Schlacht von Québec 1775

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So, eigentlich habe ich dieses Buch bereits abgeschlossen, aber ich habe mir noch die letzten Daten des Jahres angesehen und bin über die Schlacht von Québec während dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg gestossen. Da ich mich wegen dem Siebenjährigen Krieg bereits ein wenig mit Konflikten bei Québec auskenne, habe ich mir dieses Event kurz angesehen und beschlossen, das Jahr mit einem letzten Kapitel abzuschliessen.



Während den Anfängen des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges 1775 wollten sich die 13 Kolonien nicht nur freikämpfen, sie wollten auch Kanada erobern. Sie waren nähmlich überzeugt davon, dass die französischen Kanadier sich ebenfalls gegen die Briten erheben würden, wenn sie von den Kolonisten dazu aufgefordert werden würden. Sie sendeten deshalb Nachrichten an die französischen Bevölkerungsteile, die aber ignoriert wurden. Der Grund dazu war einfach. Die Frankokanadier mochten die Briten grösstenteils zwar nicht, aber nur ein Jahr zuvor, 1774, hatten die Briten im Quebec Act diesen einige Zugeständnisse gemacht. So durften sie unter anderem katholisch bleiben, nachdem ihnen vorher aufgezwungen worden war, protestantisch zu sein.

Die Amerikaner waren ebenfalls protestantisch und da sie es schon damals mochten, anderen Leuten Dinge aufzuzwingen, waren die Frankokanadier deswegen berechtigterweise besorgt, dass die Amerikaner sie zwingen würden, protestantisch zu werden. Mit den Briten hatten sie die Garantie, dass sie die Religion ausführen durften, die sie wollten und stellten sich somit auf deren Seite.

Aber auch die Briten verschätzten die Loyalität der Frankokanadier. General Guy Carleton, der gleichzeitig der Gouverneur der Provinz Québec und einer der grössten Befürworter des Quebec Act gewesen war, sendete einige seiner Truppen zu General Gage in Boston, da er überzeugt war, er könne genug neue Truppen rekrutieren, um wieder auf die gleiche Stärke von vorher zu kommen, was nicht der Fall war.

(Guy Carleton)

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(Guy Carleton)

Diese Gelegenheit nutzend, wurde ein Angriff auf Kanada befohlen und General Richard Montgomery wurde mit 1'700 Truppen entsendet, der seine Expedition bei Fort Ticonderoga startete, das kurz zuvor von Ethan Allen und Benedict Arnold erobert worden war. Arnold war ein grosser Befürworter der Invasion Kanadas und überzeugte Washington, eine weitere Expedition zu starten, um auf einer anderen Route direkt nach Québec zu marschieren, während Montgomery sich zuerst auf Montreal zubewegte. Arnold bekam Washingtons Erlaubnis und marschierte mit 1'100 Truppen los. Die Amerikaner nahmen an, dass sie als Befreier empfangen werden würden und setzten grosse Hoffnungen auf die Unterstützung der Frankokanadier.

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