Aingeru Aroha - Dämonenhochze...

Jadelyn_Kaya tarafından

4.9K 258 900

Es ist soweit: Saori soll mit Aaron auf dem Fest vor den anderen Engel und der Königin tanzen. Sie haben viel... Daha Fazla

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Epilog

Kapitel 40

70 4 12
Jadelyn_Kaya tarafından

Kapitel 40

„Ich ... möchte einfach bei Euch sein und die verlorene Zeit einholen", gestand Saori leise. Und mit ihm spazieren gehen.

"Nichts ist verloren", sagte er sanft und küsste ihren Hals. "Wir haben jede Zeit der Welt, um diese zusammen zu entdecken."

„Und Ihr seid mir wirklich nicht böse ... wegen dem Ganzen?", fragte Saori vorsichtig.

"Nein, ich bin einfach nur froh, dass dir nichts passiert ist. Es war so schwer dich ziehen zu lassen. Ich hätte eingegriffen, wenn du in Gefahr gewesen wärst, aber ich wollte dich nicht drängen", sagte er und strich ihr durch die Haare.

„Ich danke Euch, dass Ihr so lieb seid. Ich hatte wirklich Angst vor Euch", gestand Saori leise. Dass er sie trotz allem beschützt hatte, machte sie glücklich und zeigte ihr, dass er etwas für sie empfand.

Er streichelte sanft ihre Wange. "Es tut mir leid, dass ich dir Grund dazu gegeben habe. Ich weiß ja, dass du sehr emotional bist", sagte er sanft.

„Es war nicht Eure Schuld, Meister. In meinem Kopf drehen sich viele böse Gedanken, die ich nicht abstellen kann. Kleinigkeiten reichen dabei schon aus, dass sie hervor kommen und alles einnehmen", sagte sie entschuldigend zu ihm. Saori hatte sich an ihn geschmiegt und küsste sanft seine Wange.

"Das weiß ich", sagte er sanft. "Gerade deshalb hätte ich noch vorsichtiger sein müssen", meinte er. Dabei streichelte er ihre Flügel.

„Ihr könnt mich nicht immer mit Samthandschuhen anfassen ... ich muss lernen, damit umzugehen, wenn ich mit Euch glücklich sein will", beharrte sie leise mit einem Schaudern. Seine Berührungen fühlten sich gerade sehr intensiv an.

"Aber deshalb muss ich dich nicht ins kalte Wasser schmeißen. Wir können auch langsam Fortschritte machen", beharrte er. Er wollte ihr nicht unnötig Schmerzen zufügen, oder Stress machen.

„Ihr seid zu gut für die Welt. Selbst für die Engel", hauchte sie mit Tränen in den Augen. Saori schien sich wieder beruhigt zu haben, was die Katudjalls zufrieden schnurren ließ.

"Nur für dich", korrigierte Aaron sie. Nur für sie war er so, bei allen anderen würde er hart durchgreifen, wenn es sein musste.

Er drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe und er hob sich dann mit ihr. "So, genug geweint und Angst gehabt", sagte er und setzte sie vorsichtig auf den Boden. "Lass uns etwas machen, was dir Spaß macht."

„Spazieren gehen", verlangte sie freudig. Sie wollte die Blumen sehen und riechen, die ihr immer ein gutes Gefühl gaben. Aaron hatte Recht. Es war an der Zeit, dass sie nun Spaß hatten.

Aaron nickte und bot ihr den Arm an, in den sie sich einhaken konnte, wenn sie wollte. So würde er für sie da sein können und sie konnte sich dennoch die Blumen ansehen.

„Kommt mit, ihr zwei", wandte sich Saori an die beiden Katzen. Dann konnten sie draußen herumspringen.

Diese folgten ihnen gemütlich und sahen sehr zufrieden aus.

Was Saori nicht erwartet hatte war, dass Caius, Dion und Raffael mit Belle zusammen in der Küche saßen und ihnen entgegensahen, sobald sie vorbei gingen.

Sie alle hatten sich Sorgen gemacht und beratschlagt, was zu tun war. Jetzt waren sie beruhigt und zufrieden. Außerdem aßen sie gerade alle zusammen.

