thief of my heart ~stay with...

Door desy_smiles

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Door desy_smiles

„L..Louis? Was machst du denn hier?“, fragte ich erschrocken und wich ein Stück zurück, wobei mich jedoch die Toilettentür aufhielt.

„Ich denke ich war der Erste, der diese Frage gestellt hat. Also?“, entgegnete er und machte ein paar große Schritte, wodurch er auch schon direkt vor mir stand.

„I.. ich bin auf dem Weg nach Hause und...“, stammelte ich ein wenig unbeholfen, da mir seine Präsens ziemlich zu schaffen machte.

„Was? Willst du mich verarschen? Wieso bist du nicht bei Cole? Wie kann es sein, dass du hier in aller Seelenruhe rumläufst?“ Louis Kiefer spannte sich an, während er nach meinem Handgelenk griff und bei jedem Wort lauter wurde.

Seine Augen blicken düster zu mir runter, während ich verwirrt drein blickte, bevor ich den Kopf schüttelte. Erst jetzt verstand ich, was überhaupt sein Problem war.

„Tja tut mir ja sehr Leid für euch, dass ich jetzt nicht drogenabhängig, halb geschwängert und kurz vorm abkratzen bin!“, entgegnete ich jetzt scharf und riss mich von Louis los. Was glaub der eigentlich wer er ist?

„Du hörst mir jetzt genau zu!“, brabbelte dieser jedoch weiter, während er mich erneut zu sich zog und meinem Gehör gefährlich nahe kam. „Du kommst jetzt mit mir und zwar ganz ohne Theater, verstanden? Ich hab kein Bock, dass du uns bei den Bullen anschwärzt.“

Ich riss die Augen auf und versuchte mich erneut von ihm zu lösen, diesmal klappte das Ganze jedoch nicht so einfach.

„Louis lass mich los! Erstens mal, hatte ich überhaupt nicht vor zur Polizei zu gehen, ich wollte lediglich nach Hause fliegen und zweitens werde ich sicherlich nicht mit dir mit gehen! Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich mir das noch einmal freiwillig antue!“, stellte ich klar, wofür ich allerdings nichts weiter, als ein Grinsen von ihm zu sehen bekam.

„Wer hat denn hier was von freiwillig gesagt?“, flüsterte er und wollte mich gerade mit sich ziehen, als ich meinen Namen hörte, woraufhin auch Louis stehen blieb.

„Mia? Wann kommst du denn wieder und...“, Lyos Augen richteten sich von mir, auf die Stelle, an der ich festgehalten wurde, bis hin zu Louis Gesicht, woraufhin er augenblicklich stehen blieb und anschließend einen Schritt zurück machte, bevor er allerdings etwas tat, was mir einen deutlich, hörbaren Schrei entlockte.

„Du bist mit ihm hier?“, knurrte Louis mich an, was ich allerdings nicht wirklich realisierte. Mein Interesse galt gerade ausschließlich Lyo, welcher direkt auf uns zielte. „Nimm die Knarre runter, du kannst damit doch überhaupt nicht umgehen.“, säuselte Louis ihm belustigt entgegen, was ich allerdings überhaupt nicht verstand. Ihm war hoffentlich schon bewusst, dass wir hier diejenigen waren, die unbewaffnet vor ihm standen. Moment, hatte ich gerade 'wir' gesagt?

„L..Lyo, was soll das?“, fragte ich leise, während ich krampfhaft versuchte nicht zu hyperventilieren.

„Das du dich hier her traust Tomlinson!“, spuckte er jedoch Louis entgegen und ignorierte mich somit vollkommen.

„Das kommt gerade von einem wie dir.“, lachte Louis selbstgefällig und machte einen Schritt auf Lyo zu, mich dabei stets in seinem Griff. „Du bist nichts weiter als ein jämmerlicher Gehilfe eines kranken Drogendealers und Mädchenhändlers und jetzt mach dich nicht lächerlich und nimm das Ding runter.“

Geschockt blickte ich in Lyos Gesicht, der mich hingegen mit vollkommen leerem Blick musterte. Er war einer von Coles Leuten! Er hatte mich verarscht und wollte mich nur rumkriegen, damit ich mit ihm mit gegangen wäre! Kopfschüttelnd trat ich jetzt hinter Louis, wo mir einzelne Schluchzer entwichen. Mir war auf einmal schrecklich schlecht, dennoch musste ich mich zusammenreißen. Das hier war noch nicht vorbei.

