22. The end of happiness

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Grr... Wie der Titel des Kapitels schon sagt (The end if happiness) was soll man da noch mehr sagen? 

Also... die, die die Story schon von Instagram kennen, wissen was jetzt kommt, aber ich werde das ganze etwas umschreiben, da manche gesagt haben, dass es an eine andere Gesichte erinnert. So... Ja:DDD

Viel Spaß und... äh... Trauert und Fiebert mit;) 

Gähnend stand ich auf. 

Neben mir lag niemand mehr und Musik lief auch nicht, dass hieß, dass mein Vater auf jeden Fall nicht hier war und Harry war entweder im Bad oder… Da entdeckte ich einen Zettel. 

Hey, Sweetheart. Die Jungs wollten zusammen mit mir was in NY unternehmen. Nur ein wenig shoppen und so… du weiß schon;D Naja, jedenfalls bin ich frühestens um 2 pm und spätestens um 4 pm wieder da. Ich liebe dich, Prinzessin. xxHarry

Ich musste schmunzeln und legte den Zettel wieder zurück auf meinen Nachtisch. 

Seufzend ging ich ins Bad und duschte, putze mir die Zähne, föhnte mir die Haare, zog mich an, schminkte mich und machte mir die Haare. 

Dann rannte ich die Treppe hinunter um mir etwas zu essen zu machen, doch plötzlich hörte ich ein knacksten und ein Schmerz zog sich von meinem Knöchel bis hoch in den Kopf. 

Ich knickte um und verlor das Gleichgewicht, so das ich die Treppe hinunterfiel. 

Mein Kopf pochte und ich musste anfangen zu husten. 

Ich hielt mir die Hand vor den Mund und sah, dass diese voller Blut war. 

Ich hustete Blut. 

Mit der anderen Hand fasste ich mir vorsichtig an den Hinterkopf, auch diese wurde sofort blutig. 

Warum jetzt, wo ich endlich glücklich war? 

Durch den hohen Blutverlust erschienen schwarze Punkte vor meinem Auge, die immer größer wurden. Ich hoffte nur, dass mich so schnell wie möglich jemand finden würde. Mit dem Gedanken verlor ich das Bewusstsein. 

Harry POV

Ich kam nach Hause. Anscheinend war John schon wieder da, denn sein Auto stand in der Einfahrt, doch sein Auto war nicht das einzige, dass dort stand. 

Ich erschrak und rannte ins Haus. Die Tür stand offen. 

„April?!“, beunruhigt rannte ich durch die Villa und nahm in der nähe der Treppen Stimmen wahr. 

„Wo ist sie?!“, schrie ich einen Mann in Sanitätsuniform an. 

„Und sie sind?“, fragte er gelassen. 

„Harry Styles, der Freund von April Summers“, sagte ich schnell und versuchte einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen, doch alles war abgeschirmt. 

„Was ist hier passiert?“, fragte ich beunruhigt. 

„Können sie sich Ausweisen?“, fragte der Mann immer noch die Ruhe selbst. Wie konnte der Typ so ruhig sein? 

„Was. Ist. Hier. Passiert“, zischte ich. 

Der Mann wollte gerade zu einer Erklärung ansetzen, als zwei Männer jemanden auf einer Trage hinaus trugen. 

Doch alles war bestens von anderen Leuten und Tüchern abgeschirmt, dass man nichts erkennen konnte. 

Ich sah aus dem Fenster, dort hatte sich schon die Presse angesammelt. 

Jemand tippte mich an. 

„John“, sagte ich. 

„Fahr du mit“, sagte er völlig fertig, „Sie braucht dich mehr als mich.“ 

Und so saß ich nun hier. Wartend auf die Ergebnisse der Operation. Nicht wissend, ob sie jemals wieder aus dem Koma erwachen wird. 

April ist die Treppe hinunter gefallen, hat sich dabei den Knöchel verknackst und das Bein gebrochen, was aller Dings das kleinere Übel war. 

Eine Platzwunde am Kopf musste genäht werden, doch noch schlimmer sind die inneren Blutungen. Sie hat sie in der Magengegend und was noch viel schlimmer ist, am Hirn. Mit hohem Druck auf dem Kopf liegt sie nun im OP und wird behandelt und operiert. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. 

„Harry“, ich reagierte nicht. Ich wollte niemanden sehen. 

„Wir haben jemanden für dich“, versuchte Louis es erneut. 

„Geht einfach. Alle. Ich will niemanden sehen. Egal wer es ist“, fauchte ich mit leicht heiserer und bröckeliger Stimme. 

„Hey, das wird wieder.“ 

Ich sah auf und meine Schwester setzte sich neben mich. 

„Gemma“, sagte ich nur und sie nahm mich fest in den Arm. 

„Du hast mir gar nichts davon erzählt, dass du eine Freundin hast“, sagte sie empört, „Ich habe das in den Nachrichten gelesen und habe die Show gestern gesehen und deine ganzen Auftritte und so. Zuerst dachte ich ja, dass es wieder eine von deinen billigen Tussen sei, aber du scheinst es echt ernst mit ihr zu meinen. Und wenn April wirklich so ist, wie sie im Fernsehen und so immer rüber kommt, dann ist sie genau das, was ich mir immer für dich gewünscht habe. Klein, Süß und intelligent. Trotzdem noch mit einem gewissem Mumm. Alle Bedingungen erfüllt und sogar noch darüber hinaus. Sie kann gut singen, jetzt lernst du vielleicht endlich mal Klavier oder ein anderes Instrument und sie kommt aus gutem Hause. So schnell werdet ihr wohl keine Geldnöte bekommen. Aber das ist ja eh nebensächlich.“ 

Ich musste ein wenig lächeln. Sie konnte ohne Punkt und Komma reden und war die beste wenn es darum ging andere aufzuheitern. 

Aber das Lächeln hielt nicht lange. 

Ein Arzt kam auf uns zu. 

„Wie geht es ihr?“, fragte ich und sah hoffnungsvoll zu ihm hoch. 

„Nun ja“, sagte er Arzt. 

„Sagen Sie schon!“, wenn Gemma mich nicht den Arm beschwichtigend am Arm festgehalten hätte, wäre ich wahrscheinlich und zu großer Wahrscheinlichkeit auf den Arzt zu gerannt und hätte ihn geschüttelt, bis er mir endlich antwortete. 

Doch das war nicht nötig. 

Was sagt ihr? Lasst doch vielleicht einfach mal ein paar Kommentare da;) 

Just Love...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt