Kylie | ✓

By axlolly

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„In Zukunft solltest du nämlich lieber etwas aufpassen, denn ich glaube du wärst die Einzige, die mir das Her... More

Vorwort
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
Epilog
Danksagung

34. Kapitel

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By axlolly

Erschrocken starrte ich in den Raum und in die Gesichter von Angelo und Martina
Eigentlich hatte ich Leonardo nur gefragt wo Angelo war, nachdem Aiden mich hier abgesetzt hatte und war dann ohne böse Vorahnung runter in den Keller gelaufen.

Zwar hatte ich mitansehen durfen wie Martina sich wortwörtlich auf Angelo gestürzt und er sie weggedrückt hatte.
Aber trotzdem stach es mir ins Herz und ließ die Wut nun schon zweiten Mal an diesem Tag in mir aufkochen.

Langsam lief ich ein paar Schritte in den Raum und spürte dabei Angelos Blick auf mir.
„Kylie", hörte ich ihn meinen Namen sagen, aber unterbrach ihn nur mit einem Handzeichen.

„Ist okay", murmelte ich leise und drehte mich dann langsam zu Martina um, sodass ich sie nun mit meinen Augen fixieren konnte.

„Ich weiß, dass es nicht deine Schuld ist"

Dabei starrte ich Martina weiterhin wütend an.
Auf ihrem Gesicht hatte sich zwar Triumph ausgebreitete, aber ich wusste, dass diese Mauer nicht mehr lange brauchen würde bis sie einstürzte und ihre Angst hervorkam.

„Kylie", hörte ich Angelo warnend hinter mir sagen, als ich mich immer weiter auf Martina zu bewegte.
„Wir können das auch friedlich klären"

Eigentlich sollte ich jetzt verwundert sein, das so ein Satz aus seinem Mund kam, aber dafür war ich zu sehr damit konzentriert Martina mit meinem Killerblick zu erdolchen.

„Ich weiß, aber ich mache es lieber auf meine Art", erwiderte ich schließlich und wollte mich dann auf Martina stürzen, jedoch klappte dies nicht ganz, denn Angelo hielt mich noch rechtzeitig fest, sodass ich kein Stückchen vorwärts kam.

Bestimmt sah ich gerade aus wie ein wild gewordenes Tier, aber das interessierte mich nicht.
Ich hatte momentan einfach so einen Hass auf sie, den konnte man sich nicht vorstellen.

„Wie kannst du es wagen?", keifte ich Martina an, die mich nur mit einem erschrockenen und verängstigen Blick anschaute.
Anscheinend hatte ich sie ja doch noch irgendwie geknackt.

Zu irgendwas mussten diese blauen Augen ja auch gut sein.
„Raus mit dir", fuhr Angelo schließlich Martina an, worauf sie nur verängstigt nickte und dann aus der Tür verschwand.

Erst als das leise Klicken ertönte, nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, ließ Angelo mich los. Ich fuhr herum und konnte nun in seine schwarzen Augen blicken.

„Wenn dieses bescheuerte Training nicht demnächst aufhört, werde ich mir deinen Onkel persönlich vorknöpfen und ihn zu Hackfleisch verarbeiten"

„Keine Sorge", entgegnete Angelo und seine Miene hatte sich mittlerweile auch verdunkelt.
„Dafür werde ich sorgen und wenn nicht kann ich dir bei der Verarbeitung gerne helfen"

Langsam merkte ich wie sich die Wut in mir zurückfuhr und sich dafür ein gehässiges Grinsen auf meine Lippen schlich.
Anschließend spürte ich auch schon wie Angelo seine Arme um mich herumlegte und mich zu sich heranzog.

Dann merkte ich bereits seine Lippen auf meiner Schläfe und spürte wie seine Arme mich immer fester umschlossen.
„Danke, dass du nicht abgehauen bist"

„Warum sollte ich denn abhauen? Ich wollte sie ja eigentlich ebenfalls zu Hackfleisch verarbeiten, weil sie dich geküsst hat"

„Also hast du alles gesehen?", fragte er verwundert und hob eine Augenbraue an.
„Ja, alles. Von dem Punkt als sie auf dem Boden gefallen ist bis zu dem Kuss. Also keine Sorge, ich weiß das sie diejenige war, die dich geküsst hat"

Nun konnte ich sehen wie sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen legte.
„Manchmal bist du echt verrückt, aber genau das liebe ich an dir", hörte ich ihn murmeln und spürte wie sich seine Lippen auf meine legten.

„Hab ich wahrscheinlich von Aiden. Ich verbringe neuerdings anscheinend zu viel Zeit mit ihm", entgegnete ich, nachdem wir uns von einander gelöst hatten.
Er lachte darauf leicht auf und gab mich schließlich aus seinen Arm frei.