„Jetzt hör auf dich wie den großen Helden aufzuspielen und rück sie schon raus!“, entgegnete Lyo nun in einem Ton, den ich von ihm bisher noch nicht gehört hatte. Aus dem netten, jungen Mann von eben, entpuppte sich ein skrupelloses Arschloch!

„Was wenn nicht?“, provozierte Louis die Situation, wobei er einen weiteren Schritt auf ihn zumachte. Er schien sichtlich Gefallen daran zu haben Lyos Grenzen auszutesten, doch dazu war gerade mit Sicherheit der falsche Ort und Zeitpunkt!

„Du kennst unseren Deal mit euch! Solange ihr Cole nicht in die Quere kommt, seid ihr fein aus der Sache raus, aber du hängst dich gerade immer tiefer mit rein Tomlinson!“, zischte er Louis entgegen und machte nun selbst einen Schritt auf ihn zu. Lediglich wenige Zentimeter lagen nun mehr zwischen der Waffe und Louis Brust.

„Ich denke du hast Recht.“, seufzte Louis nun, was mich erschrocken zu ihm aufschauen ließ. Er wollte mich doch jetzt nicht ernsthaft an diesen Typen ausliefern. Aber wunderte es mich wirklich?

„W..was?“, stotterte ich, während Louis mich an meinem Arm zu sich nach vorne zog. „Louis, das kannst du nicht machen! Bitte!“, flehte ich, doch der Junge vor mich blickte nur emotionslos zu Lyo.

Panisch begann ich mich aus Louis Griff zu entreißen, doch da spürte ich bereits eine Hand an meinem anderen Arm. Nun wurde ich also von beiden Seiten festgehalten, während ich mir vorkam, wie ein Gegenstand, den man einfach so herumreichen konnte, wie es ihnen gerade passte. Am liebsten hätte ich jetzt los geschrien, doch das Eisen, welches nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt war, ließ mich ruhig bleiben, trotz dessen, dass es überhaupt nicht auf mich gerichtet war. Lyo konnte so wie so froh sein, dass wir uns hier in einem kleinen Gang vor den Toiletten befanden und das um Mitternacht, sodass keine Menschenseele hier war.

„Geht doch.“, grinste Lyo nun und zog mich zu sich, doch kaum hatte Louis meinen Arm auf der anderen Seite losgelassen, nutzte er den Moment, in dem Lyo sich voll und ganz mir widmete und schlug ihm die Pistole aus der Hand, sodass Lyo mich daraufhin schockiert losließ.

Völlig neben mir stehend, musste ich zusehen, wie Louis auf ihn zu ging und ihn zu Boden warf, bevor er auch schon über ihm hockte und brutal auf ihn einschlug. Zahlreiche Schläge verließen Louis Fäuste, um mitten im Gesicht seines Gegners zu landen. Ich konnte mich währenddessen nicht länger auf meinen weichen Knie halten und sackte zu Boden. Alles kam mir so absolut irreal vor. Das dumpfe Geräusch, wenn Lyo wieder einen Schlag einkassieren musste, sowie sein schmerzvolles stöhnen nahm ich nur noch wage war, während ich mich mit meinen Händen am Boden abstützte. Ich konnte nichts sagen, nicht schreien, nicht betteln, dass er aufhören sollte.. gar nichts. Ich war nicht bei mir.

„Mia? Komm hoch, es ist vorbei.“, durchdrang gefühlte Minuten später eine schroffe Stimme mein Gehör, woraufhin ich meine müden Augen aufschauen ließ. Meine Sicht war verschwommen, ermöglichte mir dennoch deutlich Louis Umrisse zu erkennen. „Komm schon, wir müssen hier weg.“, trieb er mich weiter an, mit diesem Funken Panik in der Stimme.

