Kylie | ✓

Par axlolly

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„In Zukunft solltest du nämlich lieber etwas aufpassen, denn ich glaube du wärst die Einzige, die mir das Her... Plus

Vorwort
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
Epilog
Danksagung

29. Kapitel

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Par axlolly

Langsam schlurfte ich über den Parkplatz der Schule wobei meine Schuhsohlen auf dem Kies quietschten.
Zwar hatte ich gerade die letzten beiden Kunst Stunden des Freitags überstanden und nun ein Wochenende vor mir, aber irgendwie war ich immer noch nicht ganz happy.

Vielleicht lag es daran, dass Angelo in den letzten beiden Stunden nicht aufgetaucht war.
Anscheinend hatte Leonardo doch Recht behalten mit seiner Antwort, dass Angelo heute nicht mal einen Fuß in die Schule gesetzt hatte.

Zum anderen war ich heute Morgen bei Aiden mit gefahren, da ich einfach keine Lust hatte mich an einem Freitagmorgen durch den extrem vollen New Yorker Verkehr zu bahnen.

Da war Beifahrer sein doch viel angenehmer. Zu meinem Pech hatte Aiden aber noch Unterrichts sowie Adam ebenfalls.

Mit einem Seufzen ließ ich mich auf die Stufen der Treppe sinken und starrte vor mir auf das Schultor.

Ich hatte keine Lust in den überfüllten Bus zu steigen, weswegen ich jetzt wahrscheinlich die nächste Stunde hier sitzen bleiben und ab und zu einen Blick auf mein Handy werfen würde.

Jedoch hielt ich das gerade mal fünf Minuten durch, denn im nächsten Moment legten sich zwei starke Arme um mich.
Erschrocken sprang ich von den Treppenstufen auf und fuhr herum.

Nun durfte ich in das grinsende Geischt von Angelo schauen, worauf mir ein Stein von Herzen fiel.
„Was zu Hölle machst du hier?", fragte ich ihn, aber fiel ihm ein paar Sekunden später schon in die Arme.

„Du weißt schon, dass die Schule jetzt bereits zu Ende ist und du ziemlich zu spät bist"

Ich konnte hören wie Angelo lachte und ich mich dann etwas von ihm löste.
„Ich weiß, aber mein Onkel wollte eine Menge von mir, weswegen ich es nicht mehr geschafft habe"

Und wieder hatte Leonardo Recht gehabt.
Hoffentlich hat er mit seiner letzten Theorie nicht ebenfalls Recht.

„Und was machst du jetzt hier? Zum in die Schule gehen ist es jetzt nämlich zu spät"

Ich konnte sehen wie seine Mundwinkel sich etwas hochzogen und er meinen Arm packte, sodass ich zu ihm herangezogen wurde.

„Dich abholen, was denn sonst. Schließlich müssen wir auch mal wieder Zeit miteinander verbringen, dass machen wir meiner Meinung nach viel zu wenig", raunte er in mein Ohr.

„Und ich weiß auch schon wo der beste Ort dafür ist"

Sofort lief mir ein Schauer über den Rücken, als ich spürte wie seine Finger an meinem Bein hoch wanderten.
Und das obwohl ich eine lange Hose an hatte.

„Lass mich raten. Du hast extra dein Badezimmer dafür aufgeräumt?", hakte ich nach und merkte wie ein Lächeln meine Lippen umspielte.
Nun grinste er ebenfalls.

„Du kapierst schnell", murmelte er darauf und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Also was ist nun?", fragte er anschließend, als ich mich trotzdem keine Schritt weiter bewegte.

„Na gut", gab ich mich mit ein Lächeln geschlagen.
„Aber nur wenn niemand zu Hause ist, dass war nämlich ziemlich peinlich, als wir beim ersten Mal die Treppe heruntergekommen sind und Leonardo und so angeschaut hat, weil er alles mitbekommen durfte"

„Wahrscheinlich. Außerdem war das jetzt auch nicht so schlimm, früher hat er es ja auch ständig mitgekriegt", entgegnete Angelo und ich spürte darauf wie er seine Hand an meinem Rücken platzierte, damit er mich zu seinem Auto schieben konnte.

„Naja, außerdem habe ich keine Lust mir jetzt dein Betthässchengeschichten anzuhören, denn dann kannst du mich gleich wieder zu mir nach Hause fahren"

„Dagegen habe ich nichts", raunte er nur mit einem Grinsen in mein Ohr.
„Schließlich sollten wir dein Badezimmer auch mal einweihen"

Ich rollte darauf mit den Augen und verpasste ihn einen kleinen Klaps auf die Brust.
„Du weißt genau wie ich das meine", fuhr ich ihn anschließend an, aber konnte mir das Grinsen dabei nicht verkneifen.

„Ja, ja ich weiß und jetzt hör auf zu meckern. Ich will endlich los fahren"

„Ach, hast du schon wieder Entzugserscheinungen?", hakte ich spöttisch nach, worauf ich nur ein Grinsen geschenkt bekam.