Vor allem Caius sprang auf und sah sehr besorgt aus. „Mylady Saori", sagte er und verbeugte sich tief vor ihr und Aaron. „Ich freue mich, wenn es Euch wieder besser geht."

Auch Dion tat es ihm gleich, wirkte jedoch vorsichtiger, aber genau so beruhigt.

"Wollt ihr euch zu uns setzen und etwas essen?", fragte Raffael und deutete auf den Tisch.

Saori sah fragend hoch zu Aaron, als wollte sie von ihm wissen, was sie tun sollten. Die Katudjalls sahen das als eine Einladung, die auch für sie galt und sprangen einfach auf den Tisch, um mit den Schwänzen freudig zu wedeln.

"Möchtest du denn schon etwas essen?", wollte Aaron leise wissen und beugte sich zu ihr hinab. Es war ihre Entscheidung. Wenn sie essen wollte, war das in Ordnung.

Ihre Früchte, die sie vor einigen Tagen geschnitten hatten, waren noch in dem Gefrierschrank. „Wie spät ist es denn?", wollte sie wissen und ihr fiel ein, dass sie ihre Tabletten gar nicht genommen hatte.

Aaron blickte hinaus zum Fenster. "Ich schätze gegen Mittag", meinte er und streichelte ihren Rücken.

„Dann ist es in Ordnung", entschied Saori. Wann sie das letzte Mal gegessen hatte, wusste sie gar nicht. Vielleicht vor ein paar Tagen, bevor sie in das Spinnenhaus eingesperrt worden war.

Die Dämonin ging zum Gefrierschrank und holte die Schüssel heraus, um sie auf den Tisch zu stellen. Richtig schüchtern nahm sie sich in Anwesenheit der anderen eine Frucht und ließ sie im Mund verschwinden.

„Könnt Ihr mir bitte die Tabletten bringen?", bat sie Aaron.

"Natürlich", sagte er und küsste ihre Haare. "Keinen Quatsch machen, ja?", bat er sie, weil er sich Sorgen machte, dass etwas passierte.

Dafür würden die anderen sicherlich sorgen. So ganz wohl fühlte sie sich nicht, als sie mit den anderen allein war. Aber auch die Katzen waren da, die sich nun von Caius und Dion füttern ließen.

Gerade nahm sie sich eine zweite Frucht, als ihr plötzlich schlecht wurde und sie ruckartig aufstand, um zum Spülbecken zu rennen.

Aaron, der nur auf halben Weg gewesen war, drehte sofort um, als er das spürte und rannte zurück in die Küche.

Dort war Belle bereits aufgesprungen und streichelte Saori den Rücken. "Was ist passiert?", fragte Aaron alarmiert.

„Ich weiß nicht. Ihr wurde plötzlich schlecht", erwiderte Belle mitfühlend. Saori hing über dem Becken und übergab sich. Sehr viel war es nicht, da sie so gut wie nichts gegessen hatte.

Aaron trat vorsichtig an sie heran und streichelte ihr den Rücken. "Kann das an der ganzen Aufregung liegen?", fragte er und Belle nickte.

"Das ist gut möglich", stimmte sie zu.

Blass war Saori plötzlich geworden und ihr Körper zitterte. Sie fühlte sich plötzlich schwach, doch sie wollte unbedingt nach draußen, dass sie leicht gezwungen lächelte. „Es geht schon wieder", verkündete sie und spülte sich den Mund aus.

Abwartend hielt sie ihre Hand hin, damit Aaron ihr die Tabletten für das Herz geben konnte.

Dieser schüttelte kurz den Kopf und half ihr dabei, sich hinzusetzen. Dann bat er Myuvi ihm die Tabletten zu holen. Diese wirkte zuerst nicht ganz so, als würde sie verstehen, was er wollte, doch dann klopfte sie mit dem Schwanz auf den Tisch und sprang hinab, um loszulaufen. Auch Ronny folgte.

"Wie geht es dir?", fragte Aaron, der ihr ein Glas Waser reichte.

„Besser", gab sie ehrlich zu. Trotzdem trank sie das Glas Wasser Schluck für Schluck. Bis Myuvi und Ronny zurückkamen, hatte sie es leer getrunken.