„Möglicherweise"

Ich lächelte nur leicht und merkte wie meine schlechte Laune wegen Martina sofort verschwunden war.
„Weißt du...", setzte ich schließlich an und konnte sehen wie er die Augenbrauen hochzog.

„Ich war mit Aiden, bevor ich hier hergefahren bin, einkaufen und stell dir mal vor was da passiert ist"

Ich konnte sehen wie er mich musterte und anschließend nachdenklich anschaute.
„Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen hat es bestimmt etwas mit Cole zu tun"

„Vielleicht", antwortet ich darauf und musste mir ein leichtes Grinsen verkneifen, als mir wieder das Bild von Cole in den Sinn kam, wie er komplett durchnässt im Supermarkt stand.

„Gut, dann schlage ich vor, dass wir uns die restliche Pizza von Leonardo schnappen und uns damit auf die Couch legen und du mir die Geschichte ausführlich erzählst"

Ich schmunzelte leicht und zwängte mich dann paar an ihm vorbei.
Jedoch wurde ich im nächsten Moment von ihm an meinem Arm festgehalten und zurückgezogen.

„Aber nach der Story sollten wir auf jeden Fall das beenden, wobei Martina uns am Freitag gestört hat", raunte er noch in mein Ohr, worauf mir ein Schauer über den Rücken lief.

Anschließend drehte ich mich wieder zu ihm herum und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Gerne doch", murmelte ich dann leise und konnte ein dreckiges Grinsen auf seinen Lippen erkennen.





„Und Aiden hat ihm wirklich eine Weinflasche über den Kopf gezogen?", fragte Angelo nun jetzt bestimmt schon zum dritten Mal, wobei die Verwunderung immer noch nicht aus seinem Gesicht verschwunden war.

„Jap, hat er", antwortete ich und nahm mir ein weiteres Stück der Pizza.
Irgendwie aß ich immer Pizza sobald ich bei Angelo war.
Egal um welche Tageszeit
Es gab immer Pizza.

Also irgendwas stimmte mit dem Ernährungsplan hier aber eindeutig nicht oder alle waren einfach zu faul zum Kochen.

„Der Typ wird auch nie locker lassen, also Cole", murmelte Angelo nachdenklich und schnappte sich ebenfalls noch ein Stück Pizza.
„Wahrscheinlich nicht, aber irgendwie hoffe ich, dass er demnächst mal jemanden findet, den er nicht die ganze Zeit betrügt. Denn dann habe ich endlich mal meine Ruhe"

Ich konnte sehen wie Angelo schmunzelte und sich dann etwas aus der Couch erhob, sodass er sich über mich beugen konnte.

Somit wurde ich etwas von ihm in die weiche Couch gedrückt und konnte nun in seine schwarzen Augen schauen.
„Das wird wahrscheinlich noch etwas dauern bis Cole seine große Liebe findet, aber nicht jeder kann halt so Glück haben wie wir beide"

Ich musste darauf leicht schmunzeln und konnte dann seinen Atem auf meinen Wangen spüren.
Anschließend beugte er sich auch schon zu mir herunter, sodass sein Gesicht jetzt nur noch Zentimeter von einander getrennt waren.

Ich lächelte leicht und schlang meine Arme um seinen Hals, sodass er sich schließlich zu mir herunterbeugen musste und seine Lippen auf meinen landeten.

Seine Hände wanderten nun an meiner Hüfte hoch in hinterließ leichte Stromschläge, als sie bei meinem T-Shirt angelangten und dieses etwas hoch schoben, sodass seine Fingerspitzen nun über meine nackte Haut tanzen konnten.

Wie automatisch erreichte er das, was er haben wollte, denn ich drückte mich ihn nur noch mehr entgegen.

Jedoch wurden wir bei unsere Knutscherei auf einmal von einer tiefen Stimme unterbrochen.
Erschrocken lösten wir uns von einander und durften nun in das empörte Gesicht von Leonardo schauen.

„Verlegt euer Techtelmechtel bitte irgendwo anders hin. Ich will hier nicht noch einen Porno sehen müssen", fuhr er uns an, worauf ich sehen konnte wie Angelo die Augen rollte.

Anschließend wurde ich auch schon von ihm am Handgelenk gepackt und die Treppe hochgezogen.
„Und seid leise", konnte man noch Leonardo hinter uns her brüllen hören.

„Nonna ist nämlich zu Hause"

~ • ~
Doch nicht so großes Drama, aber dafür wird bald ein bisschen....nein ziemlich viel Action kommen
Freut ihr euch?

Muss jetzt noch Geige üben also byeeeee<3

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