Kapitel 26

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!!! W A R N U N G !!!
Dieses Kapitel enthält Gewaltszenen. Wer sowas nicht lesen möchte, sollte dieses Kapitel besser nicht lesen.

Beim Abendessen saß Leonie verkrampft auf ihrem Platz und starrte ind Leere. Sie saß bei ihren Freunden, die diesmal alle beisammen saßen. Sirius unterhielt sich mit Remus und Peter, während James immer wieder besorgte Blicke zu seinet Schwester warf. Xenia erzählte Marlene und Zoé eine Geschichte, denn sie war die Geschichtenerzählerin unter ihren Freunden. Dorcas saß dabei und hörte Xenia ebenfalls gespannt zu. Lily hingegen schaute zu Leonie. Seit Professor Hagelkorn verkündet hatte, dass er Leonie am Abend sehen wolle, wirkte diese fast schon Panisch. Lily fasste einen Entschluss. Einige Zeit später stand Professor Hagelkorn auf, um die Große Halle zu verlassen. Er ging an Leonie und ihren Freunden vorbei. Bei Leonie blieb er kurz stehen. "In einer halben Stunde will ich Sie in meinem Büro sehen, Miss Potter!", sagte er kühl und verließ dann die Große Halle. Leonie wurde etwas kleiner auf ihrem Platz und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie senkte den Blick, damit niemand die Tränen bemerkte. Ihre Freunde schauten dem Professor hinterher. Lily hingegen schaute als einziges zu Leonie. Sie hatte die Tränen bemerkt.

Schließlich stand Leonie langsam auf. Sie beschloss das Ganze erneut über sich ergehen zu lassen, damit sie den Professor nicht verärgerte und dieser dann an Mailin gehen würde. Trotzdem hatte Leonie Angst und zitterte ein wenig, was allerdings kaum Auffiel. Lily stand ebenfalls auf. "Ich begleite dich, dann musst du nicht alleine zum Büro.", sagte Lily leise. Überrascht schaute Leonie zu ihr, nickte dann aber leicht. Vielleicht wäre zumindest der Weg dorthin dann nicht so schlimm. James warf Lily einen dankbaren Blick zu. Zusammen verließen die beiden Mädchen dann die Große Halle. "Ich verstehe nicht, warum Professor Hagelkorn erst so spät mit dir reden will. Er hätte ja auch nach dem Unterricht mit dir reden können, schließlich hätte er 10 Minuten Zeit gehabt. Zum reden reicht das doch.", begann Lily zu reden, damit es nicht so still war. Außerdem hoffte sie, Leonie würde anfangen zu erzählen was sie bedrückte. Doch diese zuckte nur mit den Schultern. "Oder will er dir irgendwas ausführlicher erklären?", fragte Lily vorsichtig. Leonie zuckte erneut mit den Schultern. Was der Professor wirklich wollte, konnte sie unmöglich erzählen. Je näher sie dem Büro des Professors kamen, desto ängstlicher wurde Leonie. Dies fiel Lily zunehmend auf.

Vorm Büro atmete Leonie tief durch. "Danke, aber den Rest muss ich alleine durchstehen...", sagte sie leise zu ihrer Freundin. "Wir sehen uns nachher.", versprach Lily. Leonie nickte leicht und klopfte dann an. Wenige Sekunden später öffnete Professor Hagelkorn die Tür und blickte die beiden Schülerinnen an. "Was machen Sie hier, Miss Evans?", fragte er forsch. "Ich habe Leonie nur bis hier her Gesellschaft geleistet. Ich wollte gerade gehen.", antwortete Lily mit fester Stimme. "Dann gehen Sie!", schnarrte der Professor. Lily zuckte kurz zusammen, schaute dann zu Leonie und ging schließlich ein paar Schritte weg. Der Professor ergriff eine Hand von Leonie und zog sie ins Büro. Lily warf nochmal einen Blick hinter sich und bemerkte, das Leonie mit ihrer freien Hand eine Bewegung hinter ihrem Rücken machte. Allerdings erkannte Lily die Bewegung nicht, da sie zu weit weg war. Sie runzelte die Stirn, beschloss aber vorm Klassenzimmer auf ihre Freundin zu warten, statt im Gemeinschaftsraum.

Der Professor verschloss magisch die Büro Tür, zerrte Leonie in sein Schlafzimmer und schloss dort ebenfalls ab. Dann packte er seine Schülerin und drückte sie gegen die Wand. Leonie weinte bereits stumme Tränen und zitterte vor Angst. Der Professor knurrte tief, holte mit seiner Faust aus und schlug sie Leonie ins Gesicht. Sie schrie auf, während ihr Kopf zur Seite ruckte. "Du solltest alleine kommen, nicht mit deiner Freundin!", knurrte er und schlug Leonie erneut ins Gesicht. "Sonst behalte ich nächstes Mal auch deine Freundin hier! Zwei Schlampen bereiten mir noch mehr Freude!", verkündete er dreckig Grinsend. Erschrocken sah Leonie ihn an und bekam dann erneut seine Faust ins Gesicht. Ihre Wange platzte auf und sie spürte das warme Blut. Er schlug noch ein paar Mal zu, ehe er sie aufs Bett warf und daran fesselte. Dann verpasste er ihr einen erneuten Schlag und als sie aufschrie, verpasste er ihr einen Mundspreizer. Panisch blickte Leonie ihren Professor an. Sie konnte nun nicht mehr schreien, obwohl ihr Mund offen war. Er grinste süffisant, zog sich genüsslich vor ihr aus und entriss ihr dann ihre Kleidung. Er ließ seinen Federkitzler über ihren Körper gleiten, wodurch sie immer wieder zuckte. Nach einer Weile holte er seine Gerte hervor, womit er ihr einige Hiebe verpasste. Allerdings verwendete er die Gerte nicht zum liebevollen Lustspiel, sondern viel mehr als festes Schlagmittel. Leonie wollte schreien, doch es ging nicht. Sie weinte und zuckte bei jedem Schlag heftig zusammen. Feine Striemen zierten ihren Körper, welche durch die anschließenden Peitschenhiebe anfingen zu bluten, da er auch die Peitsche viel zu feste benutzte. Sie kniff weinend ihre Augen zusammen und zitterte am ganzen Körper.

