Du hast die Nase voll von der Realität und brauchst mal eine Auszeit?
Wenn dem so zutrifft, bist du hier genau richtig, denn hier kannst du für eine kurze Zeit ausschalten und dich in eine andere Welt begeben.
In diesem Buch werde ich nach Lust & L...
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Dabi, wenn du ihm nach langer Zeit wieder über den Weg läufst.
Ein Nebel hatte die gesamte Stadt in sich gehüllt, hat die Helden von den Stadtbewohnern getrennt. Wer beschützt sie denn jetzt, wo sich die Helden mitten im Nirgendwo befinden, keine Ahnung haben wer wo ist.
So warst auch du mitten in dem pinken Nebel gehüllt worden, von deinen Freunden abgekapselt, blickst du dich nach einem möglichen Ausweg oder einer Person um. Doch ausser des dichten, pinken Nebels entdeckst keine erdenkliche Silhouette. Nichts, einfach nichts, bis du eine raue männliche Stimme die Lüfte erfüllte, wobei sich eine rasant auftauchende Gänsehaut über deinen gesammten Körper erstreckte.
„Wie lange ist her? 2 Jahre oder länger?", äusserte er sich. Seine Stimme war viel zu nah, dafür, dass du ihn nicht entdecken konntest und da geschah es. Du tratst rückwärts und prahlst dabei voll gegen etwas Hartes. Sein tiefes Schmunzeln liess dich deine Augen weiten und da stellst du fest, dass du gerade voll gegen seine Brust geprallt warst. Schlagartig drehst du dich zu ihm um, wolltest Mithilfe deiner Fähigkeit ihn aus dem Weg räumen, jedoch kam er dir in dieser Situation etwas zuvor, denn da hatte er auch schon deine rechte Hand mit festem Griff umfasst, was den eisigen weissen Rauch auflösen liess. Du bisst auf die Zähne, als du dich aus seinem Griff befreien wolltest, er aber im nächsten Moment mit seiner anderen freien Hand dein Kinn umfasste, mit seinen türkisfarbenden Augen jeden Zentimeter deines Gesichtes mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht begutachtete. „Du hast dich kein Stück verändert.", schien er zu bemerken, das Kinn je einmal zur Rechten und dann zur Linken, damit er auch dein ganzes Gesicht mustern konnte wendete. „Das würde ich ja gerne zurückgeben, aber da würde ich lügen, Toya!", erwiderst du, was ihn seine weissen Zähne zeigen liess. „Süsse y/n das weiss ich auch selbst, aber danke, dass du mich daran erinnerst.", lächelte er dir entgegen, wessen du erwiderst. „Immer doch."
„Armer Toya, jetzt weinst du schon Tränen!", bemerkst du und wolltest ihm dabei den Bluttropfen, welcher unter seinem vernarbten Auge hervorquoll mit dem Daumen wegstreichen, hierbei kam er dir aber zuvor, ergriff dein Handgelenk gerade noch rechtzeitig bevor du seine Haut berühren konntest und blickte dir dabei in die Augen. „Das kommt wohl davon, dass mir damals alle Tränen mit verbrannt wurden.", wies er dich mit einem leichten verrückten Grinser zurecht. Ernst blickst du ihm entgegen. „Ihr könnt diese Stadt nicht dem Erdboden gleichmachen, das wird euch nicht gelingen." Der Schwarzhaarige lachte amüsant auf, liess dabei dein Gelenk los und grinste dir entgegen. „Versucht ihr Helden uns ruhig aufzuhalten, ich meine dafür seid ihr doch hier? Aber wie man sehen kann, bekommt ihr das gerade nicht so gut auf die Reihe, so na dann mal viel Spass beim Retten eurer Stadt.", lachte er dir entgegen, was dich auf die Zähne beissen liess, zwischendrin er sich verpuffte.
