thief of my heart ~stay with...

By desy_smiles

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[eɴтнälт ɢewαlт υɴd ѕeхυelle ѕzeɴeɴ] eιɴ ɴorмαler ѕнoppιɴɢтαɢ, мαɴ deɴĸт αɴ ɴιcнтѕ ѕcнlιммeѕ υɴd dαɴɴ dαѕ... More

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By desy_smiles

„Was geht denn hier ab?", vernahm ich plötzlich eine kräftige Stimme hinter Louis.

Louis ging einen Schritt zur Seite um sich umzudrehen, woraufhin ich freien Blick auf Harry hatte. Skeptisch sah er zwischen Louis und mir hin und her und blieb anschließend bei Louis' Fäusten hängen.

„Hast du sie etwa geschlagen?", fragte Harry laut und machten einen Schritt auf seinen Kumpel zu.

„Ach fick dich!", entgegnete Louis und drängte sich an Harry vorbei, sodass ich nun also mit Harry alleine war.

Oh man dieser Wechsel machte mir überhaupt keinen Spaß mehr...

Zweifelnd blickte ich zu Harry auf. Seine Miene blieb emotionslos. Ich zog ein wenig die Augenbrauen zusammen, nachdem er Sekunden später noch immer keinen Laut über die Lippen gebracht hatte.

„Schlaf jetzt!", sagte er auf einmal und drehte sich ohne ein weiteres Wort um, um mein Wohnzimmer zu verlassen, als meine Stimme plötzlich schneller, als mein Verstand war.

„Wer waren diese Männer?", kam es ungehindert aus mir heraus, wobei ich nicht einmal wusste, wieso ich ihn da überhaupt fragte, da ich ja schließlich mit Zayn dort war. Doch irgendetwas in mir, und ich war mir sicher, dass dieses 'irgendetwas' Recht hatte, sagte mir, dass Harry genau wusste, wovon ich da sprach und das nicht nur, weil er augenblicklich stehen blieb, ohne eine weitere Bewegung zu machen.

Erstaunt über mich selbst, betrachtete ich ihn genauer und beobachtete dann, wie sich die Muskeln unter seinem engen, schwarzen T-Shirt mehr und mehr anspannten. Er schnaufte schwer, bevor er sich mit einer Bewegung zu mir umdrehte. Finster durchbohrte er mich mit seinem Blick und kam anschließend schnellen Schrittes auf mich zu, um mich dann wortwörtlich beim Kragen zu packen.

„Kein guter Umgang für dich!", antwortete er nur trocken und richtete sich wieder auf, um erneute Anstalten zu machen, den Raum zu verlassen.

„Na und? Das seid ihr ja wohl auch nicht!", pampte ich zurück und schlug mir anschließend die Hände vor den Mund, was zugegebener Maßen ziemlich weh tat, doch ich war mir sicher, gleich würde es viel schlimmer kommen, wenn ich nicht augenblicklich mein vorlautes Mundwerk zurück halte.

Wie kann das sein, dass auf einmal alles so ungehindert aus mir heraus sprudelt? Als hätte ich nicht genug Probleme mit diesen Deppen.. Nein, da muss ich sie auch noch bei jeder Gelegenheit provozieren.

„Was hast du da gesagt?", fragte Harry dunkel und widmete sich mir erneut.

„Gar nichts.", entgegnete ich schnell und versuchte es mir schnell ein wenig auf dem Sofa bequem zu machen, damit es den Anschein hatte, dass ich nun wirklich erst einmal schlafen gehen wollte.

„Du hast doch keine Ahnung!", zischte er und diese Antwort kam mir so bekannt vor...

Bereits das letzte Mal bei Zayn wurde ich mit dieser Aussage stehen gelassen, weiter darauf eingegangen ist jedoch keiner von ihnen.. bis jetzt.

„Wovon hab ich bitte keine Ahnung?", fragte ich daher neugierig und setzte mich wieder etwas auf.

Mir war bewusst, dass ich mich da gerade auf ganz dünnem Eis bewegte, doch wieso mussten die auch so ein Geheimnis aus der ganzen Sache machen? Ich meine, ich hing jetzt ja so oder so mit drinnen, denn entweder würde ich erst in achtzig Jahren, wenn die Jungs vielleicht mal alle an Altersschwäche gestorben sind, hier raus kommen oder jetzt sofort, dann jedoch nicht ganz lebend.

