• Crowley Eusford (pt. 2) - Seraph of the End •

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Crowley, wenn du langsam wieder dein Bewusstsein erlangst

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Crowley, wenn du langsam wieder dein Bewusstsein erlangst.

Ein deftiger Schmerz zog sich über deine gesamte Körpermuskulatur, zeitgleich du deine schweren Lider öffnest.
Eine schneeweisse Decke war das Erste, was du sehen konntest. Den Kopf zu beiden deiner Seiten wendend, verriet dir, dass du in einem Bett lagst, jenes noch ganz gemütlich und warm war, dennoch erstarrst du, als du dir deine Hand an die Stirn legen wolltest und statt Wärme wie jeder menschliche Körper es auch ausstrahlen würde eiserne Kälte durch deine Haut spüren konntest. Bitterkalt. Schnell zogst du die Finger von deiner Stirn und richtest dich kerzengerade im Bett auf. Erinnerst dich, was geschehen war, weshalb sich dein Atem heftig begann zu verdoppeln. Starrst an dir herab, fasst dir ins Gesicht, doch nicht ausser der Kälte, welcher dein Körper ausstrahlte hatte sich an dir sonst verändert.

'Vllt bin ich ja nur unterkühlt.'
'Vllt ist das alles nur ein Traum gewesen?'

Massenweise Fragen und Worte pfuschen dir durch dein Kopf, nicht einmal merkend, wie die Tür des Zimmers geöffnet wurde und der Vampir, der dich verwandelt hatte eintrat. Erst der Klang seiner freudigen Stimme lässt dich aus dem Meer von Gedanken schrecken, geradewegs in seine Augen starren.

„Sieh einer an, du bist endlich wach. Ich hoffe du hast dich schön ausgeschlafen.", lächelte er dir zuwider, sank aufs Bett vor dir. Legte ohne nach Erlaubnis zu fragen seine frostige Hand an deine Wange.
„Dieses Purpurrot in deinen Augen, es ist wunderschön.", hörst du ihn verträumt vor sich hinwispern, fühlen wie er mit der Fingerkuppe über deine Haut streichelte.

Mit geweiteten Augen starrst du ihn an, fühlst dich so, als könntest du dich nicht bewegen, bis du den Entschluss fasst und es schaffst seine Hand von deiner Wange wegzuschlagen.

„Fass mich nicht an, Vampir!"
„Crowley Eusford.", zwinkerte er dir bloss ungerührt über deine Reaktion hinaus zu. Sprachlos starrst du ihn an.

„Du hast mein Leben zerstört!", meinst du dann mit leiser Stimme, guckst ihm aus hasserfüllten Augen entgegen. Der Vampir legt darauf den Kopf leicht schief.
„Dein Leben zerstört? Ich?"
„Nein meine Liebe, ich habe dich aus deinem langweiligen Leben befreit!", stellte er klar, dass dich fassungslos beliess.
„Das nennst du Befreiung?! Du hast mich gegen meinen Willen in einen verdammten Blutsauger verwandelt!!", schriest du ihm entgegen, jenes er mit neutralen Augen erwiderte.

„Die haben dich ganz schön in die Mangel genommen was?"
„Hä?"
„Na, diese Typen. Haben dir 'ne ganz schöne Gehirnwäsche untergezogen. Natürlich irgendjemand muss die Drecksarbeit für sie erledigen, also warum nicht die jungen, unwissenden Jugendlichen.", erklärt er dir, indessen du nur Bahnhof verstandst.

„Der Einzige, der mir hier eine Gehirnwäsche versucht unterzuziehen, ist niemand geringeres als du, Crowley Eusford, widerwertiger Vampir.", spuckst du ihm die Worte förmlich in sein Gesicht. Seine blutroten Augen auffunkelten, kaum war sein Namen aus deinem Mund gefallen.
„Aus deinem Mund hört sich mein Name nur noch viel eleganter und schöner an, y/n!", freute er sich, dies dich mit verzogener Miene ihn anstarren lässt.

„Leck mich!"
„Liebend gerne, aber wir haben noch einiges zu erledigen!", zwinkerte er dich zu, wessen dir die Sprache verschlägt und du ihn erstaunt anglotzst, währenddessen er sich von dem Bett erhob, dir seine Hand reichte, auf jene du entgeistert starrst.

