thief of my heart ~stay with...

By desy_smiles

123K 9K 795

[eɴтнälт ɢewαlт υɴd ѕeхυelle ѕzeɴeɴ] eιɴ ɴorмαler ѕнoppιɴɢтαɢ, мαɴ deɴĸт αɴ ɴιcнтѕ ѕcнlιммeѕ υɴd dαɴɴ dαѕ... More

1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel

26. Kapitel

2.3K 190 14
By desy_smiles

„Boah Leute! Muss das hier sein?"

Mein Kopf schreckte, ebenso wie Harrys zur Tür des Wohnzimmers, aus der Louis gerade raus kam und sich, unschwer zu überhören, über uns beschwerte.

„Halt die Klappe Lou!", entgegnete Harry nur, während er mich runter ließ.

„Schon gut, schon gut, ich hab ja überhaupt nichts gesagt.", grinste Louis auf dem Weg zur Küche, wobei er abwegig die Hände in die Luft warf, um seine Unschuld zu beteuern.

Ich biss mir kurz auf die Unterlippe, bevor ich meinen Mut zusammen nahm und ihm einen Schritt hinterher ging.

„Uhm.. Louis?", rief ich mit deutlicher Nervosität in der Stimme, schließlich hatte ich keine Ahnung, wie er reagieren würde, doch er blieb sofort stehen und drehte sich zu mir um, bevor er mir einen seltsamen Blick zu warf. Er war ebenso überrascht, wie ich selbst.

„Danke.", murmelte ich und ließ meinen Augen auf seine Schuhe hinab senken.

Ungeduldig wartete ich seine Reaktion ab, doch es kam nichts, weshalb ich langsam zurück nach oben schaute. Seine Augen durchbohrten mich förmlich, sein Mund ließ jedoch kein Wort zu. Er wirkte nicht wirklich so auf mich, als wäre er auf der Suche nach den richtigen Worten.. nein es schien eher so, als wüsste er diese längst und erwartete nun von mir, dass ich sie von seinen Augen ablese.

„Müsst ihr nicht los Harry?", wendete Louis seinen Blick von mir ab, bevor er sich umdrehte und endgültig in der Küche verschwand.

„Er hat Recht. Geh nach oben unter die Dusche, ich werde dir Klamotten auf aufs Bett legen. Beeile dich.", entgegnete Harry, während ich ihn verständnislos musterte.

„W..was? Moment, womit hat Louis Recht? Wohin gehen wir denn?", fragte ich verwirrt, woraufhin Harry genervt die Augen rollen ließ.

„Einen Freund besuchen und jetzt mach schon.", trieb er mich weiter an, doch ich stemmte meine Fersen in den Boden. Harrys Freund? Ich schluckte.. also noch so ein Krimineller...

„Harry wieso muss da ausgerechnet ich mit? Kannst du nicht Louis mitnehmen?", beschwerte ich mich, woraufhin dieser schwer seufzte.

„Gute Idee, ich frag ihn gleich, ob er sich in das Kleid zwängt.", entgegnete Harry sarkastisch, bevor er zu grinsen begann. „Außerdem habe ich Will versprochen, dich ihm vorzustellen."

Ich schluckte, bevor Harry mich die Treppe hinauf schob und eigenhändig im Badezimmer absetzte, da das ansonsten heute vermutlich nichts mehr geworden wäre. Ich ließ mich auf dem Rand der Badewanne nieder und beobachtet ihn anschließend dabei, wie er in den Schränken herum kramte und mir ein Handtuch raus holte. Er kam auch mich zu und griff sanft um mein Handgelenk, wodurch er mich zu sich hoch zog. Schweigend stand ich vor ihm, während ich neugierig versuchte seinen Gesichtsausdruck zu deuten. Harry blickte mich schweigend an, während seine Augen ein wenig das Strahlen begannen.

„Wenn wir heute Abend erfolgreich sind, sind wir einen großen Schritt weiter.", flüsterte er, bevor er meinen Kopf in seine Hände nahm und einen leichten Kuss auf meiner Stirn hinterließ. „Doch dazu musst du dich jetzt etwas beeilen."