Zitternd nahm ich die Hand entgegen, welche er mir zu streckte, hatte dann dennoch Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten. Louis kostete es nichts weiter, als eine schnelle Armbewegung, woraufhin ich mich auch schon über seiner Schulter befand. Er wollte jetzt nicht wirklich so mit mir durch die Eingangshalle des Flughafens laufen. Doch mir blieb gar nicht die Zeit weiter darüber nachzudenken, da ich in diesem Moment Lyo zu Gesicht bekam, welcher blutüberströmt auf dem Boden lag. Seine Augen waren geschlossen, blieben dies jedoch lediglich so lange, bis Louis mit mir an ihm vorbeigelaufen war, denn da ich mit meinem Kopf nach hinten weg über Louis Schulter hing, erkannte ich nun deutlich, wie er sich nach seiner Waffe ausstreckte. Millisekunden später wurden meine Sinne wieder mit sämtlichen Reizen überflutet.

„Lyo!“, rief ich warnend und hämmerte gegen Louis Rücken, woraufhin dieser sich sofort umdrehte, sodass ich ihn nicht mehr sehen konnte, dafür jedoch hörte ich den Schuss und spürte nur kurz darauf einen unerträglichen Schmerz auf der Rückseite meines linken Oberschenkels.

Ich schrie drauf los und bekam gleichzeitig die um mich herum eingetretene Panik mit.

„Fuck!“, hörte ich nun von Louis, der sofort los rannte.

Der Schmerz in meinem Bein hingegen, wurde immer unerträglicher und die Tatsache, dass ich mit meinem Magen über Louis Schulter hing, machte die ganze Sache nicht besser. Ich spürte, wie er schnellen Schrittes versuchte, zunächst von diesem öffentlichen Ort zu fliehen. Bei jedem Schritt bohrte sich seine Schulter in meinen Bauch, während ich krampfhaft damit zu tun hatte, mich nicht zu übergeben und überhaupt meine Augen offen zu halten. Die Umrisse schreiender und rennender Menschen zogen an mir vorbei, während mir immer dunkler vor Augen wurde.

„Fuck Mia, du verlierst viel zu viel Blut.“, erkannte ich Louis keuchende Stimme. „Bist du noch bei mir?“

Ich gab ein undeutliches Murmeln von mir, bevor er mir noch eine letzte Frage stellte.

„Wo ist Harry?“

Ich hatte damit zu kämpfen, ihn neben der extremen Geräuschkulisse um uns herum, überhaupt noch zu verstehen.

„Mia! Harry, weist du wo er ist?“, wiederholte Louis hektisch, woraufhin ich immer müder wurde.

Ich spürte noch, wie Louis mich runter nahm und vorsichtig auf den Boden legte, bevor er mir abwechselnd auf die Wangen tätschelte.

„Komm schon, bleib bei mir.“, sprach er vermutlich mehr zu sich selbst, da ich dabei war, immer mehr wegzutreten.

Ich schaffte es allerdings noch ein letztes Wort loszuwerden, bevor mein Verstand in völlige Schwärze eingetaucht wurde.

„Luke...“

Dunkelheit umgab mich, völlige Schwärze lag vor meinen Augen, obwohl ich mir sicher war, sie offen zu haben. Unsicher taste ich um mich herum, um unter meinen Handflächen die Weiche eines Lakens zu spüren. Ich lag in einem Bett. Ich wollte mich aufsetzten, kam jedoch nicht weit, da mich ein stechender Schmerz in meinem Bein, zurück ins Kissen fallen ließ. Ich schloss schnell die Augen, während ich die Zähne aufeinander presste und scharf die Luft einzog, um nicht loszuheulen.

„Aua! Verdammt.“, fluchte ich und tastete vorsichtig meinen Oberschenkel ab, woran mich allerdings der dünne Stoff einer Binde hinderte.

Ich öffnete meine Augen wieder und versuchte trotz der Dunkelheit etwas zu erkennen, doch auch das funktionierte nicht. Frustriert schloss ich meine Augen erneut und versuchte mich in eine andere Postion zu begeben, als jedoch die Tür aufsprang. Das Licht, welches vom Flur direkt in mein Gesicht schien, hinterließ ein kurzes Brennen in meinen Augen, sodass ich sie mit meinen Händen bedeckte und undeutlich vor mich hin murmelte.

„Du bist ja wach.“, vernahm ich eine nur all zu bekannte Stimme, woraufhin das Licht angeschaltet wurde.

Luke überwand die wenigen Meter bis zu meinem Bett und setzte sich neben mich. Seine Hand wanderte zu meiner Stirn.

