Transfromers / A home is irreplaceable

Special

--Eine Erkenntniss?

Starscream P.O.V

Ist es immer so? Ist es Nachts immer so ruhig und friedlich? Ich hatte mir nie Zeit dafür genommen, einmal in ruhe die Sterne zu beobachten. Sie glitzern. So unfassbar klar und schön. Genau wie Cybertron einst.
Ich höre noch immer die schreie von meinen Freunden, welche kaltblütig von den Autobots ermordet wurden. "Manchmal wünschte ich, ich wäre etwas stärker, vielleicht hätte ich sie ja dann beschützen können", seufzte ich.
Ich erinnerte mich an die Worte von Jetfire. Bevor er zu den Autobots übergelaufen ist, war er unser Commander. Ein wirklich sehr guter Commander. Nach einer Schlacht sagte er uns immer: "Ich bin froh, dass wir wieder überlebt haben! Es ist vielleicht nicht fair den anderen gegenüber, aber ihr, meine Seeker, seid was besonderes für mich".
Doch dann ist er zu den Autobots gegangen. Wie konnte er nur?! Obwohl... Ich sah zur Statue von Optimus Prime und Megatron auf. Langsam genoss auch ich diesen Frieden. Vielleicht erkannte Jetfire frührer als ich, wie wertvoll dieser Frieden war. Zu sehen, dass Megatron glücklich war, erfüllte auch mein Spark mit Freude. Denn damit endeten nun diese endlosen Schlachten. Ich danke euch Autobots, dass ihr immer in uns Decepticon das Gute gesehen habt und ihr nie aufgabt. "Ich danke dir, Optimus Prime".

--Jetzt ist es Besser

Soundwave P.O.V

Ich fand es irgendwie lustig. Ich fand es irgendwie traurig, dass die Träume in denen ich starb die besten waren.
Ich hatte keine Lust mehr zu leben. Ich hatte zwar nie etwas zum Krieg gesagt, für mich stand immer Megatron im Recht, auch wenn er vielleicht nie Recht hatte. Ich wünschte mir immer ein friedliches und ruhiges Cybertron. Ein Ort, wo ich Musik machen könnte. Doch um Megatron zu unterstützen, hätte ich alles getan. Ich habe seinen Thron stets beschützt, als im Zuge seiner Abwesenheit, sich die Decepticons die Finger danach geleckt haben.
Und dann, als ich Optimus und Megatron wieder vereint sah, war plötzlich alles besser. Meine dunklen Gedanken wurden immer heller und ich träumte von einer strahlenden Zukunft. Ich bin froh, dass ihr Autobots stets an uns geglaubt habt, denn so wie das Leben jetzt ist, ist es perfekt.
So ist es besser, als wenn es immernoch Autobots und Decepticons geben würde. "Autobots sind überlegen, Decepticons unterlegen".

--Ich war der Schüler

Bumblebee P.O.V

Optimus war stets wie ein Vater für mich. Er hielt mcih immer an seiner Hand und lehrte mich alles, was ihm einst beigebracht wurde. Ich bin dankabr sein Schüler gewesen sein zu dürfen. Und noch dankbarer bin ich, für immer an seiner Seite stehen zu dürfen. Zusammen haben wir neue Welten entdeckt, die Erde gerettet und am Ende sogar Cybertron befreit. Ich wollte immer so sein wie du Optimus, doch du hast mir gezeigt, dass ich das garnicht sein muss. Am meisten hast du mich beeindruckt, als du zugegeben hast, dass du einen Fehler gemacht hast. Kein Anfürher hätte das so einfach zugegeben, aber du Optimus, du bist ein wahrer Anführer. Ich hoffe, dass auch ich eines Tages, jungen Mechs soviel lehren kann, wie du mir einst. Ich bete zu Primus, dass wir auf ewig verbunden bleiben, Optimus Prime.

