Hi, ich bin Tom Kaulitz! - 2

By Traeumer

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5 Jahre ist es her, seit Tom, Jana verlassen hat, und das war nicht ganz freiwillig. Viel hat sich in der Zei... More

Hi, ich bin Tom Kaulitz! - 2
EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWÖLF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
ZWANZIG
EINUNDZWANZIG
ZWEIUNDZWANZIG
DREIUNDZWANZIG
VIERUNDZWANZIG
FÜNFUNDZWANZIG
SECHSUNDZWANZIG
SIEBENUNDZWANZIG
ACHTUNDZWANZIG
NEUNUNDZWANZIG
DREIZIG
EINUNDDREIZIG
ZWEIUNDDREIZIG
DREIUNDDREIZIG
VIERUNDDREIZIG
FÜNFUNDDREIZIG
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INFO
SECHSUNDDREIZIG
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FÜNFZIG
EINUNDFÜNFZIG
PHOBIE - wenn du mich berührst

ZWEIUNDVIERZIG

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By Traeumer

„Setz dich..." deute ich Jana und sie humpelt zum Stuhl und hält dabei noch ihren Kittel hinten zusammen. Bloß nicht grinsen, Tom!, ermahne ich mich.

„Danke..." sie lächelt mich an, setzt sich hin und schaut dann wieder auf ihre, im Schoß zusammengefalteten, Hände.

„Willst du was anderes anziehen? Ein langes Shirt oder so?" frage ich sie unsicher, ob sie sich von mir umziehen lassen will. Diese Situation hier hat etwas absurdes... Aber sie scheint mir irgendwie zu vertrauen, denn sie nickt langsam.

Ich gehe zu dem einigen Schrank im Badezimmer und hole ein Shirt von mir heraus, welches Jenny oder Bill hergebracht haben muss.

Ich trete hinter Jana und öffne den Knoten des Kittels in ihrem Nacken. Nur leicht berühre ich ihren Nacken, doch es reicht um ihr eine Gänsehaut zu verpassen. Wieder muss ich mir ein triumphierendes Grinsen unterdrücken. Sie spürt es auch! Im Normalfall würde ich mich jetzt nach vorne lehnen und ihren Hals und ihren Nacken küssen... Aber von Normalfall kann ihr nicht im geringsten die Rede sein... Leider!

„Willst du? Oder...?" frage ich nach, ohne ihr den Kittel ganz auszuziehen.

„Ähm ich - ich glaub das schaffe ich..." murmelt sie etwas heiser.

Ich reiche ihr das Shirt und drehe mich gentlemanlike um. Nicht nur um ihrer Willen. Ich weiß nicht ob ich mich zurückhalten könnte, wenn ich sieh - so - sehen müsste. Ohne sie zu Berühren oder sie anzustarren...

„Ähm... fertig!" murmelt Jana und ich drehe mich wieder um. Ich atme einmal tief durch und bin mir sicher, dass nur sie in einem meiner Shirt so verdammt sexy aussehen kann.

„Dein Shirt?!" fragt sie grinsend und zeigt auf das Shirt, welches sie jetzt trägt.

„Könnte man so sagen!" antworte ich und mein Mund fühlt sich trocken an. Verdammt! Ich weiß ganz genau, dass sie unter dem Shirt nichts weiter trägt! Und ich kann mich auch noch ganz genau daran erinnern, wie sie sich dieses Shirt unter den Nagel gerissen hat.

- FLASHBACK ANFANG -

„Ich hab gar nichts zum Anziehen!" schmollt Jana, als ich unseren begehbaren Kleiderschrank betrete.

„Nein, gar nichts!" rufe ich ironisch schockiert.

Sie dreht sich, nur in Unterwäsche und Jeans bekleidet, zu mir um und verpasst mir prompt einen leichten Box gegen die Rippen.

„Du bist ein Arsch!" sie schürzt die Lippen und sieht mich böse an.

„Okay, jetzt hast du meine Gefühle verletzt!" rufe ich entrüstet und lege meine Hand auf mein ach-so- schmerzendes Herz.

„Nein, im ernst Tom! Ich finde kein Oberteil!" quiekt sie aufmüpfig und ich muss Lachen.

„Zwergenaufstand!" brülle ich durch den Raum und mir kommen beinahe die Tränen vor Lachen.

Jana sieht mich entsetzt an und schlägt jetzt etwas fester auf mich ein, doch ich kann immer noch nicht aufhören zu lachen.

„Oh Tom!!! Ich hasse dich! DU bist so fies!!!" quiekt sie, als ich dich Arme um sie schlinge und sie mit dem Rücken an mich drücke, sodass sie mich nicht mehr schlagen kann. Noch immer lache ich und Jana schnauft verärgert.

„Ich liebe dich!" flüstere ich ihr in Ohr und drücke ihr dann einen Kuss aufs Schulterblatt.

Langsam dreht sie sich in meinen Armen um und sieht mich skeptisch an.

Ich beuge mich zu ihr runter und küsse sie auf die Nasenspitze.

Als ich mich wieder zurücklehne, um sie anzusehen, lächelt sie.

Dann wandert ihr Blick runter zu meinem Oberteil.

„Nettes Shirt!" sie sieht mich mit großen Reh-Augen an.

