Just Love...

Av nostorynolive

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April Summers ist eines der berühmtesten Models der Branche. Jedoch hat sie es sich dieses Leben nie so ausge... Mer

klitzekleines Vorwort;)
1. Oh! Hey! You are One Direction!
2. A date with Harry Styles
3. Singing? ME?! Never in a million years!
4. Yes... Harry Styles... from One Direction...
5. Surprise... Surprise...
6. roller coasters, sweets and butterflies
7. A new girlfriend and news...
8. Teardrops and driving lessons
9. A gift and an angry stepmother
10. Do you like my voice?
11. Meeting Simon Cowell and fun with Leyum
12. course know her. She's my friend
13. the best christmas ever
14. Bye bye London... and Harry
15. The Interview
16. True Love and noo I'm not his sister!
17. Pregnant? Sorry. Nope!
18. Are you happy? Yes, you are
19. I'm so nervous, but not dead!
20. Aww... Are you crying?¿
21. Oh my Gosh! My dream came true*~*
22. The end of happiness
24. Blood, blood, blood...
25. Dead... :'(
26. Fight! but please DON'T leave me!!!!
27. Harry Styles has cancer. Oh? Really?
28. And now I'm alive, I'm alive, I'm alive
29. Keep Calm...
30. Oh noooo... Grandma, Grandpa :/
31. First Show and a surprise <3
32. Last Chapter: Will you...?
Danksagung

23. Sorry, but I can't remember?!

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Av nostorynolive

„Also“, sagte der Arzt, „Ich will Sie jetzt nicht anlügen. Miss Summers hat einen Milzriss. Wir konnten das Blut in ihrem Magen erfolgreich abpumpen. Das Problem ist nun, dass Ihre Freundin sehr viel Blut verloren hat. Da sie eine sehr seltene Blutgruppe hat und wir diese Momentan nicht hier haben ist ihr zustand erst mal unstabil. Der Hirndruck konnte verringert werden, doch sie liegt weiterhin im künstlichem Koma, in den wir Sie versetzen mussten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder aufwacht stehen fünfzig fünfzig. Aber sie ist noch sehr jung, von daher wird sie es wahrscheinlich schaffen. Bleibende Schäden können vorkommen, doch davon gehe ich nicht aus. Das, was mir Sorgen bereitet ist, dass sie so dünn ist, sie wird später, wenn sie aufwachen sollte, sehr schwach sein. Aber dazu mehr, wenn es soweit kommt. Sobald es neues gibt werde ich Sie natürlich umgehend darüber informieren, Mister Styles.“ 

Ich wusste nicht, ob ich jetzt glücklich sein sollte oder nicht. Der Arzt meinte, sie könnte wieder aufwachen, aber ihr zustand war unstabil. Sie braucht Blut. 

„Warten Sie“, ich lief dem weggehenden Arzt hinterher.

Der Arzt bog ab und ich rannte ihm blindlings hinterher. 

„Vorsicht“, hörte ich eine Stimme rufen, doch es war schon zu spät, ich knallte gegen irgendwas gegen. 

Und schon umhüllte mich die Finsternis. Na toll. Da wollte man der Freundin helfen und knallte gegen eine Wand oder sonstiges. 

Als ich wach wurde, lag ich in einem weißem Raum. Geschockt sah ich mich um. 

Um mich herum standen die Jungs. 

„Was ist passiert? Wo bin ich? Warum bin ich nicht Zuhause?“, ich wollte mich aufsetzen, doch mein Kopf dröhnte so sehr, dass ich mich sofort wieder ins Kissen sinken ließ.

„Also echt, Styles“, sagte Louis gespielt empört, „Das eine Glasscheibe dich so fertig macht hätte ich nie gedacht, aber bei dir weiß man ja nie, wobei ich hätte so was eher bei mir erwartet. Aber was soll's jetzt ist es passiert.“ 

„Und warum liege ich im Krankenhaus und warum laufe ich gegen eine Glasscheibe?“, fragte ich. 

Sie sahen mich etwas geschockt an. 

Naja, alle außer Zayn. Der sah ganz lässig aus. So wie immer halt. 

