All These Little Things

By Sophie_2101

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„Das Leben ist unfair!" Niall und Harry wissen das schon lange. Und doch scheint sich das zu ändern. Vielleic... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Sorry, ich bin krank!
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40 ( OMG schon?)
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Malaria
Kapitel 61
Kapitel 62
Whatsapp
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Irgendwas mit Nominierung
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80

Kapitel 81

99 7 4
By Sophie_2101

Liam POV

Als die Schwester sich umdrehte, huschte ich an ihr vorbei.
„Sabine?"
Rasch versteckte ich mich hinter einem Getränke Automaten.

„Ja, Doktor Meier?"
„Dem Jungen auf der Intensiv, gibt es da was neues? Was sind das? Neue Haare?"
„Nein nur etwas kürzer."

Alter redet die langsam. Komm doch mal zum Punkt.

„ Macht ihr Gesicht dicker. Interessiert mich eigentlich auch gar nicht. Also?"

Wow, wirkliches Arschloch.

„Also....?"
„Konzentration Schwester Sabine, der Junge." er schnipste.

„Ach so jaaa, also er hat bis eben geschlafen und ist vor kurzem aufgewacht."

Schritte entfernten sich.

„ Natürlich immer wieder gern du blöder.... oh Doktor Haase."

Die blonde Ärztin wieder. „Sabine, Niall ist wieder wach. Bitte besorgen sie uns ein Psychologen, ich brauche ein Gutachten und sorgen sie dafür, dass es ihm an nichts fehlt ja? Der kann glaube ich ein bisschen Fürsorge gebrauchen."

Er ist wach. Niall ist wach. Was hat er gesagt, wo liegt er? Auf der 5 oder 6 oder so. Verdammt, Payne, dass du dir auch nichts merken kannst.

„Wir haben ihn auch von der Intensiv auf Zimmer 12 verlegt. Er liegt also neben dem Louis Tomlinson. Übrigens das Wiedersehen zwischen ihm und dem anderen Jungen war so goldig, zu schade, dass Sie erst so spät dazu kamen. Eine Freude und liebe in diesem Raum, ach ich glaube mit Marc werde ich sowas nie haben. Wie auch immer, wer ist mein nächster Patient?"

‚Louis liegt neben Niall? Da muss ich auch gleich vorbeischauen. Aber erstmal Zimmer 12 hat sie gesagt. Können die jetzt bitte gehen? Ich muss los.'

Die Schwester schlurfte davon und deutete auf eine Tür hinter der die Ärztin verschwand.

Durch das Krankenhaus zu laufen und den Raum zu suchen war schwieriger als ich dachte. Überall nur Fachbegriffe. Keine Ahnung wo welcher Raum ist und jemanden fragen wollte ich auch nicht. Ein Gang nach dem nächsten und noch einer. War ich hier nicht schonmal? Cafeteria. Hm. Die hatte ich noch nicht gesehen, also war ich hier noch nicht.

Der Arsch von Arzt lief mit dem Blick fest auf ein Klemmbrett gerichtet an mir vorbei. Verdammt, den wollte ich wirklich nicht fragen. Wobei, Ich war auch so ein Arsch. Komm Liam. Von Arsch zu Arsch.

„Entschuldigung?"

Er lief weiter und gab nur ein kleines Brummen von sich. Er blickte nicht mal auf.

„Entschuldigung. Ich suche Zimmer 12."

Er blieb stehen, atmete, blickte demonstrativ von dem Klemmbrett hoch, zwickte sich an der Nase und stütze dann die Hand in die Seite. Vorwurfsvoll sah er mich an und zog die Augenbrauen hoch.

„Was?"
Atmen, freundlich bleiben.
„Ich suche Zimmer 12"
Sein Blick ging zur Seite, blickte sich um und wieder zu mir und tippt auf sein Namensschild
„Steht da Auskunft?"
Was soll das denn jetzt?
„Nein. Ich will auch keine Auskunft sondern eine Wegbeschreibung in diesem Irrgarten."
Er schloss die Augen und nickte.
„Wohin?"
Ha. Ich hab ihn wohl.
„Zimmer 12"
Er zog die Augenbrauen hoch. „Umdrehen"
Ich drehte mich um und da stand sie. Auf der Tür stand in großen grünen Ziffern die Nummer 12. Verdammt. Ich Blindfisch. „Danke." Seine Schritte entfernten sich von mir und ich ging. auf die Tür zu.

Ich griff nach der Klinke und wollte diese schon drücken, doch ich hilt inne.
Sollte ich?

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