Just Love...

By nostorynolive

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April Summers ist eines der berühmtesten Models der Branche. Jedoch hat sie es sich dieses Leben nie so ausge... More

klitzekleines Vorwort;)
1. Oh! Hey! You are One Direction!
2. A date with Harry Styles
3. Singing? ME?! Never in a million years!
4. Yes... Harry Styles... from One Direction...
5. Surprise... Surprise...
6. roller coasters, sweets and butterflies
7. A new girlfriend and news...
8. Teardrops and driving lessons
9. A gift and an angry stepmother
10. Do you like my voice?
11. Meeting Simon Cowell and fun with Leyum
12. course know her. She's my friend
13. the best christmas ever
14. Bye bye London... and Harry
15. The Interview
16. True Love and noo I'm not his sister!
17. Pregnant? Sorry. Nope!
18. Are you happy? Yes, you are
19. I'm so nervous, but not dead!
20. Aww... Are you crying?¿
21. Oh my Gosh! My dream came true*~*
22. The end of happiness
23. Sorry, but I can't remember?!
24. Blood, blood, blood...
26. Fight! but please DON'T leave me!!!!
27. Harry Styles has cancer. Oh? Really?
28. And now I'm alive, I'm alive, I'm alive
29. Keep Calm...
30. Oh noooo... Grandma, Grandpa :/
31. First Show and a surprise <3
32. Last Chapter: Will you...?
Danksagung

25. Dead... :'(

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By nostorynolive

Harry POV

„Mister Styles“, eine Stimme ließ mich hochschrecken. Ich brauchte einen Moment, um mich wieder zu sammeln. Ich lag an April's Krankenbett und war wahrscheinlich eingeschlafen. 

Ich sah den Arzt, der mich aus dem Schlaf gerissen hat leicht misstrauisch an. 

„Was machen Sie jetzt mit ihr?“, fragte ich und beäugte die Schwester dahinter und den Arzt. 

„Nun, Mister Styles“, sagte der Arzt. 

„Harry“, unterbrach ich ihn. 

„Harry“, wiederholte der Arzt lächelnd, „Ich bin Doktor Jackson und das ist meine Assistentin Schwester West.“ 

„Nenn mich einfach Lucy“, sie zwinkerte mir zu, „So wie die andere Chaoten auch.“

Sie hatte dann also schon die anderen kennengelernt. Interessant. Anscheinend schienen die sich bestens zu verstehen. 

„Also, Harry, Niall und Louis haben jeweils einen halben Liter Blut gespendet“, sagte der Doc, „Wir wollen dies deiner Freundin nun verabreichen. Nun besteht aller Dings die Gefahr, dass sie dies nicht annimmt. Das heißt, dass diese Transfusion lebensgefährlich für Miss Summers werden kann, wenn ihr Körper das Blut abstoßt.“

Ich zuckte zusammen. Nickte jedoch dann. 

„Gibt es denn keinen anderen Ausweg, etwas was weniger lebensbedrohlich ist?“, fragte ich schon fast flehend. 

„Tut mir leid, nein“, sagte Doktor Johnson. 

Wieder ein nicken meinerseits. 

„Kann ich… also… kann ich bei ihr bleiben?“, fragte ich. 

„Setz dich doch dann bitte vom Bett weg und geh nicht dazwischen. Lass uns einfach unsere Arbeit machen, egal was passiert“, sagte der Arzt nach kurzem überlegen. 

„Versprochen“, sagte ich und tat wie mir geheißen. 

„So, Harry“, sagte Mister Johnson, „Der erste halbe Liter  Blut ist ist nun dabei in ihrem Körper zu fließen, wenn dieser leer ist, drückst du bitte den Knopf, um jemanden zu rufen, der den zweiten Liter in ihren Körper transformiert. Falls dir irgendetwas komisch vorkommt, holst du bitte sofort Hilfe und hältst dich komplett raus, verstanden?“

Ein Nicken von mir. 

Der Doktor verließ das Zimmer, genauso wie Lucy und ich war wieder mit April alleine. 

Man konnte nichts hören. Nur ihren und meinen Atmen. 

Der Hall meiner Schritte in diesem leerem Raum und der Monitor, der ihren Herzschlag anzeigte, welcher ein regelmäßiges Piepsen von sich gab. 

Ich wurde immer angespannter, wieder kniete ich mich neben sie und strich über ihren Handrücken. 

Der erste Blutbeutel lief nach einer halben ereignislosen Stunde durch. Sie hatte nun schon viel mehr Farbe, was mich dazu brachte leicht zu lächeln. 

Mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen rief ich nach Miss West, die auch sofort kam und ebenfalls mit einem Lächeln den nächsten Blutbeutel an den Tropf hing, wo sofort wieder dunkelrote Flüssigkeit hindurch lief. 

Dann verließ sie wieder das Zimmer. 

Ich betrachtete den Schlauch, der zu April's Hand zum Tropf ging. 

Man stellt sich die Farbe von Blut immer wie ein normales, vielleicht sogar schönes rot vor, doch das ist es nicht. Es ist dunkel und wirkt bedrohlich, unheimlich. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich schüttelte mich. 

„Alles wird wieder gut“, sagte ich und strich ihr eine Strähne aus der Stirn. 

„Ich liebe dich.“

Plötzlich fing sie an zu zucken und wurde etwas blasser. 

Alles an Farbe wich aus meinem Gesicht. 

„HILFE!“, schrie ich und rannte aus dem Zimmer. 

„Hilfe! Lucy! Doktor Johnson! April! Sie kollabiert!“

Tränen liefen ungehindert über mein Gesicht und ich rannte wieder ins Zimmer und fing an ihr Herz zu massieren. 

„Bitte“, flüsterte ich, „Bleib bei mir!“ 

Etwas kurz, aber... naja.... Ich hoffe ihr verzeiht mir;) Das Ende kommt immer näher:DD

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