Brav sprang die Katze auf den Tisch und ließ die Tablettendose fallen. Sie hatte tatsächlich verstanden, was sie tun sollte.

Aaron streichelte sie ausgiebig und gab ihr ein Leckerli als Belohnung. Auch Ronny tätschelte er, weil dieser das Pulver gebracht hatte, auch wenn sie das heute nicht brauchte.

Belle reichte Saori erneut ein Glas Wasser, damit sie die Tabletten nehmen konnte.

Gehorsam nahm sie diese und sogar das Pulver, weil Ronny dieses extra gebracht hatte.

Die Katzen waren wirklich lieb und gehorchten Aaron auch ziemlich gut. „Wo ist eigentlich Lica?", wollte sie wissen. Die Katzenmutter hatte sie schon länger nicht mehr gesehen.

"Ich nehme an auf Männerschau", meinte Aaron nachdenklich.

„Wollt Ihr etwa sagen, dass sie noch einmal Kinder bekommen will?", fragte Saori keuchend und entsetzt.

Die Anwesenden sahen genauso verdutzt aus. „Dann gibt es noch mehr Konkurrenten hier", seufzte Saori.

"Sie wird die Kinder zwar hier bekommen, aber solange sie sich auf niemanden von hier prägen, werde sie sich wo anders hin absetzen", erklärte er ihr. "Immerhin sind die Geschwister von Ronny und Myuvi auch nicht mehr hier."

„Wo sind sie denn hin?", wollte sie wissen. Noch gut erinnerte sie sich daran, dass Lica fünf Kätzchen gehabt hatte.

"Das weiß ich leider nicht", meinte Aaron nachdenklich. "Vielleicht auf einer anderen Insel?", schlug er vor.

Hoffentlich ging es ihnen gut. Raffael und die beiden anderen Männer beendeten das Mittagessen, welches aus einer kräftig gewürzten Suppe bestanden hatte. Dadurch, dass Caius und Dion nun ständig hier waren, würden sie bald hierher ziehen, anstatt täglich zwischen den Inseln zu pendeln.

Die Stimmung am Tisch war gut, vor allem weil sie alle ungezwungen, aber mit gegenseitigem Respekt umgingen.

Zehn Minuten später ging es Saori wieder besser und sie bestand darauf, spazieren zu gehen. Die Früchte konnte sie auch später noch essen.

Aaron entschied, dass sie diese dann wieder mit ins Zimmer nahmen. Er wollte ihr wieder Vorlesen und hoffte, dass sie dabei aß.

Jetzt allerdings zog es Saori nach draussen. Bevor sie in die Sonne trat, nahm sie den Sonnenschirm an sich, den Mal extra für sie angefertigt hatte.

Diesen öffnete sie und war somit vor der heißen Sonne geschützt.

Es war gut, dass dieser fast immer in Türnähe zu finden war. Aaron würde jedoch noch einmal mit Mal sprechen, damit sie noch einen zweiten machte, der am Balkon stand. So wollte er sichergehen, dass sie auch immer einen hatte.

Aaron reichte ihr den Arm und bot ihr auch an, den Schirm für sie zu halten.

Lachend winkte sie ab. „Wenn Ihr ihn tragt, ist er zu hoch", erklärte sie den Grund. Was auch stimmte. Trug sie ihn, konnte sie sich am meisten vor der Sonne schützen. 

Okumaya devam et

Bunları da Beğeneceksin

5.5K 220 16
Ein Buch mit ein paar Fakten über Two Mate (Band 1), sowie Second Mate (Band 2)
19.7K 510 35
Hope Masson Ein Mädchen mit einer Schwarzen Vergangenheit. Sie verlor ihre Familie ohne zu wissen wieso. Sie verlor es zu wissen was es heißt gelieb...
10.4K 352 62
Nach einem schrecklichen Vorfall zieht Kyrie mit ihrem Bruder, Kenay, nach New York, um ihr Leben von neu zu beginnen. Einige Monate leben sie dort...
182K 7.9K 54
Eine Schule voller Jugendstraftäter! Ein Badboy der sein Image nicht loslassen will. Eine verfluchte Familie voller Menschen die einen umbringen woll...