„Das hat dich nicht zu interessieren.", knurrte er als Antwort und versuchte mich ganz offensichtlich mit seiner abschreckenden Haltung davon abzubringen, noch weitere Fragen zu stellen.

„Tut es aber! Vielleicht würde es mir ein wenig dabei helfen herauszufinden, warum fünf irre Verbrecher in mein Haus eingedrungen sind und sich jetzt hier breit machen und ein und aus gehen, wann und wie es ihnen gerade in den Kram passt.", zischte ich und verschränkte letztendlich meine Arme vor der Brust, was ich jedoch gleich wieder lockerer ließ, als ich das schmerzende Ziehen über meinen Hüftbereichen wahr nahm.

„Jetzt pass mal auf!", zischte Harry wütend, bevor er auch schon wieder bei mir war und mich grob an den Schultern packte. „Ich bin mir sicher, wir wissen beide, wie glücklich du dich schätzen kannst überhaupt noch am Leben zu sein, also würde ich mir an deiner Stelle genau überlegen, wie du hier mit uns sprichst und vor allem was du sagst! Du bist nichts weiter, als eine kleine Trophäe für uns, eine Abwechslung in unserm Alltag ganz ohne weibliche Bereicherungen.", vollendete er, wobei seine finstere Miene zum Schluss hin in ein fettes Grinsen umgeschlagen hatte.

Angewidert riss ich mich von ihm los, woraufhin mir augenblicklich die Tränen in die Augen schossen. Schmerzhaft schlang ich meine Arme um mich und stand auf. Ohne einen weiteren Blick auf Harry zu richten, schlich ich in mein Zimmer.

Harry hatte mich gerade wortwörtlich als Nutte bezeichnet, doch ließen die soetwas nicht freiwillig mit sich machen? Naja aber als was sollten sie mich auch sonst sehen? Ich meine, was hatte ich denn erwartet? Dass sie mich als Freundin aufnehmen und mich demnächst in ihre kriminellen Machenschaften einweihen würden? Sie brauchten mich ausschließlich für ihre eigenen Vergnügen, was ganz offensichtlich auch den Grund darstellte, weshalb ich überhaupt noch am Leben war. Aber wie konnte Harry mich dann als 'Blümchen' bezeichnen?

Ich wusste gleich, dieses Blümchen mussten wir erhalten...

Erhalten... dass ich nicht lache. Mit allem was sie hier momentan und höchstwahrscheinlich auch noch in Zukunft mit mir anstellen, zerstörten sie mich mehr und mehr. Mein Herz würde eventuell noch lange Zeit schlagen, doch es wäre dabei längst gebrochen. Es würde mir kein Gefühl mehr von Liebe und Geborgenheit schenken können, da die Jungs diese Gefühle ganz einfach stehlen werden. Ich werde innerlich mehr und mehr kaputt gehen, ohne dass es auch nur einer von ihnen bemerken würde.. denn wie ich schon einmal sagte... keiner von ihnen besaß auch nur im Ansatz ein Herz, was Harry mit seiner Aussage eben wieder einmal glaubhaft unter Beweis stellte.

Völlig verstört ließ ich mich in meinem Bett nieder und bemerkte erst anschließend, dass ich auf meiner Decke lag, doch ich hatte mich gerade so sehr abgekämpft mich mit so wenig Schmerzen wie möglich hinzulegen, sodass ich jetzt keine Kraft mehr hatte noch einmal aufzustehen und mich anschließend zu zudecken. Seufzend drehte ich mich also vorsichtig auf die Seite und starrte noch eine Weile die Wand an, bevor meine Augenlider jedoch immer schwerer wurden. Ich war ehrlich, ich wollte nicht schlafen. Ich hatte Angst, es würde jeden Augenblick jemand rein kommen, doch der Tag heute gab mir einfach den Rest. Er ließ mir absolut nichts an Ausdauer oder Durchhaltevermögen übrig, sodass ich den Kampf gegen die Müdigkeit in meinen Gliedern wenige Minuten später verlor.

 ...

Ich spürte jeden meiner Knochen, als ich die Augen aufschlug und mich anschließend ein bisschen streckte. Schwerfällig schlug ich die Decke von meinen Beinen und... Moment Decke? Mit großen Augen sah ich an mir herab. Ich lag tatsächlich, nicht wie gestern auf, sondern unter meiner Decke. Wärmend überdeckte sie meinen ganzen Körper, wobei ich mir jedoch eher durch den Kopf gehen ließ, wer das war..

