Ein Leben mit Akai und Bourbo...

By kakashi200591

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Hey Leute, hab ihr euch je gefragt, woher diese Idioten von der Sicherheitspolizei, dem FBI und der CIA die I... More

Kapitel 1 -Alltag-
Kapitel 2 -Ein ganz normaler Tag mit Folgen
Kapitel 3 -Entschuldigung-
Kapitel 4 -Riesenrad-
Kapitel 5 -Der Tag danach-
Kapitel 6 -Urlaubsbeginn-
Kapitel 8 -Auf zu neuen Katastrophen-
Kapitel 9 -Herzklopfen-
Kapitel 10 -Richtiges zuhören ist eine Kunst-
Kapitel 11 - freies Zimmer-
Kapitel 12 -Erwachen-
Kapitel 13 - Conan Episode Teil 1-
Kapitel 14 - eine Conan Episode Teil 2-
Kapitel 15 -eine Conan Episode Teil 3-
Kapitel 16 -Paranoid-
Kapitel 17 -Erstes Date?-
Kapitel 18 -erschlagen mit Arbeit und Geiselnahme?-
Kapitel 19 -geräuchert und leicht an gekokelt-
Kapitel 20 -Anderer Blickwinkel Teil 1-
Kapitel 21 - Anderer Blickwinkel Teil 2-
Kapitel 22 - Anderer Blickwinkel Teil 2.1-
Kapitel 23 - Anderer Blickwinkel Teil 3
Kapitel 24 -vom Regen in die Traufe-
Kapitel 25 -weißes Licht oder doch große Liebe?-
Kapitel 26 -zurück zum Arbeitsalltag-
1 K Reads Special
Info

Kapitel 7 -Eingesperrt-

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By kakashi200591

Gefangen wie die Prinzessin in diesem beschissenen Turm, mussten wir (ich und Tobi) diesem Schwachmaten von Agent der Sicherheitspolizei helfen, den Fall zu lösen, weil der kleine Rotzlöffel alias Shinichi Kudo gerade beschäftigt war diesen Schwachkopf Mori bei einem Fall zur Hand zu gehen (ihn selbst zu lösen, den Alten dann zu betäuben und dann alles auf dramatische Art und Weise aufzulösen, es konnte sich also nur ums Stunden handeln, bis er seinen Auftritt beendet hatte.). Akai, der Wichtigtuer, hatte lediglich mitgeteilt, als ich eine Anfrage an ihn geschickt hatte, nach dem ich fast ausgeflippt bin, weil wir bereits seit geschlagenen 30 Minuten hier festsaßen und mein Urlaub seit 10 min. begonnen hatte, dass das FBI nicht zuständig dafür war.... Ich schwöre, wenn ich dem Kerl persönlich irgendwann begegne, bekommt er meine Faust in sein verdammtes (doch attraktives) Gesicht von mir. Meine Laune war eh im Keller und ich glaubte bereits, sie könne nicht weiter sinken, als eine weitere Nachricht bei mir einging. Sooo kann man sich gewaltig irren. Die Zeit die ich hier absitzen muss, wurde mir tatsächlich als Urlaub angerechnet. Wäre ich jetzt allein gewesen, hätte ich glatt einen Tobsuchtsanfall bekommen der richtig feinen Sorte, so mit Gegenstände durch die Gegend werfen und so, doch ich war ja nicht allein, zum Glück, für meine Einrichtung (schweingehabt Stuhl). Nach dem ich mich weitestgehend beruhigt hatte innerlich, äußerlich war ich total Coooolll (zumindest in meiner Fantasie), schnappte ich mir meinen Stuhl, einen Hocker, der unter meinem Schreibtisch stand und öffnete die Bürotür, stellte beide davor (so dass ich mich wie auf einer Liege zurücklehnen konnte), schnappte mir meine Tasche mit meiner Sonnencrem, mit der ich mich einrieb, nach dem ich diverse Stehlampen um meine kleine selbstgebaute Liege aufbaute und mich hin legte. Mit meinem Handy, spielte ich Geräusche von brechenden Wellen und dem Rauschen des Meeres ab. Ungläubig, wurde ich ein weiteres Mal angestarrt, doch ich entgegnete nur „Ich hab seit knapp einer Stunde Urlaub" fischte mir meine Sonnenbrille aus der Tasche und setzte diese auf, während ich anfing endlich zu relaxen.