Eine Welle an Einsamkeit umgab mich, nachdem Harry von mir abließ und aus dem Zimmer ging. Sprachlos starrte ich ihm nach. Was ist nur los mit mir? Ich brauchte noch ein paar Sekunden, bis ich wieder vollständig bei mir war und mich aus meiner Kleidung schälte. Mein Blick blieb an dem Verband hängen, welcher einzelne rote Stellen aufzeigte, an denen etwas Blut durchgedrungen war. Ich wühlte in den Spiegelschränken, sowie zahlreicher Schubladen, bis ich ein paar Abfalltüten fand aus denen ich mir einen Wasserschutz zusammenschnitt. Klebeband oder ähnliches war nicht aufzufinden, weshalb ich mich mit ein paar Wäscheklammern zufriedenstellen musste. Ich war gerade ziemlich froh darum, dass ich das nicht das erste Mal machen musste, weshalb das ganze eigentlich ziemlich schnell erledigt war.

Ich stellte das Wasser an und zuckte kurz zurück, als es zunächst eisig kalt, dann jedoch in gewünschter Wärme aus dem Strahl sprudelte. Ich genoss den Moment, den ich ganz für mich allein hatte, um darüber nachzudenken, was mich heute Abend erwarten würde. Wer ist dieser Will und vor allem, warum wollte er ausgerechnet mich kennenlernen? Und wieso war Harry auf einmal so.. komplett anders zu mir und das obwohl ich doch abgehauen bin? Vor mehreren Tagen noch hätte er mir wieder sofort Louis oder einen der anderen Spinner auf den Hals gehetzt und jetzt...? Jetzt löste er Dinge in mir aus, die ich mir mit keiner Silbe auch nur ansatzweise erklären konnte. Meine Gedanken schweiften ab, als ich den Duschhahn abdrehte und nach dem Handtuch greifen wollte, doch.. ich fand es nicht.

Verwirrt streckte ich meinen Kopf nach draußen, doch auch auf den hellen Fließen, war es niergends zu sehen. Eine Gänsehaut zog sich über meine Haut hinweg, je länger ich außerhalb der Duschkabine verharrte. Meine Arme schlangen sich um meinen Oberkörper, während ich vergeblich versuchte mir selbst etwas Wärme zu spenden. Meine Augen wanderten hinauf zu dem Schrank, aus dem Harry mir vorhin bereits eins heraus geholt hatte, doch für mich stand jetzt in erster Hinsicht die Aufgabe im Vordergrund, überhaupt erst einmal bis dort hoch zu kommen. Wer ist bitte auf die geniale Idee gekommen die Handtücher auf der höchsten Regalablagerung zu deponieren? Zitternd streckte ich meine Arme nach oben, doch mir fehlten gut und gerne zehn Zentimeter, außerdem schmerzte mein Bein gehörig bei dieser Aktion.

„Ah Verdammt.", fluchte ich verärgert, während ich noch immer nackt und frierend im Zimmer stand.

„Vermisst du etwas?", vernahm ich nun Harrys Stimme vor der Tür, woraufhin ich erschrocken von der Tür zurückwich, ausrutschte und beinahe Rückwerts in der Badewanne gelandet wäre. „Mia? Was war das?"

So gut es ging, rappelte ich mich auf und rieb mir über den Rücken, welchen in mir irgendwo gestoßen hatte.

„Gehts dir gut? Mia ich komme gleich rein!" Harrys Stimme war ernst, weshalb ich nicht zögerte, um ihm zu antworten.

„Es ist alles gut.", erklärte ich ihm knapp und sah mich hektisch nach etwas um, womit ich meine intimen Zonen bedecken konnte, falls Harry wirklich gleich vor mir stehen würde. Ich schnappte kurzer Hand den Pullover, welchen ich vorhin trug und bedeckte damit meinen Oberkörper, bevor ich zur Tür tapste und sie einen Spalt öffnete. „H..hast du mein Handtuch?"