Oh Gott, es war also einen von ihnen in meinem Zimmer. Ich schluckte bei dem Gedanken, wie verletzbar ich hier in meinem Bett lag, während einer dieser Irren mich angerührt hatte. Schlagartig sah ich erneut an mir herab, wobei mir ein Stein vom Herzen fiel, als ich sah, dass ich noch komplett so bekleidet war, wie von vor wenigen Stunden.

Ich atmete tief durch und ließ meine Beine aus meinem Bett baumeln. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und war froh, dass sich mein Körper ein wenig entspannter anfühlte. Es tat noch weh, doch es war erträglicher als vorher. Mein Blick wanderte durch den Raum und blieb bei meiner Kommode hängen. Ich zog die Augenbrauen zusammen, bevor ich aufstand und langsam darauf zu lief. Skeptisch sah ich von dem Glas Wasser zu der kleinen Tablette daneben. Die dachten doch nicht ernsthaft, dass ich auch nur eine Sache von dem, was sie mir hinlegten zu mir nehmen würde, erst recht keine Tabletten! Wer weiß was das für Drogen waren?!

Kopfschüttelnd ging ich auf meine Tür zu und seufzte frustriert, als sie sich keinen Zentimeter bewegte. Ich wollte gerade zurück auf mein Bett zu laufen, als der Schlüssel in meiner Tür jedoch umgedreht wurde und ein aufgewühlter Liam im Türrahmen stand. Okay? Den hatte ich dann doch als letztes erwartet.

„Komm!", befahl er stur und zog mich an meinem Arm mit sich, woraufhin jedoch sämtliche Schmerzen, welche ich mit meinem kurzen Schlaf so erfolgreich gelindert hatte, auf einem Mal zurück waren.

Ich biss die Zähne zusammen und ließ ihn einfach machen. Sein momentaner Auftritt riet mir, ihn jetzt besser nicht zu reizen.

Ohne ein weiteres Wort stellte er mich im Wohnzimmer ab, wo ich gerade etwas sagen wollte, als Louis mir jedoch seine Hand auf den Mund presste. Das ging mir übrigens auch tierisch auf die Nerven... Können die ihre Grabscher nicht einfach bei sich behalten?

„Kein Mucks!", flüsterte er, woraufhin ich verständnislos zu ihm und dann den andern aufblickte.

„Du hast Besuch.", brach Harry plötzlich die Stille, wobei ich nicht wirklich wusste, wie ich mich dabei jetzt fühlen sollte.

Fragend sah ich zu ihm und hoffte dabei, dass Louis endlich mal die Freundlichkeit besitzen würde, seine Hand aus meinem Gesicht zu entfernen. Als hätte er meine Gedanken gelesen, ließ er mich los und ging einen Schritt weg von mir. Erleichtert auf Grund des kleinen Freiraums atmete ich auf, als ich jedoch auch schon wieder Harry neben mir wahrnahm.

„Du erinnerst dich an das, was ich dir gesagt habe, als die Polizei vor der Tür stand?", fragte er herausfordernd und leckte sich über die Lippen.

Verwirrt ging ich einen Schritt zurück, den Harry jedoch sofort aufholte und mich, genauso wie kurz zuvor Liam, am Arm packte.

„Also?", entgegnete er nun ein wenig ernster, woraufhin ich langsam nickte und ein Grinsen erntete. „Gut. Dann geh jetzt schnell zur Tür und sorge dafür, dass er verschwindet!"

Harry funkelte mich finster an, während ich mir seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen ließ. Es war also wirklich jemand an der Tür? Wieso habe ich es nicht klingeln gehört? Hatte ich da noch geschlafen oder war ich gerade dabei erst einmal richtig aufzuwachen? Ohne weiter einen Gedanken daran zu verschwenden ging ich auf meine Wohnungstür zu, wobei ich rätselte wer dort wohl vor meiner Tür stand. Ich blieb wie angewurzelt stehen und schluckte schwer, als mir mein Traum in den Sinn kam.

Robin...

Nein, er könnte dort nicht ernsthaft gerade vor meiner Tür stehen. Ich erlebte ein voll kommendes Deja vu, als mich meine wackeligen Beine weiter nach vorne trieben.

„Bitte nicht", flüsterte ich flehend, während ich meine Hand auf der Türklinke nieder ließ.