„Na, komm schon meine Hübsche! Ich will dir dein neues Zuhause zeigen!"
Misstrauisch legst du langsam deine Finger in seine Handfläche, diese er sofort umfässt und dich aus dem Bett zog. Durch die plötzliche Wucht, als wärst du kaum schwerer als eine Feder stösst du gegen ihn. Dein Kopf mit weit aufgerissenen Augen lag auf seiner vergnügt vibrierenden Brust. Deine rechte Hand noch immer mit seiner Hand umfassend, ruhte deine linke Hand aus dem Reflex heraus auf seiner Brust, direkt neben deinem Kopf.

„Deine Nähe schmeichelt mir, y/n. Und was das Blut angeht, wenn du nicht auf Jagd gehen willst, kann ich dir für die ersten Tage mein Blut anbieten. Du kannst davon soviel trinken, wie du willst.", kannst du seine Stimme neben deiner Ohrmuschel ausmachen, gleichzeitig du dich von seiner Brust löst zu ihm hochblickst, indessen er dir eines deiner y/h/c Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Du wusstest nicht, was du sagen sollst. Flüchten hat keinen Zweck, wie auch die anderen hirnlosen Ideen in deinem Kopf nicht funktiontieren würden. Und auch wenn du es schaffen würdest zu flüchten, zurück konntest du nicht mehr, denn du warst absofort ein Vampir sie würden dich skrupellos umbringen, da warst du dir zu 100% sicher.

„Verstehst du es langsam?", hollt seine Stimme dich zum Zweiten aus den Gedanken. Deine purpurrotfarbenden Augen stachen in seine blutroten Augen.
„Wie schön!", nickte er, obwohl du garnicht gesagt hattest, wollte dich mit sich ziehen, als du dann erst auf deine veränderte Kleidung aufmerksam wurdest.

Ein pechschwarzes mit silbernen Ketten fiziertes Kleid. Elegant, reizvoll und schulterfrei mit leichtem Ausschnitt. Du kamst aus dem Staunen kaum raus, versuchst in das wunderschöne Kleid förmlich Löcher zubrennen. Crowley schien es zu bemerken und wand sich dir zu. Ein Lächeln zierte sich auf seinen Lippen ab.
„Wunderschön nicht wahr? Ich dachte mir, dass es dir gefallen wird. Jedem würde es gefallen, sie werden alle total eif-",
Und da schienst du zu realiesieren.
„HAST DU MICH ETWAS AUSGEZOGEN!! DU-!! WO SIND MEINE ANDEREN KLEIDER!", schriest du mit hochrotem Kopf, dessen Farbe deinen Augen Konkurrenz bereiteten auf, die Sicht hektisch durch das gesammte Zimmer walten lassend.
„Natürlich, denn sonst hätte ich dich nicht umziehen können. Ein sehr attraktiver Körper, muss ich zugeben!"
Verlegen vor lauter Scham starrst du zu ihm auf.

'Wie konnte er solche Worte ohne jedlichem Bedenken über seine Lippen fliegen lassen?!'

„CROWLEY WO SIND MEINE KLEIDER!"

„Meinst du etwa diese grässliche Uniform? Ugh, die habe ich hinfortbringen lassen.", zuckte er angewidert mit den Schultern, zog dich dann an sich ran.

„Eine hübsche junge Frau sollte nicht ein solchen Fummel tragen.", hauchte er dir dem Haaransatz gegen. Dein Gesicht brannte noch immer, seine Hand noch immer in seiner. Starr vor Scham starrst du gegen seine Brust. Stabilisierst deine Atmung.

„Und jetzt lass mich dir mein Paradise, dein neues Zuhause zeigen.", setzte er dann noch an, lenkte dein Kinn ihm zu, lächelte dir entzückt konträr, wie du ihm mit dezent brennenden Wangen ansahst. Sekunden später er dich durch sein riesiges Paradise führte und dir jeden vorstellte, der euch entgegen gelaufen kam.

pt. 3?
Wäre dann auch der Letzte und das Ende des One Shots zwischen
"Crowley Eusford & y/n".
(Würd ein extra langer Teil werden)

Anime One Shots (+ boyfriend scenarios)Where stories live. Discover now