Callboy- I'm your Daddy

By ziamswonderworld

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,, Liam du bist hier um gefickt zu werden und wegen nichts anderem. Küssen kannst du deine Freundin oder Freu... More

•Prolog•
•Kapitel 1•
•Kapitel 2•
•Kapitel 3•
•Kapitel 4•
❤️
•Kapitel 5•
•Kapitel 6•
•Kapitel 7•
•Kapitel 8•
•Kapitel 9•
•Kapitel 10•
•Kapitel 11•
•Kapitel 12•
•Kapitel 13•
•Kapitel 14•
•Kapitel 15•
•Kapitel 16•
•Kapitel 17•
Kapitel 18
•Kapitel 19•
•Kapitel 20•
•Kapitel 21•
•Kapitel 22•
•Kapitel 23•
•Kapitel24•
•Kapitel 25•
•Kapitel26•
•Kapitel27•
Dirty Housemaid
•Kapitel 28•
•Kapitel 29•
•Kapitel 30•
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
•Kapitel 34•
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kaptiel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Epilog
Dankö
Trailer

Kapitel 61

9.2K 605 62
By ziamswonderworld

Überarbeite es später
Liam|
Schweigend aßen wir die leckere, selbstgemachte Lasagne von Zayns Mutter. Mein Blick war auf meinen halb vollen Teller gerichtet und ich genoss das leckere Essen.
Es schmeckte himmlisch und ehrlich gesagt musste ich zugeben, dass ich noch nie so eine leckere Lasagne gegessen hatte.

"Miss Malik, ihr Essen ist wirklich köstlich", ich erhob meinen Blick und lächelte sie an. Meine Stimme klang unsicher und innerlich zitterte ich.
Zum Glück sah man es mir nicht von außen an.

Sofort erwiderte sie meine Geste und lächelte.
"Nenn mich doch bitte Trisha",ich nickte bestätigend ihr zu und murmelte ein leises "Danke, Trisha".
Von Zayns Vater war noch ein verächtliches Schnauben zu hören, bis sich wieder eine unangenehme Stille über uns legte.

Es war wieder nur das klappern des Besteckes zu hören.
Dazu kamen dann noch die Essensgeräusche, welche mich immer unruhiger werden ließen.
Denn ich hasste diese Geräuschkulisse.

Leider war mein Teller und ich satt. Dadurch wurde die quälenden Geräusche immer lauter.

Bis plötzlich jemand sein Besteck auf den Teller fallen ließ.
"Was meinst du Zayn, sollen wir deinen neuen Freund auch wieder in die Familie aufnehmen und dann verarscht er uns so?", polterte sein Vater ohne Vorwarnung los.

Sofort spannte sich mein ganzer Körper an und verunsichert sah ich zu Zayn herüber.
Dieser war auch über sein Teller gebeugt und nahm gründlich sein Essen auseinander, als wenn er operieren würde.
Genervt atmete er noch einmal durch und schloss dabei seine Augen.

Schnell ließ ich meinen Blick noch einmal durch die Runde gleiten.
Zwei seiner Schwestern atmeten auch nur schwer durch und ahnten schon, was jetzt kommen würde. Die dritte von Ihnen fing an breit zu lächeln und rutschte ungeduldig auf  ihrem Stuhl herum. Sie schien sich über das zu freuen, was jetzt kommen würde.

"Was soll ich dir jetzt sagen, Dad", das letzte Wort triefte vor Verachtung, langsam erhob Zayn seinen Blick und sah seinen Vater.

Beide hatten den gleichen neutralen Blick drauf, was leicht verängstigend wirkte.

"Diesen Matt, er war anfangs auch so lieb und schüchtern wie dein jetziger-", dabei zeigte er mit den Finger auf mich und suchte nach einem Wort. Doch anscheinend fand er kein Wort, welches mich beschreiben würde.

Was war ich in seinen Augen für ihn? 

"Er ist mein Freund und ganz anders als Matt", verteidigte Zayn mich und ich konnte gar nicht begreifen, was er da tat.
"Also ist dein jetziger Freund nicht gekauft?", spöttisch zog sein Vater eine Augenbraue hoch.

"Und selbst wenn ich ihn bezahlen würde, dass er mich begleitet. Was geht dich das an? Außerdem könnte ich es mir gar nicht leisten, denn mit dir an einem Tisch zu sitzen ist unbezahlbar, so schrecklich ist das, du kleine homophones-", - "Zayn Malik es reicht! Auf dein Zimmer", fassungslos sah Zayn seine Mutter an. Er fuchtelte mit seinen Händen herum und verstand nicht so recht was hier ablief.

"Aber er-", Zayn deutete auf seinen Vater.
"Es ist mir egal wer angefangen hat und jetzt gehst du auf dein Zimmer!", langsam erhob sie ihre Stimme. Zayn sah noch einmal finster zu seinem Vater herüber. Stieß den Stuhl nach hinten weg, so dass er umfiel.
Leise fluchend verließ den Raum.
Schnell ließ ich wieder meinen Kopf sinken. Ich sollte in diesem Moment definitiv nicht grinsen, doch ich konnte es mir nicht verkneifen. Der sonst so starke und selbstbewusste Zayn wurde gerade von seiner Mutter ins Zimmer geschickt.

Ich sah nicht was sein Vater tat, doch auch diesem verbat sie den Mund und er musste den Raum verlassen, so wie auch die Töchter.

"Ich würde gerne einmal mit dir alleine reden Liam. Wäre da okay für dich?", ihre Stimme klang wieder warm und ich konnte nicht anders als zu nicken.
Vielleicht war das meine Chance mehr über Zayn herauszufinden.

_______
Wow ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Eure Nachrichten haben mich zutiefst berührt.
Ich habe mich wahnsinnig gefreut und ich werde euch auch noch antworten.
Aber erst einmal danke für eure wundervollen Worte.
Ich bin immer noch sprachlos.

Ziamswonderworld  ❤️

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