Hi, ich bin Tom Kaulitz! - 2

By Traeumer

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5 Jahre ist es her, seit Tom, Jana verlassen hat, und das war nicht ganz freiwillig. Viel hat sich in der Zei... More

Hi, ich bin Tom Kaulitz! - 2
EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWÖLF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
ZWANZIG
EINUNDZWANZIG
ZWEIUNDZWANZIG
DREIUNDZWANZIG
VIERUNDZWANZIG
FÜNFUNDZWANZIG
SECHSUNDZWANZIG
SIEBENUNDZWANZIG
ACHTUNDZWANZIG
NEUNUNDZWANZIG
DREIZIG
EINUNDDREIZIG
ZWEIUNDDREIZIG
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VIERUNDDREIZIG
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INFO
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PHOBIE - wenn du mich berührst

NEUNUNDVIERZIG

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By Traeumer

A/N: SORRY, ich kriege es einfach nicht hin die Kapitel hochzuladen! Ich habe zwar schon einige geschrieben, aber irgendwie spinnt unser WLAN & es nervt einfach nur! Ich hoffe ich erwische Zwischendurch mal einen Zeitraum, wo das Internet dann mal funktioniert! -.-

Ich hoffe ich lest trotzdem weiter!

xxx

- 3 Monate später -

Langsam wälze ich mich im Bett hin und her. Ich schaue auf den Wecker, halb Vier Uhr morgens. Es kann doch wirklich nicht sein, dass ich schon wieder Hunger habe? Ich sehe zu Tom rüber. Er schläft tief und fest. Ich will ihn wirklich nicht wecken, vor allem nachdem wir uns gestern erst gestritten hatten!

Okay, was heißt gestritten. Eigentlich hatte ich Tom wegen meiner, zurzeit durchdrehender Hormone, mal wieder unnötig angezickt und da er gestern den ganzen Tag schon nicht gut drauf war hat er dann sozusagen gekontert. Und als er ein wenig lauter wurde und meinte ich soll doch verdammt nochmal aufhören mich wie ein Monster aufzuführen, fing ich an zu heulen.

Was soll ich sagen? Damit war der „Streit" auch schon beendet und Tom hat mich bis abends versucht zu besänftigen und ich konnte dann friedlich in seinen Armen einschlafen.

Ich setzte mich leise auf. Ich fahre einfach selber los und gehe mir was zu Essen kaufen. Irgendetwas mit Kokosnuss!

Ich schleiche zum Kleiderschrank... im dunklen. Gekonnt weiche ich den Hindernissen aus, die zu 90 Prozent aus Klamotten von Tom bestehen.

Ich schnappe mir schnell eine Leggins und einen Oversized-Pullover aus dem Kleiderschrank und husche aus dem Zimmer. Lächelnd schlüpfe ich in meine Klamotten. Ich habe es tatsächlich ohne hinzufallen oder gar Krach zu machen aus unserem Schlafzimmer geschafft!

Schnell schnappe ich mir die Autoschlüssel von meinem neuen Audi A6.

Gerade als ich aus der Haustüre gehen will, nehme ich einen Schatten im Augenwinkel wahr. Ich drehe mich um und entdecke Tom, der mit verschränkten Armen... und freiem Oberkörper vor mir steht, von welchem ich meinen Blick nicht abwenden kann. Verdammte Hormone!

Ich schüttle leicht den Kopf, um wieder klar denken zu können.

„Komm mal her..." ich verdrehe die Augen. Tom redet beinahe mit mir als wäre ich ein kleines Kind!

Schließlich gebe ich trotzdem nach, da ich in diesem Moment wirklich das Bedürfnis habe ihm ein Stückchen näher zu kommen.

Bei ihm angekommen, streckt er seine Hand aus. Die Handinnenfläche nach oben.

Ich schenke ihm einen fragenden Blick.

Tom grinst mich müde an. „Autoschlüssel!"

„Aber warum?!" jammere ich und jetzt ist es Tom, der die Augen verdreht.