Meine direkte Frage schien ihn diesmal überhaupt nicht zu überraschen, da er lässig seinen rechten Arm, welcher sich hinter seinem Rücken befand, nach vorn wandern ließ und mich angrinste, während er den weichen Stoff vor seinem Körper ausbreitete.

„Harry.", seufzte ich kopfschüttelnd und wollte mit meiner linken Hand danach greifen, doch Harry machte einfach einen schnellen Schritt zurück, sodass ich nicht mehr hinkommen konnte, da mir ansonsten der Schutz der Tür gefehlt hätte.

„Komm her.", flüsterte er und legte seinen Kopf schief, während er mich unentwegt anschaute.

War das gerade sein Ernst?

„Harry ich bin nackt.", stellte ich klar, während ich noch immer krampfhaft den Pullover gegen meine Brust presste.

„Und?", entgegnete er diesmal, was mich verwirrt den Kopf schütteln ließ.

„Und? Ist das dein Ernst?", lachte ich leicht, während ich noch immer die Hoffnung hatte, dass er mir jeden Augenblick das Handtuch rüber reichen würde und mir dabei sagen würde, dass es nur ein Spaß von ihm war.

Harry blieb still.. schaute mir weiterhin in die Augen und machte nicht den Anschein, sich auch nur in irgendeiner Weise von der Stelle zu bewegen.

„Komm schon Mia.", lächelte er jetzt leicht. „Du weist genau, dass es mir keinerlei Anstrengung kostet zu dir reinzukommen, also mach schon."

Ich schluckte, da mir bewusst wurde wie Recht er hatte und so wie ich Harry einschätzte, hatte er nicht wirklich Hemmungen davor hier einfach rein zu spazieren.

„Mach die Augen zu.", murmelte ich verunsichert, woraufhin ein Seufzer aus der gegnerischen Richtung zu hören war, dennoch erfüllte er kurz darauf meine Bedingungen, doch ich war noch immer am zögern.

„Du hast drei Sekunden.", grinste er kurz darauf, weshalb ich dann doch ziemlich schnell reagierte und die paar Meter über den Flur zu ihm hin humpelte. Meine Augen klebten förmlich an seinen, um sicherzugehen, dass er sie nicht doch öffnet, doch er tat dies erst, nachdem er seine Arme mit dem Handtuch um mich geschlossen hatte.

Ich seufzte leise auf, als sich endlich dieses sehnsüchtige Gefühl von Wärme in mir ausbreitete. Harrys Hände rubbelten meine Arme entlang, während unser Blickkontakt noch immer nicht gebrochen war.

„Deine Lippen sind schon ganz lila.", flüsterte er, woraufhin ich jedoch keine passende Gegenaussage wusste. Harry grinste, bevor er fortfuhr. „Ich hätte die beste Medizin, um sie zu wärmen."

Ich spürte, wie sich meine Wangen leicht erhitzen, woraufhin ich meinen Blick leicht senkte. Erst jetzt fiel mir auf, dass Harry einen Anzug trug. Meine Augen scannten flüchtig seinen Körper ab, was sich als Fehler herausstellte, da ich kurz davor war, ins Starren überzugehen. Man, wie konnte er es denn auch nur wagen, so gut auszusehen?..

Ich bemerkte Harrys Locken an meiner Wange, während er seinen Kopf leicht zu mir senkte.

„Nicht sabbern Honey.", hauchte er und schon war meine Gänsehaut zurück.

„H..hab ich doch gar nicht.", murmelte ich, schaffte es jedoch nicht wirklich ihn dabei anzusehen.

Sein Lachen drang zu meine Ohren durch, bevor ich den Boden unter den Füßen verlor. Zielstrebig lief er bis in das Zimmer, welches ich zur Zeit hier beherbergte und ließ mich auf dem Bett runter. Meine Hände krallten sich fest in das Handtuch um meinem Körper, während ich jede weitere Bewegung von Harry beobachtete. Sein Weg führte zu dem Stuhl, welcher in der linken Ecke des Raumes stand. Er nahm die Kleidungsstücke auf und trug sie zu mir rüber.