--Ich bin stark, doch die Angst hat mich nie verlassen

Optimus Prime P.O.V

Ich war ein einfacher Archivar und hatte einen Bruder. Einen Bruder, den cih viel zu schnell verlor. Megatron und mich verbindete eine uralte Geschichte, welche im Krieg begann und nun endlich endete. Die Angst, dich irgendwann töten zu müssen hatte mich nie verlassen. Schließlich wollte ich immer nur, dass wir alle Eins sind. Doch am meisten, wollte ich meine lieben Autobots beschützen. Sie gaben alles für mich, also tat ich auch alles für sie. Sie waren meine Familie und gaben mir etwas, was cih gedacht hätte im Krieg verloren zu haben. Liebe, war es, welche mcih ständig am Leben hielt. Die Liebe zu meiner Familie und die Liebe zu meiner geliebten Elita One. Um sie lächeln zu sehen, würde ich alles tun.
In den Jahren des Krieges, erkannte ich, dass kein Decepticon böse war, sie hatten bloß andere Ansichten, Ansichten, die ich nun verstehe.
Es gab Nächte, da sah cih auf in die Sterne und war... verzweifelt. Es gab Tage, an denen ich Angst hatte. Es gab Zeiten, in welchen ich Hilflos war. Und trozdem hielt mich immer etwas am Leben. Man nannte mcih einen Helden, ein Retter. Doch was für ein Held wäre ich, ohne meine Familie?
Jeder einzelne Autobot, hat im Krieg großes geleistet. Ich danke ihnen allen. Viel zu viele Autobots habe ich verloren, aber ihr Opfer war nicht umsonst. Ihr Tod trug zum Erfolg des Krieges bei und verschafften uns damit nun eine freie und friedliche Welt.
Ich blickte aus dem Fenster, während ich neben Megatron stand und sah herab auf die Stadt. "Sieh doch Bruder. Ist das nciht wunderbar? Die lebendigen Straßen, Bots gehen ein und aus in den Bars. Die Arena, in welcher nun neue Gladiatoren kämpfen und das Piblikum, welches Spaß hat. Schau doch, sogar die Rennstrecken sind wieder offen. Die Lüfte werden belebt von den Seekern. Ganz Cybertron glitzert in seiner schönsten Blütephase. Ein wirklich Prachtvoller Anblick", sprach Megatron ganz sanft und lächelte, etwas, was er so selten tat.

"Du hast recht, Bruder. Es ist wunderbar".
Ich danke ihnen allen. Allen Autobots und Decepticons. Ich danke unseren Menschlichen Verbündeten und den Titanen. Danke, dass dieser Krieg endlich vorbei ist und wir für immer friedlich leben können.
"Optimus worüber denkst du schonwieder nach?!", haute mir Megatron gegen die Schulter. Ich sah zu ihm auf. "Nichts, ich bin nur glücklich zu sehen, dass endlich alle Eins sind und ich hier mit dir stehen kann".
Ich aktivierte mein Comlink und schaltete eine Botschaft an alle Transformers in den fernen Galaxien frei.
"Hier spricht Optimus Prime Prime, Anführer aller Transformers. Ich bin froh, verkünden zu können, dass Cybertron und damit der Spark unserer Existenz wieder aufblüht und nun heller als jemals zu vor strahlt. Unser zu Hause beginnt wieder zu leben und damit auch wir. Wir sind hier, wir warten auf euch".

--Bin ich der Teufel?

Megatron P.O.V

Ich war ein Gladiator, der alles für Cybertron getan hätte, ehe ich ein Kämpfer wurde, der alles für Cybertron tat. Optimus nahm mir mein lächeln, ehe er es mir wieder schenkte. Optimus nahm mir mein Leben, ehe er es mir wieder gab. Ich verstand ihn nicht. Ich wusste nicht, warum er nicht bereit war für Cybertron alles zu tun. Warum war ihm eine Wiedervereinigung unserer Rasse so wichtig? Ich wusste es nicht. Ich war bessesen davon herauszufinden, was seine Motivation war weiter zu machen, obwohl er nie einen Kampf gegen meine Decepticons gewann. Obwohl er sie alle so leicht hätte vernichten können. Nichteinmal ein Menschen leben konnte er für unsere heimat opfern. Stattdessen gab er die Hoffnung auf einen Weg zurück nach Hause auf und beschützte die Menschen. Er kämpfte für sie, wie keiner sonst.
Und ich verstand jetzt auch, warum. Ich sah auf die Stadt herab. Optimus wollte nicht noch eine Welt sterben sehen. Er beschützte die Menschen, weil er Cybertron nicht beschützen konnte. "Das hast du gut gemacht", kam es leise von mir. Optimus drehte sich zu mir. "Es war gut, dass du die Erde beschützt hast. Kein Planet verdient es so zu enden wie Cybertron einst".
Lächeln kann Optimus bis heute nicht, doch ich sah in seinen Optiken, dass er zufrieden war.
"Danke, Optimus Prime. Anführer aller Transformer".