Zitternd bewegte ich sie nach unten und atmete noch einmal tief ein, bevor ich durch den schmalen Schlitz nach draußen lugte. Mir fiel ein Stein von Herzen, als ich mir sicher sein konnte, dass es nicht Robin war, der dort vor meiner Tür stand, doch genauso schnell rutschte es mir dann auch in die Hose, als ich realisierte, dass das ganze hier für die Person, die tatsächlich dort stand auch nicht besser ausgehen könnte, als für Robin in meinem Traum.

„Mia? Ich wollte schon wieder gehen, doch dann habe ich Geräusche von drinnen gehört. Uhm.. wieso machst du denn nicht weiter auf?", lachte Riley und verstummte augenblicklich, als ich die Tür komplett öffnete und er freien Blick auf mich hatte. „Oh Gott was ist denn mit dir passiert?", fragte er völlig verwirrt und machte einen Schritt auf mir zu, woraufhin ich die Tür jedoch wieder schützend vor mich brachte, sodass wieder nichts weiter, als ein schmaler Spalt übrig war.

„Riley bleib stehen.", sagte ich und räusperte mich anschließend, um meiner Stimme diesen weinerlichen Klang zu nehmen.

„Mia was ist los mit dir?", fragte er und griff nach der Tür und öffnete sie erneut komplett. „Wie siehst du überhaupt aus? Was ist mit deinem Gesicht und deinen Händen?", redete er weiter und griff nach meiner rechten Hand, die sich genauso wie meine andere, noch immer in meinem spontanen Pulloververband befand.

Schnell versuchte ich sie wieder zurückzuziehen, doch Rileys Griff blieb standhaft, was sich in seinem Gesichtsausdruck widerspiegelte.

„Mia!", gab er warnend von sich, nachdem ich ihm noch immer keine Antwort geliefert hatte.

„D.. Das war nur ein Unfall.", stammelte ich leise und sah zu Boden. Es war zwar nicht gelogen, da ich ja wirklich nicht absichtlich von diesem Baum gesprungen bin, aber das 'Warum' würde ich jetzt einfach mal unterschlagen.

„Ein Unfall?", wiederholte er ungläubig und zog seine linke Augenbraue nach oben. „Also gut, deiner Tollpatschigkeit nach glaub ich dir das jetzt mal, aber du kannst mir nicht ernsthaft erzählen, dass du dir das mit solchen Fetzen verbinden würdest. Außerdem stehst du auch so komplett neben dir. Du siehst nicht aus, als könntest du dich sonderlich gut bewegen und reagierst total seltsam auf Fragen meinerseits.. so panisch irgendwie."

„Riley.. e.. es ist nichts, bitte glaub mir.", versuchte ich ihn zu überzeugen und zwängte mir ein Lächeln auf. „I.. ich muss dann jetzt auch wieder rein. Ich war gerade am.. uhm.. am aufräumen und hab später noch einen Termin, also.."

„Aufräumen? In dem Zustand? Nene, da helfe ich dir natürlich.", entgegnete er und wollte an mir vorbei, als ich jedoch nach seinem Arm griff.

„Nein! D.. das geht jetzt nicht.", sagte ich panisch und versuchte ihn wieder zurück zu schieben.

„Was? Wieso?", fragte er skeptisch und durchbohrte mich dabei mit seinem Blick.

„Weil.. Also hör zu.. ich..", stotterte ich, ohne das auch nur ein sinnvolles Wort meine Lippen verließ.

Ich war kurz davor aufzufliegen und somit Riley auch noch in alles mit hinein zu ziehen. Mit großen Augen blickte ich zu ihm auf und schluckte schwer, als ich in sein verständnisloses Gesicht schaute. Er öffnete gerade den Mund, um etwas zu sagen, als mein Telefon klingelte.

„Uhmm du hörst ja.. ich muss.. Wir sehn uns.", sprach ich schnell und schloss daraufhin einfach die Tür.

Drinnen lauschte ich noch einen Moment, bevor ich die Tränen jedoch nicht mehr zurückhalten konnte. Riley vertraute mir voll und ganz. Er hatte mir immer alles erzählt und es fühlte sich einfach nur schrecklich an, ihn anzulügen und dann auch noch so schlecht wie ich es eben getan habe, doch ich musste ihn schützen..

Unter tränenden Augen und feuchten Wangen blickte ich nach oben und sah Zayn vor mir, wie er gerade sein Handy vom Ohr nahm und darauf herum drückte, womit auch das Klingeln meines Telefons verstummte.

„E.. es tut mir Leid.", schluchzte ich verzweifelt und hoffte einfach nur, dass sie einmal für einen Moment, Verständnis für meine Situation aufbringen könnten...

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