„Hier.", sagte er und reichte mir die Unterwäsche, welche nicht gerade billig aussah, ansonsten jedoch schlicht wirkte, worüber ich ziemlich froh war.

„Uhm.. Harry kannst du bitte gehen, so lange ich mich umziehe?" Fragend blickte ich zu ihm hoch, während er jedoch seine Augenbraue nach oben zog.

„Es gibt nichts, wovor du dich vor mir schämen musst.", entgegnete er ernst, woraufhin ich mir auf die Unterlippe biss und zu Boden blickte.

Oh doch, dass gibt es und ich spreche hier nicht von meinen intimen Zonen...

Ich vernahm erneut einen Seufzer, woraufhin ich aufschaute und erkannte, dass er sich zumindest umgedreht hatte. So schnell es mir mein Bein erlaubte, schlüpfte ich in das Höschen und schloss anschließend genau rechtzeitig den BH, bevor sich der Junge vor mir, wieder mir zuwendete. Ich wollte gerade noch das Handtuch um meinen Körper schlingen, bevor Harry es mir jedoch entriss. Ein wenig fassungslos blickte ich zu ihm auf, während seine Augen auf meiner entblößten Haut lagen.

"Wunderschön.", flüsterte er, woraufhin mir die Tränen in die Augen stiegen, bevor ich mich ein wenig seitlich drehte, sodass Harry nicht sehen konnte, was Louis bereits preisgegeben wurde..

Mein Körper zitterte, bevor ich eine Hand auf meiner spürte. Reflexartig schaute ich mich zu Harry um und blieb dabei direkt in seinen Augen hängen.

„Was ist los?", fragte er direkt, als er vermutlich die Tränen in meinen Augen erkannte.

„Das..", begann ich und blickte demonstrativ an mir runter. „Das Harry ist alles, aber nicht schön.", meine Stimme war nichts weiter, als ein Flüstern, während ich mit meinen Emotionen zu kämpfen hatte. Noch nie hatte ich über all das geredet, noch nie! Noch nicht einmal mit Robin und das musste schon etwas heißen.

Harry ließ meine Hand los und richtete sich wieder auf. Ich verfolgte seine Handlungen, bekam es dann jedoch ein wenig mit der Angst zu tun, als er mich verärgert anschaute.

„Hör auf dich als einen Gegenstand zu bezeichnen!" Harrys Stimme war lauter als zuvor, was mich noch stärker zittern ließ. Er kniete sich wieder zu mir runter, nachdem er tief durchgeatmet und sich ein wenig beruhigt hatte. „Hör auf so von dir zu sprechen..", flüsterte er diesmal. „Du bist wunderschön, hast nichts Künstliches an dir und kannst mühelos echte Emotionen zeigen, ohne das dir das Botox aus dem Gesicht fällt. Mia du kannst mir glauben.. ich habe schon viele Frauen gesehen."

Sein letzter Satz verursachte ein komisches Gefühl in meinem Magen, dennoch stellte ich dies zurück. Meine Augen wanderten zu seinen, während sich zeitgleich seine Hand hob. Sachte strich er mir die Tränen aus den Augen, ansonsten blieb es still zwischen uns. Trotz seiner Worte eben, hatte ich nicht vor, ihm von der Narbe zu erzählen, zeigen würde ich sie erst Recht nicht. Ich hasste sie! Sie war es, warum ich mich so hässlich und unattraktiv fühlte. Sie zeigte mir Tag für Tag wie schwach ich doch war, als sie mir zugeführt wurde und sie ließ mich täglich spüren, wie hilflos ich der Welt ausgeliefert war. Ich schämte schrecklich wenn ich an sie dachte... Sie brachte nichts als kalte Erinnerungen mit sich...

