Life of Jane Umbridge

By _Weltenschreiberin_

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Jane Umbridge, die Tochter von der berühmten Hexe Dolores Jane Umbridge. Besser bekannt als Pinke Pest. Keine... More

Vorwort
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
Epilog
Nachwort
Alterntaiver Epilog

16. Kapitel

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By _Weltenschreiberin_

Eine Woche lang hat man nichts davon mitbekommen, dass Umbridge sich die Lehrer genauer angucken wollte. Bis sie in Verwandlung sitzt, mit einem Klemmbrett auf dem Schoß und Stift in der Hand, wie ich es Blaise gesagt habe.

Die eine Woche war lustig, weil ich die meiste Zeit mit Blaise verbracht habe. Wir wissen beide viel über den anderen, vielleicht mehr als uns lieb ist. Ein kleiner Teil in mir ist noch ein bisschen skeptisch, aber der wird schnell verschwinden. Nicht alle haben sich über unsere Freundschaft gefreut. Am wenigstens die aus meinem Haus. Eigentlich freut sich keiner darüber.

Die Zwillinge und Ron nennen mich Verräter. Von Ron hatte ich nichts anderes erwartet, aber von den Zwillingen bin ich enttäuscht. Trotzdem kann ich sie verstehen. Ich wollte nicht mit den beiden reden und auf einmal bin ich mit einem Slytherin befreundet.

Harry findet es auch nicht so toll, kann aber nichts über Blaise sagen, außer das er ein Slytherin ist.
Er ist ein Malfoy hasser, so wie ich auch. Da sind wir uns einig, aber seit dem Moment, wo ich mit Blaise einen Lachkrampf hatte, bin ich nur Luft für ihn.

Hermine dagegen versucht mit mir zu reden und ich lasse mich darauf ein. Sie ist netter als ich gedacht habe. Wir hatten gestern ein etwas längeres Gespräch, wo es nicht um Schule ging,
und sie meinte dann, dass sie mich verstehen könnte. Worin sie mich verstehen könnte, habe ich noch nicht herausgefunden.

Die beiden besten Freunde von Hermine haben ihr gesagt sie sollte aufhören, mit mir zu reden, dass ich total verrückt geworden wäre. Hermine weigert sich und will weiterhin mit mir Kontakt haben. Wenn man das, was wir haben, Kontakt nennen kann.

Die Slytherins geben seitdem keine blöden Kommentare ab. Nur welche, die nicht mehr kränkend sind. Malfoy muss natürlich eine Ausnahme machen. Am liebsten hätte ich meinen Handabdruck auf seiner blassen Haut verewigt, doch da Blaise und er befreundet sind, habe ich es nicht getan. Vielleicht kommt dass noch, wenn meine Geduld zu ende ist. Trotzdem will ich mich nicht zwischen eine lange Freundschaft stellen.

Keiner außer Hermine sieht, dass es mir besser geht. Blaise außen vor genommen.

Jetzt sitze ich im Verwandlungs Klassenraum und warte das der Untericht anfängt. Leider ist Pinki auch da.

Bei McGonagall habe ich keine Bedenken, dass sie bei diesem "Test" durchfällt. Sie ist eine gute Professorin, auch wenn sie streng ist und mit ihr nicht gut Kirschen essen wäre.

Meine Laune ist schlecht heute. Es ist einfach nicht mein Tag.
In Zaubertränke habe ich meinen Trank nicht hin bekommen und beim Frühstück habe ich es auch geschafft, mich ein zusauen, sodass ich mich umziehen musste und nicht aufessen konnte.
Und wieder einmal hatte ich den Alptraum, der mich die halbe Nacht wach gehalten hatte. So, dass ich müde bin. Am liebsten würde ich ins Bett fallen, doch ich habe noch fast den ganzen Schultag vor mir. Und nicht einmal einen Guten.

Zauberkunst und Verteidigung muss ich noch überstehen. Das letztere wird mal wieder der Horror werden. Hoffentlich wird bei Flitwick nicht auch die Pinke Pest da sein. Drei Stunden am Tag reichen mir, da muss nicht noch die 4. dazu kommen.

Irgendwie freue ich mich schon darauf, wenn Umbridge bei Snape im Untericht da sein wird. Ich habe ein Gefühl, welches mir sagt, dass Snape sie dissen wird. Dieses Gefühl verspüre ich auch jetzt.

"Chrm Chrm", macht Umbridge komische Geräusche.

McGonagall ignoriert dies, bis ihr der Kragen platzt, als Umbridge es zum wiederholten Mal gemacht hat.

"Wie sollen Sie meinen Untericht bewerten, wenn Sie mich die ganze Zeit unterbrechen?", fragt McGonnagal.

Ich muss mir ein Lachen verkneifen.
Da hat McGonagall es Pinki verdient gegeben.

Ich kenne dieses Räuspern allzu gut. Nicht nur vom ersten Tag in Hogwarts, sondern auch zu Hause. Sie macht dieses Geräusch um Aufmerksamkeit von dir zu bekommen. Statt einfach zu sagen was sie will, macht sie das. Ich finde das ein bisschen amüsant.

"Ich wollte fragen-"

Da hören meine Ohren auf, zuzuhören.
Diesen Schwachsinn muss ich mir nicht anhören. Lieber verfalle ich in einen Wachschlaf.

"Sie werden die Ergebnisse in 10 Tagen erhalten."

