüttelst aber nur mit dem Kopf. „Bitte nicht, ich flehe- mmh", versuchst du es in ernsthafter Hoffnung ihn umzustimmen, während seine roten Augen positiv auf dich hinabblickten, dich seinen Satz nicht zuende sprechen lassend, drückte er wenn auch sanft sein Handgelenk zwischen deine Lippen. Du warst ihm total ausgeliefert... „Trink meine Liebe, und erwache in dein neues Leben!", wisperte er. Du konntest spüren, wie sein Blut in deinen Mund und dir dann die Kehle hinabran, deine Augen dem Vampir zugewand, aufgerissen, als du plötzlich das Gefühl hattest, dass dein ganzer Körper sich verkrampfen würde. Er entfernte sein Handgelenk von deinem Mund und liess dich gewähren. Dein Körper war mitten in der Veränderungsphase (nennt man das so?) alles in dir fühlte sich so an, als würde es brennen von deinen Gedärmen bis zum Fleisch, es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, obwohl es nur wenige Sekunden waren. In welchen du Höllenqualen durchlitten hattest. Anfangs war es bloss ein Ziepen, wurde dann immer stärker, bis du den Schmerz versuchtest hinauszuschreien. Deine sonst so natürlichen y/e/c verfärbten sich in ein strahlenden Rot-Ton, kaum war dies geschehen trafen die roten Augen Crowley Eusford, dieser dir zufrieden entgegen lächelte, auf deine, dies war dann auch das Letzte, was du sahst, bis sich alles schwarz vor deinen Augen verfärbte.