Statt einer Antwort stieg er aber nur ins Auto und das Letzte, was ich noch auf seinen Lippen sehen konnte, war ein leichtes Grinsen.

Dann fuhren wir auch schon los.

Die Fahrt dauerte nicht sonderlich lange, da Angelo zum einem gefühlt jeden Ampel ignorierte, die uns auf dem Weg entgegen kam.

Wir konnten von Glück reden, dass die Polizei dies nicht mitbekam und wir deswegen keine Strafe zahlen mussten.

Nachdem wir aus dem Auto ausgestiegen und die Veranda zum Haus hochgelaufen waren, schloss Angelo die Haustür auf, sodass wir hineinschlüpfen konnten.

Kaum standen wir auch nur im Wohnzimmer spürte ich wie sich sein muskulösen Arme um mich herum legten.
„Jap, eindeutig Entzugserscheinungen", murmelte ich mit einem kleinen Lachen und merkte auch schon wie ich im nächsten Moment hoch gehoben und über seine Schulter gelegt wurde.

„Nenn es wie du willst, aber das wird trotzdem nichts daran ändern", vernahm ich seine tiefe Stimme und spürte dann wie er mich ins Wohnzimmer trug.
Erst nachdem wir die Treppen hochgestiegen und durch die Tür von Angelos Zimmer gelaufen waren, wurde ich von ihm heruntergelassen.

Jedoch landete ich mitten auf dem Bett, weswegen ich erst gar nicht probieren musste mich aufzurappeln, denn er beugte sich bereits über mich und küsste mich stürmisch.

Ich drückte ihn jedoch etwas von mir weg, sodass wir uns wieder von einander lösten.
„Mach mal langsam du Hengst", murmelte ich und konnte sehen wie sich auf seinen Lippen ein Grinsen widerspiegelte.

„Wieso? Ist es dir etwas zu schnell?"

Jedoch bleib mir nicht sonderlich viel Zeit zum antworten, da er sich im nächsten Moment schon wieder auf mich stürzte.

Er lernte wirklich nie dazu.
Trotzdem ließ ich ihn gewähren und spürte schon wie mir im nächsten Moment das T-Shirt über den Kopf gezogen wurde.

Anscheinend übernahm das Ausziehen heute er.

Seine Lippen hatte sich mittlerweile von meinen weg bewegt und erkundetet nun meinen Hals sowie mein Brust.

„Angelo!", ermahnte ich ihn nur etwas, als ich bereits die ersten roten Flecken auf meinem Dekolleté sehen durfte.
Ich konnte sehen wie er sich etwas von mir löste, sodass seine Augen auf meine trafen.

Dabei konnte man deutlich die Gier in ihnen sehen.
„Ich will nachher nicht aussehen wie eine Tomate"

„Keine Sorge", vernahm ich seine tiefe Stimme darauf.
„Dass wirst du nicht. Außerdem bist du hier auch nicht ganz unschuldig", entgegnete er darauf nur und streifte sich sein Shirt vom Kopf.

Darunter kam sein trainierter Oberkörper hervor sowie eine schon blasse Spur an kleinen roten Knutschflecken, die sich über seine gesamte Brust zog.

Na gut, vielleicht hatte er in dem Punkt Recht gehabt.
Jedoch blieb mir nicht sonderlich viel Zeit etwas darauf zu erwidern, denn da hatten er sich bereits wieder auf mich gestürzt.

Ich spürte wie seine Hände an meinem Rücken herunter wanderten und er in Sekunden meine Hose geöffnet hätte und diese herunterstreifte.

Dann flog sie auch schon durch das Zimmer und landete mit einem lauten Geräusch auf dem Boden, wobei man von der Gürtelschnalle ein dumpfen Schlag vernahm, als sie auf dem Boden aufkam.

Er hatte eindeutig Entzugserscheinung und da konnte er sich jetzt auch nicht mehr herausreden.
Spätestens als ich die ziemlich große Beule an seiner Hose entdecken durfte.

Seine Fingerspitzen tanzten weiter über meinen Rücken und spielten etwa mit meiner Unterwäsche, bevor sie zu meinem Hintern wanderten.
Dort kniff er mich einmal leicht, worauf ich ihn einen kleinen Kick verpasste.

Er lachte darauf nur auf und kniff mich abermals in den Hintern, worauf er wieder ein Schlag auf die Brust erhielt.
Zumindest wollte ich ihm einen Schlag auf die Brust verpassen, jedoch hielt er mein Handgelenk in dem Moment fest und drückte es zur Seite.

Anschließend landeten seine Lippen wieder auf meinen und ich merkte wie sie immer fordernder wurden.
Damit war aber nach ein paar Sekunden Schluss, denn im nächsten Moment ertönte ein lautes Klopfen an der Zimmertür, worauf wir auseinander fuhren.

~ • ~
Ihr dürft raten wer es ist hahaha
Viel Spaß dabei

Mal schauen wer gewinnt
Kleine Nebeninfo:
Teil drei hat mittlerweile schon 6 Kapitel ;-)

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