„Weil du ganz sicher, nicht mitten in der Nacht -alleine- mit dem Auto durch LA fährst!" macht er mir mit ernster Miene klar.

Ich seufze. „Ich bin ja gleich wieder da!"

Tom schüttelt entschlossen den Kopf. „Nope."

„Oh man, Tom... Bitte!?" ich sehe ihn mit meinem Hundeblick an.

„Oh nein, Fräulein! Versuch es erst gar nicht! Du fährst nicht nachts alleine durch die Gegend und basta!" Okay. Tom scheint tatsächlich entschlossen, die Sache durchzuziehen.

Ich seufze ergeben und dränge mich an ihm vorbei, Richtung Küche. The place to be. Manchmal frage ich mich, warum ich mir nicht direkt ein Zelt in der Küche aufschlage... Aber wahrscheinlich wäre das Herrn Kaulitz auch noch zu gefährlich! Der Herd könnte sich zum Beispiel selbstständig machen oder gar die Messer!

Energisch durchsuche ich die Küchenschränke. Kokos, Kokos, ... Ach komm schon!

„Was wolltest du den holen, Baby!?" fragt Tom, der mittlerweile auch an der Kücheninsel lehnt, liebevoll.

Ich sehe ihn trotzig an. Mit einem mal fangen seine Augen an zu funkeln. Vor Belustigung?

„Tom!" rufe ich entsetzt und nun erstreckt sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.

„Was denn?"

„Ich hasse dich!" jammere ich und widme mich dann doch lieber wieder den Küchenschränken.

Plötzlich spüre ich, wie sich starke Arme von hinten um mich schlingen.

Ich halte in meiner Bewegung inne und kann mir ein lächeln nicht verkneifen.

Tom legt seinen Kopf auf meine Schulter, nachdem er drei federleichte Küsse auf ihr verteilt hat.

„So und jetzt sag mir, worauf ihr Hunger habt?!" fragt Tom liebevoll und ich könnte glatt wieder anfangen zu heulen. - Ihr! -

Ich neige meinen Kopf etwas in seine Richtung. „Kokosnuss!?"

„Kokosnuss?" fragt Tom skeptisch und ich nicke.

Tom streichelt mir mit seinen Händen nachdenklich über meinen Bauch.

„Hmm okay... Setzt euch einfach hin und ich gucke mal, was sich so finden lässt!" er küsst meinen Nacken, bevor er mich zu einem der Barhocker führt.

„Ich hasse dich gar nicht wirklich..." erkläre ich schuldbewusst.

„Ich weiß..." antwortet Tom und lächelt mich an.

Ich beobachte Tom, wie er die Küchenschränke durchsucht. Ich kann nur schmunzeln. Wie kann es sein, dass ich so einen Typen verdient habe?!

Selbst wenn ich in die ganze Zeit anzicke, ist er nicht böse mit mir. Meistens amüsiert es in sogar noch.

Und in knapp zweieinhalb Monaten bekommen wir auch noch ein Kind! Unwillkürlich greife ich mir an meinen runden Bauch. Wir wissen noch nicht was es wird, aber beim nächsten Frauenarzttermin wollen wir das Rätsel dann endlich auflösen lassen. Ich glaube ich möchte ein Mädchen... oder doch lieber einen kleinen Tom. Ich grinse und kaue unbewusst auf meiner Unterlippe herum.

Plötzlich spüre ich Toms Lippen leicht auf meinen. Dann weicht er langsam zurück und ich sehe ihn an.

„Alles gut?" fragt er leise und legt seine Hand auf meine.

Ich nicke lächelnd und beuge mich vor um ihn zu küssen. Diesmal länger. Langsam bahnt sich meine Zunge ihren Weg in seinen Mund und Tom erwidert den Kuss, welcher schnell leidenschaftlicher wird. Ein mir nur zu bekanntes Ziehen macht sich in meinem Unterleib breit, als ich meine Hände in seinen langen braunen Haaren vergrabe.

Nun drück auch Tom mich fester an sich. Soweit wie es halt geht... Doch da ist noch zu viel Distanz zwischen uns. Ich seufze in den Kuss hinein und Tom grinst.