Was hatten die denn alle? Ich hatte wahrscheinlich nur vergessen, wie Louis und ich wieder irgendeine Scheiße gebaut haben. Ich musste grinsen. 

„Also, was ist los?“, fragte ich, da ihre Blicke langsam unheimlich wurden. 

„Hast du denn A… Au! Mensch, Louis! Das war gemein!“, weiter kam Zayn nicht, denn Louis zog ihn aus dem Zimmer und die anderen hinterher. 

„Was soll das denn jetzt?“, fragte ich genervt. 

Jetzt war ich allein. Okay, mal sehen was die Außenwelt so macht. Ich griff in meine Hosentasche, diese war jedoch leer. Dann suchte ich in der Schublade, des kleinem Nachtisches neben meinem Bett, doch auch hier war dieses blöde Teil nicht zu finden. 

Konnte mein Handy jetzt mal bitte klingeln? Aber dieser Wunsch sollte mir nicht erfüllt werden. 

Und ich wusste immer noch nicht, warum ich hier lag. 

Immer noch genervt verschränkte ich die Arme vor der Brust, als die Jungs wieder ins Zimmer kamen. 

„Was ist denn los?“, fragte ich leicht säuerlich. 

Sie reagierten nicht. Na dann muss ich es halt anders versuchen. 

„Louis?“, fragte ich mit großen Augen. 

„Harry, bitte nicht“, er drehte sich von mir weg. 

„Bitte, Lou, Bitte!“, bettelte ich, wie ein Kleinkind. 

„Zayni, Nialler, Leyum! Bütte! Bütte“, ich schmollte. 

„Nein“, sagte Liam energisch und dann gab ich's auf. 

Und jetzt? Wie sollte ich mich je an dieses mega wichtige Ereignis erinnern, wenn sie mir nicht sagen wollten was ich vergessen habe. 

Ich seufzte und schloss die Augen. 

„Hazza?“, fragte Louis leicht besorgt.

„Geh weg, Tomlinson. Ich will keinen von euch sehen“, ich konnte mir genau vorstellen, wie Louis mit hängenden Schultern den Raum verlässt, aber das wurde schon wieder zwischen uns. Ich musste das jetzt durchziehen, wenn ich endlich alles wissen wollte. 

„Ich bleibe hier“, hörte ich die Stimme von Zayn noch, bevor ich eingeschlafen war. Eingeschlafen, einfach so. 

Niall POV 

„Ich würde gerne zu April, immerhin ist sie meine kleine Schwester. Ich kann sie jetzt nicht im Stich lassen“, sagte ich ehrlich. Das war alles, was ich wolle. Ich wollte nur, dass es meiner besten Freundin und Wunschschwester wieder besser ging. Wenn es eine verdient hatte zu leben, dann sie. 

„Geh ruhig, Nialler“, sagte Liam, „Louis und ich holen für Harry ein paar Sachen und so.“ 

Ich nickte und suchte den Arzt, der für April zuständig war, der aber auch Harry geholfen hatte. 

Ich lief auf die richtige Etage. 

„Guten Tag, wo wollen sie hin?“, fragte eine Frau um die Mitte zwanzig. 

„Zu einer Freundin von mir. April Summers, man hat mir gesagt, dass sie hier auf der Station liegt“, sagte ich und versuchte so höflich wie möglich zu klingen. Nervös fuhr ich mir durch die Haare. 

„Sind Sie der Freund?“, fragte die Krankenschwester. 

„Nein“, ich lächelte, „Nur der beste Freund. Ihr Freund ist… naja nicht im bestem Zustand und konnte deshalb leider nicht kommen.“ 

Es mussten ja nicht unbedingt alle, die hier waren von Harry's Begegnung mit der Scheibe wissen. 

Das hieß, solange er hier lag und an der Gehirnerschütterung litt. Danach… 

Ich musste gingen, doch als die Schwester mich den Gang entlangführte verschwand mein Grinsen sofort. 

Vor einem Zimmer blieben wir stehen. 

„Bitte desinfizieren Sie sich die Hände, seihen so ruhig wie möglich und bitte klingeln Sie sofort, wenn Miss Summers wach wird oder wenn Ihnen etwas komisch vorkommt beziehungsweise sich ihr Zustand verändert“, wies die Schwester mich zurecht. 

