Transfromers / A home is irreplaceable

Old treacherouse friend

"Optimus an Elita, hast du schon was entdeckt?", ertönte Optimus Stimme durch meinen Komlink.

Ich bestieg eine Düne, als auf einmal ein lauter Ruf zu hören war. Ich sah den Abhang hinunter, während ich meinen Komlink aktivierte.

Starscream, er hatte den Schlüssel geklaut. Aber was tat er hier so alleine so weit draußen.

"Ja, ich bin ganz schön weit nach Süden gefahren, die reinste Wüste hier. In den Felsen, ist irgendein altes Raumschiff oder Labor. Starscream hat den Schlüssel genommen", ich aktivierte mein Visier und sah, wie tief das Raumschiff im Felsen verangert war.

"Ich werde mir das ansehen", erklärte ich und wartete, bis Starscream komplett im Schiff verschwunden war.

"Bitte, Elita, pass auf dich auf. Die anderen sind noch zu geschwächt, um dich zu unterstützen", bat mich mein geliebter Prime.

"Keine Sorge Optimus, ich schaff das".

Ich rutschte die Düne hinunter und ging langsam auf das Raumschiff zu, welches mehr als beschädigt war, weshlab auch keine Abwehr System mehr aktiviert sein sollten.

Ich betrat das Schiff und sah mich um. Je tiefer ich ging, desto mehr bekam ich den Eindruck, dass es ein Labor war. Ein Decepticon Labor. Da hörte ich Starscreams Stimme aus einer der hinteren Räume.

Vorsichtig trat ich hervor und lauschte.

"Und dann werde ich, Lord Starscream Cybertron wieder aufbauen und regieren!", träumte der Seeker. War ja klar, dass er Megatron den Rücken zugegehrt hat. Und dann entdeckte ich den Omega Schlüssel.

Doch Starscream schien es sich in seinem bescheidenen Heim ziemlich gut gehen zu lassen. Er hatte hier genug Technologie, um eine Erdbrücke zu aktivieren und vieles mehr.

Ich aktivierte meine Waffen und trat hervor. "Hallo Scream", sprach ich dann.

Erschrocken wich Starscream zurück. "Elita?! Elita One?!", kam es überrascht von ihm. "Ich dachte..! Unmöglich..! Wie kannst du noch leben?!".

Schließlich stand ich ganz nahe vor ihm und hielt ihn meinen Blaster direkt an seine Sparkkammer. "Du hast den Omega Schlüssel genommen", stellte ich klar.

"Oh und ich werde mir auch die anderen holen", kam es schaurig von ihm.

Aufeinmal wurde ich niedergeschlagen und ehe ich mich versah, lag ich in Handschellen.

Ich sah zu meinem Angreifer. Aber das war auch Starscream.

"Beim Allspark, Starscream? Was hast du getan?", sprach ich erschrocken und sah zu dem zweiten Starscream hoch.

"Sieht er nicht gut aus. Ein perfektes Ebenbild. Ein perfekter Klon".

Ein Klon? Ich wusste, dass Shockwave mit soetwas handtierte und auch dran arbeitete, aber dass Starscream sich selbst Klonen würde, ich hätte nie gedacht, dass ein Seeker so etwas schaffen würde.

Dann richtete beide Starscreams ihre Raketen auf mich. "Wie leicht es jetzt wäre es hier und jetzt zu beenden. Optimus Sprak hier und jetzt zu brechen. Aber du könntest mir noch nützlich sein", raunte er und sie nahmen ihre Waffen wieder runter.

--**--

Bereits seit mehreren Stunden wurde ich nun schon von Starscream und seinem Klon hier festgehalten. Das Labor muss gut Signale abschirmen, da ich keine verbindung zu optimus aufnehmen konnte.

"Also, Strascream. Was genau treibst du hier?", fragte ich, als ich sah, wie er rotes Energon abschöpfte.

Rotes Energon, es machte einen Bot schnell. So schnell, dass einem alles wie Zeitlupe vorkommt, während man sich selbst ganz normal bewegt.

Daraufhin lachte der Seeker finster auf. "Wenn ich erstmal die restlichen Omega Schlüssel von den Autobots habe, werde ich mit diesen und dir zu Megatron gehen und...", doch ich unterbrach ihn.

"Und dich einschleimen. Sowie immer".

Wütend knurrte er auf und nahm sich schließlich das bisschen rote Energon. Er inizierte sich das rote Energon und begann schließlich ein wenig hin und her zu laufen. Doch ich sah ihn immernoch normal schnell laufen. 

Als Stascream das mitbekam, blieb er stehen und stöhnte gernervt. "Achja, deine Gabe. Für dich bewege ich mich immer noch normal schnell", stellte er dann fest, woraufhin ich triumphierend nickte.

"Du kannst mich trozdem nicht aufhalten", lachte er während er seinen Klon abschaltete und eine Naricht schrieb.

"Autobots. Ich bin verletzt und brauche Medizinische hilfe. Ich habe einen Omega Schlüssel und würde ein tausch Handel eingehen", laß er laut vor und drhete sich dann mit eienm finsteren Blick zu mir.

"Das werden sie dir nicht abkaufen!", wiedersprach ich seinem Blick.

"Oh, aber meine schöne...", dabei kam er nahe an mich heran und schliff einen seiner scharfen Krallen über meine ohne hin schon verwundete Schulter, woraufhin ich mein Gesicht schmerzerfüllt verzog. "Ihr seid Autobots, ihr helft jedem, sogar mir", grinste er und verließ mit dem Klon im Schlepptau das Labor.

Scream hatte recht. Wir waren Autobots und wir halfen jedem. Wirklich jedem.

"Elita an Basis, könnt ihr mich hören?! Ihr dürft aufkeinen Fall die Erdbrücke öffnen!", sprach ich, doch es kam keine antwort.

Wütend trat ich gegen ein stück Schrott und rüttelte an den Schellen.

"Optimus!? Irgendjemand?! Hört ihr mich?", fragte ich erneut verzweifelt, doch es kam nur ein rauschen als Antwort.

--**--

Ich hatte alles versucht um aus diesen Schellen zu kommen, doch es brachte nichts. Dazu verlor ich Energon durch meine verwundete Schulter, was das ganze nicht besser machte. Mein Kraft schwand, genau wie meine Hoffnung.

Das letzte mal, als ich auf Cybertron in solch einer misslichen Lage war, war der Tag, an dem ich mich komplett deaktiviert hatte und schließlich irgendwo durch das Universum trieb.

Da aktivierte sich die Erdbrücke und Strascream kam aus dieser gestolpert. Er hatte die Omega Schlüssel. Sein Plan war aufgegangen. Und nun hatte er alle vier.

"Wie scheint, warst du erfolgreich", schlussfolgerte ich dann und sah ihn böse an.

"Natürlich war ich das! Die Autobots waren zu langsam. Und jetzt gehts zur Nemesis", grinste Starscream finster und packte mich. Er aktivierte die Erdbrücke und ein helles Licht blendete mich, ehe wir auch schon auf der Nemisis waren, dem Kriegsschiff der Decepticons.

Soforot drückte mich Starscream auf die Knie und sah auf. "Lord Megatron, ich habe hier ein Friedensangebot".