Erschrocken fahre ich hoch. Verdammt! Ich habe die ganze Stunde verpasst. Das wollte ich eigentlich nicht. Anscheinend hat das keiner mit bekommen, sonst hätte ich bestimmt Nachsitzen bekommen.

Ich habe erstmal genug von Nachsitzen. Seitdem ich das Gespräch mit Blaise im Eulenturm hatte, gehe ich nicht mehr zu Umbridge. Sie hat mich darauf angesprochen. Ich meinte nur, dass ich meine Strafe genug abgesessen habe und immer etwas behalten werde. Sie hat darauf nichts mehr erwidert.

Die Narben werden immer rot bleiben und ich denke, dass das reicht und ich nicht jeden abend noch einmal wegen der Feder Schmerzen erleiden muss. Mir tun die Schüler leid, die die Feder auch ertragen haben und immer noch erleiden. So etwas ist einfach barbarisch, nicht mehr menschlich.

Alle packen ihre Sachen ein, so auch ich. Ich sehe schon von weitem, wie Blaise auf mich zukommt. Innerlich bringt mich das zum Lächeln. Äußerlich lasse ich mir nichts anmerken. Es freut mich tierisch, dass er zu mir kommt. Es ist nur eine kleine Tätigkeit, die für jemand anderen ganz normal ist, aber für mich ist es neu.

Trotzdem habe ich ein besagtes Pokerface. Ich will nicht, dass Blaise sieht, wie wichtig er mir nach der kurzen Zeit schon ist. Es ist verrückt, nach nur einer Woche. Ich würde sagen, dass es ist eine Art Selbstschutz, oder ein typisches Slytherin verhalten ist.

"Miss Umbridge können wir noch kurz reden?", fragt McGonnagal.

"Wir sehen uns später",verabschiede ich mich von Blaise und gehe die paar Meter, die ich schon vorwärts gegangen bin, zurück.

Derweil sind meine Mitschüler raus gegangen. Malfoy musste absichtig gegen mich laufen und mich dabei fies an grinsen. Irgendwann wird er wirklich meine Hand in seinem Gesicht kleben haben. Eigentlich bin ich nicht gewalttätig, oder Aggressiv, doch der Typ schafft es immer aufs Neue, mich zu nerven.

"Darf ich fragen, warum Sie andauernd so müde sind und fast den ganzen Untericht verpassen",meint McGonagall vor mir.

Sie sieht mich kritisch an. Dabei macht mir die Professorin Angst.

"Natürlich dürfen Sie das. Ich habe zurzeit oft Alpträume, die mich nicht schlafen lassen. Dann bin ich im Unterricht müde. Es tut mir leid, ich werde nächste Stunde wieder voll da sein",entgegne ich.

McGonagall lässt ein Stuhl fliegen. Vor dem Schreibtisch lässt sie den Stuhl runter. Zauberei ist wirklich etwas tolles.

"Setzen Sie sich", seufzt sie.

Sie selbst setzt sich auf ihren Stuhl. Jetzt verpasse ich die beste Stunde des Tages.

"Wollen Sie mir sagen, was sie träumen, Miss Umbridge? Oft hilft es zu reden. Natürlich werde ich nichts weiter erzählen. Sehen Sie das Gespräch, als ein Mutter und Tochter Gespräch an. Diese Gespräche haben sie ja zu wenig."

Ich weiß nicht, ob ich es ihr anvertrauen soll. Es kann trotzdem sein, dass sie es weiter erzählt.
Würde ihr aber nichts bringen.
Ich weiß nicht, ob man den Traum als Alptraum dar stellen kann. Für mich ist er schlimm.

"Na gut. In meinen Träumen sehe ich immer, wie eine Frau einen Zaubertrank braut. Ich sehe ihr Gesicht nicht, aber ich bin mir sicher dass ich sie kenne. Später kommt ein Mann dazu. Die beiden streiten sich lautstark. Sagen etwas wie: "Wie kannst du nur?" und "Wie soll das weiter gehen?". Ich verstehe nicht was das zu bedeuten hat. Nach einem langen Streit kommt der Mann auf mich zu. Er sagt:" Es tut mir leid, Kleine. Wenn es die richtige Zeit ist, werden wir uns wieder sehen. Bleib stark und wehre dich gegen die Hexe. Ich hab dich lieb, Ally!". Ab diesen Moment fange ich immer an zu weinen, ob im Traum oder real. Ich weiß nicht warum, aber es macht mir Angst und ich werde traurig. Die Frau fängt an zu schreien, so wie ich. Doch sie ignoriert mich und schreit mich an, dass ich leise sein soll. Da verstumme ich und gucke der Frau hinterher, die verschwindet. Gefühlte Tage später kommt sie wieder zu mir. Sie bringt mich in ein neues Zimmer und beruhigt mich. Mein Herz tut weh. Dann passiert noch etwas, aber da wache ich immer auf.", flüster ich.

McGonagall beobachtet mich durch ihre Brille. Sie sieht erschrocken aus, doch verstehe ich nicht warum. Für andere muss es nur ein alberner Traum sein.

"Ich glaube, Sie träumen die Trennung Ihrer Eltern, Miss Umbridge."

Als sie das sagt, bin ich mir sicher, dass sie recht hat. Nur verstehe ich nicht, warum der Mann, also dann mein Vater, mich Ally genannt hat.

Hallöschen :)
Seit 4 Monaten gibt es schon Jane 🎉🎉
1.84 K reads und 267 Votes. Dankeschön :*

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