„Baby, was ist mit deinem Kokos-Joghurt?!" flüstert er heiser, als ich meine Hand über seinen nackten Rücken wandern lasse. Ich schiele leicht auf die Kücheninsel und tatsächlich steht dort eine Schüssel mit Joghurt und Kokosflocken.

Ich beiße mir leicht auf die Unterlippe, bevor mein Blick wieder zu dem schönen Mann vor mir wandert. „Ich habe ganz plötzlich Hunger auf was anderes..."

Tom grinst mich mit funkelnden Augen an.

„Und das wäre?" fragt er unnötigerweise und lässt seine Hand an meinem Bein hoch wandern.

Warum musste ich bloß diese blöde Leggins anziehen?!

„Auf dich..." flüstere ich atemlos, als Toms Hände meinen Hintern erreichen und er mich noch ein Stück näher an sich zieht.

Fast will ich protestieren, als Tom sich wieder von mir löst, doch dann greift er nach meinem Oberteil und zieht es mir langsam über den Kopf.

Er sieht meinen nackten Oberkörper an.

„Keinen BH?!" er grinst mich mit glitzernden Augen an und beugt sich ein Stück vor, um einzelne hauchzarte Küsse auf meinen Dekolleté zu verteilen. Ich beuge mich ihm leicht entgegen und kann ein Seufzen nicht unterdrücken.

Er drückt mir einen letzten Kuss auf meinen gewölbten Bauch und richtet sich wieder auf, aber nur um die Prozedur an meinem Hals fortzusetzen.

„Wunderschön..." haucht er mir heiser in mein Ohr.

„Tom..." stöhne ich. Mehr bekomme ich nicht raus und versuche meine Oberschenkel aneinander zu pressen, doch Tom steht dazwischen. Ich atme stockend ein und drücke ihn fester an mich. Toms Hand wandert nach unten und legt sich um meine Mitte. Dann ist seine Hand auch schon wieder fort.

„Bitte!" seufze ich. Tom hebt mich von dem Hocker runter. Er stellt mich auf meine wackeligen Beine. Tom stützt mich und geht vor mir in die Hocke, als er sich sicher ist, dass ich alleine stehen kann. Er greift an den Bund meiner Hose und sieht mich an.

Ich lasse meine Hand durch seine Haare wandern und mit der anderen stütze ich mich auf seiner Schulter ab.

Gerade, als ich denke, dass er meine Leggins hinunter ziehen möchte, drückt er sein Gesicht leicht zwischen meine Bein. Ich sauge scharf Luft ein und erschaudere leicht, als ich seinen heißen Atem selbst durch die Hose spüre. Er zieht sich wieder zurück und ich höre ihn kichern?!

Ich schüttle grinsen den Kopf. Tom zieht meine Hose runter und jetzt ist er es, der scharf einatmet.

Ich grinse wissend und steige mit Toms Hilfe auf sowohl Schuhen, als auch Hose.

Dann stellt er sich wieder vor mich und ich schaue zu ihm auf.

Er grinst. „Keine Unterwäsche?!"

Er wartet keine Antwort ab, denn sofort liegen seine Lippen wieder auf meinen.

Meine Hände wandern nun zu Toms Boxershorts. Ungeduldig versuche ich sie abzustreifen und Tom grinst wieder in unseren Kuss hinein, als er schließlich selbst die Initiative ergreift und sie abstreift.

„Dreh dich um." wispert Tom heiser und ich unterbreche den den Kuss und sehe ihn Stirn runzelnd an.

Er grinst amüsiert und dreht mich um. Jetzt stehe ich dicht mit dem Rücken zu ihm und kann auch endlich seine Erektion spüren. „So kann ich dir näher sein." macht er klar. Als hätte ich das nicht spätestens jetzt auch gemerkt.Tom streift mit den Händen über meine nackten Arme, während er meinen Nacken küsst und führt sie dann an die Kante der Kücheninsel. Die Kälte des Marmors lässt mich erschaudern und macht mir klar, welche Hitze Tom überhaupt in mir ausgelöst hat.