Ein Räuspern, riss mich aus meiner kleinen Fantasie Welt und Tobi stand geschockt über mein Verhalten im Türrahmen. „Was zum.. wolltest du nicht hier raus?"

„Doch, allerding, hab ich erfahren, dass die Zeit nicht mit meinem Urlaub verrechnet wird, also arbeite ich umsonst an dem Mist. Da kann ich auch genauso gut, hier mich entspannen oder? Entgegnete ich auf Tobis Frage, doch dieser ließ einfach nicht locker. „Und was machen wir jetzt, sollen wir hier nur Däumchen drehen? Ich hab keine Ahnung, was das Protokoll in so einem Moment vorsieht!"

Schwer ausatmend, versuchte ich meine Gelassenheit nicht zu verlieren, holte einmal tief Luft und sprudelte ohne ein weiteres Mal Luft zu holen wie ein Wasserfall los „Vergiss das Protokoll, du musst die Beweise anfordern digital, dann analysierst du sie oder nutz mein Endschlüsslungsprogramm, danach lässt du es durch mein Auswertungsprogramm laufen und anschließend, lässt du dir sämtliche Täterprofile schicken, die wertest du ebenfalls aus und verschickst alle gesammelten Informationen, plus alle digitalen Aufzeichnungen, die du über die Personen finden kannst, zum Beispiel durch die Verfolgung der Fahrzeuge oder des Handys, damit die Standorte der Verdächtigen und am Ende auch damit die Verdächtigen selbst eingegrenzt werden können. Der Rest wird nur nach Anfrage analysiert oder beschafft. Oh, und wenn jemand fragt, ich bin nicht erreichbar." Die ganze Zeit eifrig nickend, ging er zurück an den Schreibtisch, während ich mich wieder meiner Illusion hingab, was ziemlich schwierig war, wenn man das Klackern der Tastatur und das Stimmengewirr dieses Großraumbüros ständig im Ohr hatte. Keine 15 Minuten später klingelte mein Handy und statt den Geräuschen von wellen und Möwen die kreischten, hörte ich den unverkennbaren Klingelton (siehe oben), der mir Akai wieder ins Gedächtnis rief, während ich von den Lampen um mich herum gebraten wurde, wie eine Ente. Vielleicht sollte ich den Klingelton auf Highway to Hell ändern, überlegte ich kurz, bevor ich immer noch gelassen ans Telefon ging „Aloha, zurzeit befindet sich die Person, deren Rufnummer sie gewählt haben im Urlaub und auch wenn es nicht Honolulu ist, werden Störungen nicht gerne gesehen. Bitte wenden Sie sich an den nächstbesten Mitarbeiter, der ihnen zugeteilt wird." Damit, schallte ich das Telefon kurz auf stumm und rief Tobi herbei, der sofort angerannt kam. Ich schmiss ihm, mein Handy entgegen und murmelte nur etwas von Arbeit, ehe ich mich wieder entspannt zurücklehnte und meine Augen schloss. Wenige Sekunden später, wurde ich ein weiteres Mal gestört, so langsam bekam ich echt einen erneuten Anfall und dieses Mal würden definitiv Möbelstücke durch diesen scheiß Raum fliegen. Genervt aufstöhnend, um mir Luft zu machen, nahm ich einem dem Tränen nahen Tobi, mein Handy entgegen und schrie Akai entgegen, der mit seiner Schimpftirade noch lange nicht am Ende war, dass ich Urlaub habe und er sich gefälligst einen anderen Deppen suchen soll, da ich für diese Tätigkeit, erstens keinen Urlaubsaufschub bekam und zweitens nicht bezahlt wurde und wenn er nicht damit aufhören würde mich in meinem Urlaub zu belästigen, dass ich persönlich bei ihm auf der Matte stehen würde, sobald diese beschissene Terrorübung aufgehoben wurde. Am anderen Ende der Leitung, war es auf einmal toten still. Etwas genervt und doch leicht besorgt, fragte ich mit einem „Hallooo noch jemand dran" nach, doch ich vernahm nur noch ein Tuuuutttt. Hatte dieses Arschloch etwa wirklich gerade aufgelegt???

