Kapitel 26 -zurück zum Arbeitsalltag-

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Hiermit sind wir dann tatsächlich, am Ende dieser FF. Wer mag, kann sie gerne weiterführen, eine kleine Info wäre nur lieb.

Ansonsten gibt es nur noch eines zu sagen....

Danke für's Lesen und durchhalten. Ich weiß, es ist nicht immer leicht mit mir (Grammatik, Rechtschreibung, schlechter Humor).

Ich hab euch wirklich gerne, vor allem @FCBElke (ohne dich hätte ich, diese FF bestimmt längst abgebrochen und gelöscht), @Tessy2304 (danke, für die lieben Kommis), @columbineRebVoDKA (nur für dich habe ich ne Conan Episode eingelegt (auf die Idee wäre ich sonst sicher nicht gekommen)), ich hoffe man liest sich nochmal.

Nun, aber jetzt zum letzten Kapitel....




Zeitsprung von 6 Monaten

Jess's Sicht:

Ich lebe noch liebes Tagebuch und heute ist mein erster richtiger Arbeitstag, nach dieser ganzen Sache.

Kurze Zusammenfassung:

Ich bin fast mehr als einmal gestorben und nach einer Reha von 3 Monaten, diversen Textnachrichten von Rei und Shuichi und Tobi, der so froh war, dass ich noch lebte, weil er meinen Posten nicht dauerhaft übernehmen wollte (er war bereits in der kurzen Zeit völlig überfordert) und vor allem meinem Boss, habe ich mich aufgerafft, meine Wohnung zu verlassen und mit dem Fahrstuhl ins Büro zu fahren, wo ich den lästigen Papierkram ausfüllen musste und nun wieder in meiner kleinen Abstellkammer sitze, mit meinem Luxuskaffeevollautomaten (wie sehr ich dieses Ding vermisst habe). Was Zucker und Süß angeht, die beiden sind wirklich Zuckersüß und verdammt anhänglich, seit meinem beinahe Abgang, doch wirklich was entwickelt hat sich, bei beiden eigentlich nicht.

Ich versuche es weiterhin rein professionell zu halten, auch wenn ich mich nicht wirklich so verhalte. Mein Herz schlägt nun mal für beide höher und solange keiner bereit ist den ersten Schritt zu machen (denn während meiner kurzen Komas, habe ich schon mitbekommen, dass einer der beiden mich mag, denn ich habe einen Kuss gespürt, auf meinen Lippen (sogar mehr als einmal)). Also werde ich auf ihn warten (wer auch immer es sein wird).

Aber zurück zum wesentlichen.

Ich fuhr meine Computeranlage herauf, setzte das Headset auf, ließ meine Finger über der Tastatur schweben, atmete noch einmal tief ein, ehe ich diverse Programme startete und anfing, erst die Sachen mit Priorität und anschließend die Sachen, die liegen geblieben sind abzuarbeiten.

Es dauerte nicht lange, bis ich auf dem aktuellen Stand war und schon der erste Anruf einging.

Eine mir nur altbekannte Stimme, raunte mir zuckersüß wie immer ins Ohr, dass Gin den kleinen Kerl mit der Brille übern weg gelaufen war und ihn nun überprüft haben will, während zeitgleich, eine einfache Anfrage über GPS-Koordinaten, für eine Verfolgungsjagt von Honey Nummer zwei auf meinem Bildschirm erschien.

Ein kurzes Auflachen konnte ich mir nicht verkneifen, ehe das altbekannte und schmerzlich vermisste Geräusch meiner Tastatur unter meinen Fingern erklang, die formlich über diese flogen.

Rei's Sicht:

Er war froh, dass sie es überlebt hatte. Täglich hatte er für sie gebetet, obwohl er eigentlich nicht gläubig war und sie regelmäßig im Krankenhaus besucht. Ihr Anblick, machte ihm jedes Mal das Herz schwer, umso schöner war es jetzt, ihr Lachen, auf der anderen Leitung zu vernehmen und sie wieder an seiner Seite zu wissen.

Ein Leben mit Akai und Bourbon ✔Where stories live. Discover now