„Ja, ist ja auch - mein - Shirt!" mache ich klar.

„Bitte, bitte!" bettelt sie und streckt ihre Unterlippe nach vorne.

„Nope!" gebe ich stur zurück.

„Mhm aber ich hätte da so einige Ideen, wie ich es mir besorgen könnte!" neckt sie mich.

„Ach wirklich?!" frage ich jetzt mit heiser Stimme nach. Jana nickt wohl wissen und lässt ihre Hände unter mein Shirt wandern.

- FLASHBACK ENDE -

„Tom!?" reißt Jana mich jetzt aus meinen Gedanken, die beinahe vollkommen abgedriftet wären.

„Ja!" gebe ich mit kehliger Stimme zurück. Ich räuspere mich und schüttle leicht den Kopf.

„Alles okay?!"

„Ja, ja, klar! Ich war nur - Mir geht's gut!" ich lächle sie beruhigend an.

„Okay..." sie erwidert mein Lächeln.

Die folgenden Sachen, erledige ich ohne weiter Zwischenfälle.

Haare kämmen und sogar das Eincremen überstehe ich. Auch wenn Jana sich bei jeder neuen Berührung angespannt hatte und ihr Atem mit jedem Mal schneller ging.

Das hätte mich beinahe in den Wahnsinn getrieben!

Mittlerweile liegt Jana wieder im Bett und isst ihre Suppe. Welche noch einmal aufgewärmt wurde.

„Weißt du wann ich wieder was Richtiges essen darf?!" fragt sie und zeigt mit dem Löffel auf die Suppe.

Ich grinse. „Keine Ahnung, aber ich hab da noch was mitgebracht..."

Sie sieht mich neugierig an. „Ach wirklich?!"

„Aber das bleibt unter uns!" warne ich sie und Jana fängt an zu grinsen und kaut auf ihrer Unterlippe. „Okay!"

Ich gehe zu dem Nachtisch und hole den kleinen Karton aus der Papiertüte.

Dann stelle ich ihn auf Janas Tablett.

Sie mustert erst mich und dann den kleinen Rosa Karton, in dem sich ein kleiner Cupcake befindet.

Sie öffnet den Karton und grinst mich dann strahlend an.

„Danke!!!" quiekt sie.

„Kein Problem!" ich zucke mit den Schultern.

„Ähm sollen wir - also willst du auch ein Stück?" fragt sie und läuft schon wieder rot an.

Ich lehne ab, doch Jana lässt nicht nach.

„Ach komm schon! Ich meine, ich darf sowieso noch nicht so viel essen, Tom!"

Ich sehe sie nachdenklich an. Dann klopft Jana schüchtern neben sich aufs Bett.

Ich schlucke, bevor ich aus dem Ledersessel aufstehe und mich neben sie setzte.

Dann kichert Jana und ich sehe sie Stirn runzelnd an.

Sie hat den Cupcake anscheinend auseinander „gerissen" und ihre Finger sind voller rosafarbener Creme. Verdammt! Ich liebe dieses Mädchen!

Ohne nachzudenken greife ich nach ihrer Hand und nehme den ersten Finger in den Mund, dann lecke ich die Creme von dem anderen Finger.

Jana sieht mich mit leicht geöffneten Mund an. Dann nehme ich den letzten Finger, der voller süßer Creme ist in den Mund und sauge leicht daran.

Jana schließt flackernd die Augen und ein leises Stöhnen entfährt ihr. Meine Brust und mein Magen ziehen sich angenehm, jedoch beinahe unerträglich zusammen.

Langsam komme ich wieder zur Besinnung und lasse Janas Hand los.

Sie schlägt ihre Augen auf und sieht mich an. Ihr Atem geht flach.

„Ich - Es tut mir leid!" bringe ich atemlos hervor und möchte einfach nur fliehen... Mal wieder! Ich will gerade aufstehen, als Jana mich am Arm festhält.

„Nein!... Bleib, bitte!" flüstert sie und sieht mich mit glitzernden Augen an.

Lange mustere ich sie, um sicher zu gehen, dass sie es sich nicht doch anders überlegt.

Was sie dann macht treibt mir fast die Tränen in die Augen.

Sie atmet hörbar aus, hebt ihre Hand und lässt den Daumen meine Unterlippe nach fahren. Ich halte den Atem an und schließe die Augen, um die Berührung in mir aufzusaugen. Dann, für einen kurzen Moment spüre ich ihre weichen Lippen an meiner Wange.

Ich öffne die Augen und sehe sie überrascht an, doch sie schenkt mir nur ein schüchternes Lächeln. Ich schüttle ungläubig den Kopf, bevor ich sie in Arme nehme und mich mit ihr zusammen in dem Bett zurücklehne. Sie verkriecht ihr Gesicht seufzend an meiner Brust. Dann spüre ich das sie lächelt.

„Ich bleibe... Immer!" antworte ich etwas verspätet und drücke ihr noch einen leichten Kuss aufs Haar.

_________________________________________

A/N: AWWWWWW! :D

Ich hoffe es hat euch gefallen!

Immer schön Voten und Kommentieren ;) <3

PS: ÜBER > 24.500 < !!! OMG

Ich LIEBE euch! <3

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