Schließlich spürte sie, wie etwas in ihren Mund glitt. Erschrocken riss sie ihre Augen auf und erkannte, dass er sein Glied in ihren Mund geführt hatte. Sie weinte nun noch mehr und zerrte an ihren Fesseln. Es brachte nichts. "Na los, fang an, Schlampe!", knurrte er bedrohlich, doch Leonie wusste nicht was sie machen sollte. Sie hatte das noch nie gemacht. "Fang an, oder ich träufle Kerzenwachs in deinen Mund!", drohte er. Ängstlich fing Leonie an mit ihrer Zunge zu spielen. Der Professor begann genussvoll zu stöhnen, was Leonie noch mehr Angst machte. Immer wieder bekam sie einen Würgereiz und jedes Mal wurde sie dafür mit einem festen Schlag seines Paddles bestraft. Die Gryffindor hatte furchtbare Angst und weinte ununterbrochen. Schließlich kam er laut stöhnend, woraufhin Leonie einen starken Würgereiz bekam. Der Professor drang etwas tiefer ein, um sie noch mehr zu reizen. Es wirkte, denn der Würgereiz wurde stärker. Er zog sein Glied raus. Sofort drehte Leonie ihren Kopf zur Seite und übergab sich. Dabei zitterte sie heftiger und dicke Tränen flossen. Er grinste dreckig. Dann packte er sie, drehte sie ruckartig auf den Bauch und fing an sie mit seinem Gürtel zu schlagen. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen. Sie weinte bitterlich und hoffte, es wäre bald vorbei. Den Gefallen tat er ihr jedoch nicht. Er genoss es und schlug lange auf sie ein. Schließlich warf er den Gürtel beiseite und drang dann ohne Vorwarnung und ohne jegliche Rücksicht hinten bei ihr ein. Hätte sie schreien können, wäre der Schrei wohl sehr laut gewesen. Durch den Mundspreizer ging dies jedoch nicht. Ohne Rücksicht fing er an sich zu bewegen und nahm sich, wonach es ihn verlangte.

Leonie kam die Zeit endlos lang vor. Schließlich war er fertig, stand auf und zog sich wieder an. Eine Weile ließ er sie noch so liegen. Leonie weinte und fürchtete schon, ihrem Professor würde etwas Neues einfallen, womit er sie quälen könnte. Endlich löste er ihre Fesseln, drehte sie zurück auf den Rücken und nahm ihr den Mundspreizer ab. In seinen Augen funkelte der Wahnsinn und Leonie erkannte mal wieder die Gefahr, die von ihrem Professor ausging. Er packte seine Schülerin und warf sie auf den Boden. Leonie hatte keine Kraft, um sich abzufangen, weshalb sie ungebremst auf den harten Steinboden fiel. "Zieh dich an, oder du bleibst die Nacht bei mir!", knurrte er und warf ihr ihre Kleidung vor die Nase. Zitternd begann Leonie sich anzuziehen, wobei sie lange brauchte, da sie entkräftet war. Er knurrte, heilte ihre Wunden und zerrte sie dann hoch. Er schloss die Türe auf, schubste sie vor sich her in sein Büro und dann durch die geöffnete Tür ins Klassenzimmer. "Und du sagst niemandem etwas! Sonst sind Mailin und Evans die Nächsten!", knurrte er bedrohlich. Ängstlich schaute Leonie ihren Professor an. Er sah sie nochmal bedrohlich an und knallte dann die Tür vor ihrer Nase zu. Leonie zuckte heftig zusammen, stolperte dann durchs Klassenzimmer und öffnete die Tür. Sie stolperte und fiel der Länge nach hin. Lily, welche die ganze Zeit gewartet hatte, reagierte sofort. Sie schaffte es, ihre Freundin abzufangen. Da Leonie inzwischen etwas Untergewicht hatte, konnte Lily ihre Freundin halten. "Was ist passiert?", fragte die Rothaarige erschrocken. So hatte sie Leonie noch nie gesehen. Leonie schwieg, schüttelte weinend den Kopf. "Wir gehen damit jetzt zu Professor McGonagall!", beschloss Lily, stützte ihre Freundin und brachte sie so zu Professor McGonagall. Leonie schüttelte immer wieder flehend den Kopf, doch Lily reichte es. Sie wollte ihre Freundin nicht länger leiden sehen.

Leonie Dorea Potter I (Harry Potter FF)Where stories live. Discover now