Ich nickte nur und versucht derweil meinen Herzschlag und meinen Atem zu beruhigen. 

Dann desinfizierte ich mir die Hände und betrat mit einem letztem Atemzug das Zimmer, in dem meine beste Freundin liegen soll. 

Was ich dann sah, ließ mich scharf Luft ein Atmen. 

Überall lagen Kabel und Monitore piepsten im gleichmäßigem Tempo. 

Als ich dann April sah, ließ mir das Blut in den Adern erfrieren und alles Blut wich aus meinem Gesicht. 

Dort lag sie. Leichenblass, spindeldürr und mit Verbänden um den Arm und einen um den Kopf. 

Nur noch ihr Brustkorb, der sich hob und senkte, ließ darauf schließen, dass sie noch lebte. 

Wenn Harry das sehen wurde… Ich wollte nicht daran denken. 

So leise wie möglich ging ich zu ihr und nahm ihre Hand. 

„April“, flüsterte ich. 

Keine Reaktion. 

Ich saß hier einige Minuten, vielleicht auch Stunden. Ich hatte in dem leicht abgedunkeltem Raum kein Zeitgefühl. Mein Handy durfte ich hier nicht benutzen und meine Uhr hatte ich blöderweise vergessen anzuziehen. 

Ich beschloss, dass es nun Zeit war zu gehen und die anderen Jungs zu suchen. Ich sagte einer Krankenschwester bescheid und ging nun in Harry's Zimmer. 

„Hey, Zayn“, flüsterte ich, da Harry am schlafen war. 

„Weißt du eigentlich wie lange du weg warst? Ich habe schon gedacht, du bist auch noch irgendwo gegen gelaufen!“, sagt mein Bandkollege und Freund in einem gedämpftem Ton. 

„Drei Stunden?“, fragte ich verblüfft. 

Er nickte. 

Genau in diesem Moment kamen Louis und Liam rein mit einem Rucksack. 

„Die Vorne an der Info meinten, dass wir jetzt gehen müssen. Morgen um neun können wir wiederkommen“, sagte Lou. 

„Psst!“, zischte ich. 

„Ich schreibe Harry eben einen Zettel, dass wir morgen wiederkommen“, sagte Liam und fing an zu schreiben, er legte den Zettel auf Harry's Nachtisch und dann gingen wir alle nach Hause. 

„Entschuldigen Sie bitte“, hörten wir die Stimme eines Arztes hinter uns. 

„Ja?“, fragte Liam höflich. 

„Miss Summers benötigt dieses Blut und ich wollte Sie fragen, ob sie wissen, welche Blutgruppe Sie haben und ob sie bereit wären zu spenden, falls einer von Ihnen das richtige Blut hat“, sagte der Arzt höflich. 

„Selbstverständlich“, ich glaube ich sprach für alle. Als ich mich umdrehte sah ich, wie die anderen nickten. 

„Also, hat jemand die Blutgruppe 0 negativ?“, fragte der Arzt. 

Heftig nickte Louis. 

„Ja, ich!“

„Gut“, sagte der Doktor. 

„Dann brauchen wir immer noch einen zweiten Spender“, der Arzt seufzte, „Miss Summers benötigt einen ganzen Liter Blut.“

„Louis kann doch einfach einen ganzen Liter Blut spenden“, sagte ich hoffnungsvoll. 

„Nein, das geht nicht. Ein Liter ist zu viel für einen einzelnen Menschen. Ein halber Liter ist das höchste, was wir Mister Tomlinson abnehmen können. Alles andere wäre gesundheitsschädlich.“

„Ehrlich gesagt“, sagte  Zayn etwas bedrückt, „Weiß ich gar nicht, was für eine Blutgruppe ich habe.“

„Ich auch nicht“, kam es gleichzeitig von Liam und mir. 

„Das ist kein Problem. Wir werden Ihnen allen jetzt ein wenig Blut abnehmen, damit wir gucken können, ob es auch wirklich geeignet ist. Bitte folgen Sie mir.“ 

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