„Halt dich fest, beug' dich etwas nach vorne und spreiz' die Beine, Baby..." stöhnt er nahe zu, als ich mich ihm entgegen dränge.

Oh Gott, ich halte diese Hitze nicht mehr aus! Ich folge Toms Aufforderung ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Er weiß was er tut.

Tom positioniert sich hinter mir und schon spüre ich ihn an meinem intimsten Eingang. Ich schlucke und dränge mich ihm entgegen, doch Tom weicht zurück.

„Langsam..." brummt er und versucht hörbar selbst nach Kontrolle zu ringen.

Tom muss nicht nachsehen, ob ich bereit bin, er weiß es. Dann spüre ich wie er mich langsam weitet und ich stöhne auf. „Oh Gott!"

Tom brummt irgendetwas unverständliches hinter mir und dringt ganz in mich ein. Kurz hält er inne und ich genieße unsere Verbindung.

Toms Atem geht schnell und er fängt an sich in mir zu Bewegen. Ich kralle mich an der Marmorplatte fest. Schnell werden seine Stöße regelmäßig und wir verfallen in einen gemeinsamen Rhythmus. Es ist als passten wir perfekt zu einander.

„Baby, ich kann nicht mehr lange..." zischt er und auch ich spüre, wie sich ein gewaltiger Höhepunkt in mir aufbaut.

Ich stöhne und Tom weiß jetzt auch, dass ich nicht mehr weit davon entfernt bin zu kommen. Dann greift Tom um mich rum, um meinen empfindlichsten Punkt zu massieren und ich lasse los und spüre auch wie Tom nach einem letzten stoß innehält und seine Wange an meinen Rücken presst. „Jana!" brüllt er fast animalisch und mein innerstes zieht sich krampfhaft um ihn zusammen.

Nach und nach lockert sich mein griff um die Marmorplatte und auch Toms Atmen wird wieder gleichmäßiger.

Er drückt mir einen auf die Wange, bevor er sich langsam aus mir zurückzieht und mir beim aufrichten hilft.

Ich seufze und stelle mich langsam wieder gerade hin. Tom dreht mich zu sich und sieht mich mit einem zufriedenen Ausdruck an.

Ich lächle müde zurück. Dann wird sein Ausdruck etwas besorgter. „Wie geht's deinem Rücken?"

„Gut!" antworte ich wahrheitsgemäß. Was mich selbst erstaunt, da ich im letzten Monat wirklich etwas mit Rückenschmerzen zu kämpfen hatte.

Er sieht mich skeptisch an und ergreift meine Hand, um mich ins Wohnzimmer zu führen. Vor der Couch bleibt er stehen und greift nach einer riesigen Flausch-Decke. Er grinst und wickelt mich darin ein, bevor er mich hochhebt und sich mit mir zwischen seinen Beinen auf die Couch legt.

Ich seufze zufrieden und Tom fängt an mit meinen Haaren zu spielen. Ich kuschle mich noch näher an ihn und lege meine Wange auf seine Brust, bevor ich sie noch einmal Küsse.

„Wie geht es unserem Krümel?" fragt Tom und muss lächeln, da sich mein Spitzname so gut durchgesetzt hat... Nicht nur bei Tom.

„Perfekt!" murmle ich.

Ich schaue hoch zu Tom und er neigt den Kopf, um mich zu Küssen.

„Ich liebe dich." flüstere ich und kuschle mich wieder an ihn.

„Heirate mich!" murmelt Tom und ich drehe meinen Kopf wieder, um ihn mit großen Augen anzusehen. Sein Gesichtsausdruck ist todernst.

„Tom!" beschwere ich mich beinahe.

„Was denn?!" er grinst mich an.

„Das war.. Ich weiß nicht.." murmle ich gedankenverloren. So macht man doch keinen Heiratsantrag, oder?! Trotzdem bin ich kurz davor einfach JA! Zu schreien und ihn in die Arme zu reißen. Ich grinse.

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