„Harry? Harry? Wo bist du? Du musst los man! Du kennst Will!" Louis laute Stimme schallte durchs Haus, woraufhin Harry sofort reagierte und mir das Kleid zu warf.

„Schnell zieh dich um, danach helfe ich dir bei dem Verband.", entgegnete er, bevor er nach draußen verschwand, um Louis davon abzuhalten einfach rein zu stürmen.

Ich vernahm ihre Stimmen vor der Tür, während ich mich beeilte und in das Kleid schlüpfte, was sich als einfacher herausstellte, als ich zunächst dachte.

Ich stand auf und strich es einige Male glatt, bevor ich mich traute vor den Spiegel zu treten. Ich war erstaunt. Es war nicht hauteng und vor allem nicht rappelkurz. Es bedeckte hervorragend meine Beine und ließ nur einen Schlitz an der rechten Seite offen, wodurch es an Eleganz gewann. Mein Verband, welcher noch immer in diesem Plastik steckte, wurde somit perfekt versteckt. Ich schaute noch einmal an mir runter, als sich auch schon die Tür öffnete.

„Wow...", flüsterte Harry, während er mich betrachtete.

Ich fühlte mich ein wenig unwohl mit der Gewissheit, dass er gerade meinen Körper abscannte, auch wenn das hier keineswegs das erste Mal war... Dann kam er auf mich zu und trug mich zurück zum Bett, wo er mir anschließend behilflich war, meinen Verband zu erneuern, auch wenn seine Finger dabei oftmals an Stellen kamen, an denen sie nichts zu suchen hatten.

Fünfzehn Minuten später befand ich mich dann auf dem Beifahrersitz eines Wagens, den Harry mit Sicherheit auch nicht ganz legal erworben hatte. Die Fahrt verlief still.. Unzählige Fragen schossen mir durch den Kopf, doch ich war mir nicht sicher, ob es so klug war zu reden.. Harry wirkte ziemlich angespannt.

„Harry?.. Uhm was genau machen wir jetzt?", fragte ich dann doch nach einer Weile, woraufhin er kurz zu mir rüber sah, seinen Blick dann jedoch wieder auf die Straße richtete.

„Einen wichtigen Schritt, um diesen Dreckskerl endlich beiseite zu schaffen."

________________

Ihr Lieben!

Zunächst hoffe ich, dass euch Kapitel 26 so weit gefallen hat.

Dann möchte ich mich bei euch allen für über 2.500 Votes bedanken!

Ihr macht mich sprachlos ehrlich!

Daaann will ich noch danke zu allen sagen, die mir hier immer so liebevolle und unglaublich süß ihre Meinung da lassen.

...und zu guter Letzt will ich euch heute noch ein wenig neugierig machen... und zwar wird in nächster Zeit (heißt nächstes o. übernächstes Kapitel) ein neuer Charakter auftauchen. Geschlecht? Alter? Name? wird alles noch nicht verraten, da muss ich euch also noch rätseln lassen, aber was ich euch sagen kann, ist das der- oder diejenige eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Für alle, die es gerne tiefgründig haben, wird es also umso schöner werden.


Liebe Grüße

desy

Continue Reading

You'll Also Like

9.4K 721 72
flos - m <flōris> Latein Blume, Blüte 🌻 *"Weißt du, eigentlich habe ich gehofft, wir können genauso weiter machen." Harry wirkt verlegen.* *E...
4.7K 408 33
Ein Mädchen, ein Buch und 30 Tage bis sie alles beenden will. Ob das und der neue Typ viel ändern können? !TW: SUIZID, SELBSTVERLETZUNG, DEPRESSIONEN...
6K 407 85
Jolenne (Lee) ist nicht sehr wohlhabend aufgewachsen, ihre Mutter und sie haben nur eine kleine Wohnung, die ausreichen muss. Sie wohnt in London und...
46.3K 6.9K 148
Informationen zu Kpop und allem drum und dran Start: 01.01.2024 Ende: ? ➪ Sollte ich Fehler machen, zum Beispiel einen Namen falsch schreiben, eine...