„Und Fieber hast du auch keins mehr.“, lächelte er, bevor er sich mit der Hand durch seine perfekt gestylten Haare fuhr. „Man da hast du uns aber einen Schrecken eingejagt.“

„E..euch?“, fragte ich verwirrt und versuchte mich erneut hoch zu drücken, um in eine sitzende Postion zu gelangen, als sich jedoch wieder dieser Schmerz bemerkbar machte.

„Warte.“, entgegnete Luke und half mir ein wenig hoch. „Ja uns.“, grinste er dann und ich wusste sofort was das zu bedeuten hatte, woraufhin ich genervt schnaubte und an die Decke schaute und dafür ein Lachen kassierte.

Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass Harry sich Sorgen um mich gemacht hat, doch noch weniger konnte ich glauben, was vor wenigen Stunden erst passiert ist und ich meine damit nicht die Tatsache, dass ich beinahe verblutet wäre... nein, viel mehr geschockt war ich darüber, dass Louis mir ganz offensichtlich das Leben gerettet hatte.

„Luke.. wie konnte das alles nur passieren?“, fragte ich nun traurig, da ich letztendlich ja nun wieder hier gelandet bin. „I.. ich wollte doch nur endlich nach Hause fliegen, aber nein, ich musste ja gleich wieder einen von diesen komischen Drogendealern in die Hände laufen. Was mach ich nur falsch?“

„Mia, dieser Cole hat genügend Leute um sich. Es war daher ziemlich offensichtlich, dass er somit auch an sämtlichen Flughäfen seine Leute positioniert hat, schließlich ist es der schnellste Weg, um aus England abzuhauen. Es ist daher nicht deine Schuld, du machst überhaupt nichts falsch, dein einziger Fehler war es, von hier abzuhauen, denn allein stehen deine Chancen eher schlecht.. nein falsch, allein hat jemand wie du, mit diesem Aussehen und in deinem Alter überhaupt keine Chance, erst recht nicht gegen einen Kerl wie Cole mit seiner ganzen Belegschaft.“, antwortete Luke, woraufhin mir die ersten Tränen kamen. Ich wollte doch nichts weiter, als zu meinem kranken Vater, meiner besorgten Mutter und...

„Robin..“, flüsterte ich, woraufhin die Tränen immer mehr wurden.

„Hey shht. Harry hat das jetzt alles geklärt.“, versuchte Luke mich zu beruhigen, während er mich in den Arm nahm, doch als dieser Satz zu mir durchdrang, drückte ich mich sofort von seiner Brust weg schaute ihn entgeistert an.

„Wie meinst du das, Harry hat es geklärt?“, fragte ich mit völliger Verzweiflung in der Stimme.

Mir gingen die schlimmsten Szenarien durch den Kopf. Geklärt, geklärt... hat er sich etwa alle umbringen lassen?!

„Mia, Mia beruhig dich.“, entgegnete Luke sofort, der meinen panischen Gesichtsausdruck richtig gedeutet hatte. „Nicht auf die Weise, die du jetzt denkst! Deine Familie und dein Freund wissen jetzt aber Bescheid, dass es dir gut geht und du leider doch nicht nach Hause kommen kannst.“

„Was? Warum? Warum zerstört er so mein Leben? Und vor allem, wie hat er das bitte gemacht? Er hat doch mein Handy zerstört. Wie ist er mit ihnen in Kontakt getreten, ohne sich selbst zu verraten?“, fragte ich völlig aufgelöst. Ich konnte es nicht fassen, er wollte mich tatsächlich von meiner Familie abschatten und dazu schien ihm jedes Mittel recht.

„Mia, wir sprechen hier von Harry.“, lächelte Luke, was eigentlich Antwort genug war, dennoch konnte ich das nicht glauben! Selbst wenn er das hinbekommen hätte, ohne dass es jemand verdächtig gefunden hätte, hatte er trotzdem überhaupt keine Ahnung was er da mit meinem Leben anstellte! Mir reichte das jetzt endgültig!

„Luke mein Vater liegt im Sterben, ich hab keine Ahnung wie es ihm geht oder ob er überhaupt noch lebt!“, nach diesem Satz ähnelte mein Gesicht endgültig einem Wasserfall. „Verstehst du jetzt, warum ich unbedingt nach Hause muss!“, weinend rüttelte ich an seinem Arm. Er konnte mich jetzt nicht im Stich lassen, nicht auch noch er..

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