Mein rechtes Auge begann zu zucken, ehe ich mit einem lauten „AAARrrrrrgggg, dieses verdammte Ekelpaket, ich bring dich um du verdammter Vollidiot" schrie und es auf einmal, wie am Ende der Leitung auch hier im Büro toten Still war. Kurz nach meinem Ausbruch und nach dem ich einer der Lampen, die für mein selbstgebastelten Solarium benutzt hatte an die Wand geworfen hatte, kam Tobi eher mit einem verängstigten Quieken zu mir, um mir mitzuteilen, das Bourbon alias Furuya, den Täter geschnappt hat und nur noch einige Informationen zum Model eines Bombentyps benötigte, ehe alles wieder entriegelt werden könnte. Ich teilte ihm wutentbrannt, die Software mit, durch die er die Bilder jagen sollte und fing an mein Chaos mit Füssen zu treten (das ist nicht bildlich gesprochen, sondern ich hab angefangen um mich zu treten, wie ein kleines wütendes Kind). Eine weitere Viertelstunde später und meine Nerven, waren zeitgleich mit der Aufhebung der Sicherheitsmaßnahmen wieder im Einklang. Entspannt und gelassen, schnappte ich mir meine Tasche, ging durch die Gasse, die die Menschenmenge mir frei machte (vermutlich aus Furcht, ich könnte sie wie die Möbel behandeln) und ging gekonnt zum Aufzug, wo ich endlich in die verdammte Freiheit fuhr. Jedoch hatte ich nicht die Rechnung, mit einem kurzen Systemabsturz gemacht, die Furuyas verursacht hatte, als er die Bombe entschärfte. Wie der Zufall so wollte, hatte er die Bombe, die am Stromverteiler befestigt war, in der Nähe der Aufzugsmechanik versehentlich durch einen Stromschlag, dieser einem Kurzschluss verpasst, der genau dann den Aufzug blockieren ließ, als ich die halbe Strecke nach unten geschafft hatte. Ich nehme einfach mal an, dass man meinen wütenden Schrei, überall im Gebäude hörte, denn bereits nach 32 Minuten wurde ich befreit und zwar von Rei Furuya persönlich. Der Aufzug steckte genau zwischen zwei Etagen fest und der Herr hatte sich entschlossen die untere zu wählen, so dass ich mit den Beinen zuerst rausklettern musste, immer noch in meinem kurzen Sommerkleid, drehte ich mich langsam auf den Bauch, so das meine Beine bereits herunterbaumelten, als sich kräftige Arme um meine Hüfte legten und mir halfen auszusteigen, wobei er definitiv meine Spitzenunterwäsche (Weiß) begutachten konnte, den seine Arme berührten nicht den Stoff meines Kleides, sondern meine Haut. Ein krippen breitete sich in meiner Magengegend aus und ich ließ mich von ihm zurück auf den Boden ziehen. Am Boden angekommen, wollte ich mich zu ihm umdrehen, doch ich verlor kurz auf meinen Highheels das Gleichgewicht und er stützte mich, als er mich an den Hüften umfasste und zu sich zog, Fast Nase an Nase, wobei er dabei leicht zu mir hinunter sehen musste, hielt er mich umschlungen und an sich gedrückt, eine leichte Röte schlich sich dabei in meine Wangen und mein Herz fing wie wild an zu klopfen, ich war nur Zentimeter von seinen Lippen entfernt und er sah mir so unglaublich tief in die Augen, dass ich nichts mehr um mich herum war nahm. Zumindest bis zu diesem Moment, als er den Mund aufmachte.

„Sagen sie mal Miss, haben sie vielleicht, eine nervtötende junge Frau in ihrem alter gesehen, sie ist ein richtiger Computernerd und arbeitet hier in diesem Gebäude, ihr Name ist Jess...." Weiter kam er gar nicht, denn ich scheuerte ihm einen vom feinsten, so dass sich mein Handabdruck bereits wenige Millisekunden nach dem Schlag auf seiner Wange abzeichnete. Wütend, ließ ich diesen arroganten Kerl stehen und steuerte den verdammten Mietwagen an, der mittlerweile mit meinen Sachen beladen war.

Ich war für diesen Tag echt bedient und stand kurz davor, einen Mord zu begehen.

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