Life of Jane Umbridge

Bởi _Weltenschreiberin_

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Jane Umbridge, die Tochter von der berühmten Hexe Dolores Jane Umbridge. Besser bekannt als Pinke Pest. Keine... Xem Thêm

Vorwort
1. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
Epilog
Nachwort
Alterntaiver Epilog

2. Kapitel

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Bởi _Weltenschreiberin_

Schweigend starren wir beide aus dem Fenster. Dabei streichle ich Keks. Er heißt Keks, weil er gerne Eulenkekse isst. Das ist jetzt nicht sehr originell, ich weiß. Aber ich war noch ein kleines Mädchen, als ich ihm den Namen gegeben habe.

Der Name Malfoy kommt mir irgendwie bekannt vor, nur weiß ich nicht woher. Es gibt, glaube ich, einen Malfoy, der im Ministerium arbeitet. Da bin ich mir aber nicht so sicher.

Draco beobachtet mich unauffällig mit seinen grauen Augen, nur das es nicht unauffällig ist.

"In welches Haus kommst du?", fragt er.

Was für ein Haus denn? Meint er die Häuser, in denen man sozusagen in seiner Schulzeit lebt? Die Häuser heißen, glaube ich, Hufflepuff, Slytherin, Gryffindor und Ravenclaw. Wenn er das meint, habe ich keine Ahnung wo ich hin komme. Es ist mir auch eigentlich Egal wohin ich komme, solange ich in ein Haus eingeteilt werde.

"Jetzt sag nicht, du weißt davon gar nichts. Bist du ein Schlammblut?", fragt er weiter.

Schlammblut? Das meint er doch nicht Ernst.

"Nein!", fauche ich, "Und jetzt raus!"

Verblüfft schaut er mich an. Anscheinend hätte Malfoy nicht gedacht, dass ich so ausrasten kann.
Ich hab mich entschieden, ihn beim Nachnamen zu nennen. So jemand hat es nicht verdient, beim Vornamen angesprochen zu werden.
Dennoch bewegt er sich kein Millimeter.

"Hast du mich nicht verstanden? Du sollst gehen!", schreie ich ihn an.

Nur weil einer Muggel Eltern hat, heißt das nicht, dass man ein "Schlammblut" ist. Mir graut es schon, nur das Wort zu denken. Meine Mutter hat die gleichen Ansichten. Zum Beispiel kann sie Zentrauen so gar nicht leiden. Am liebsten würde sie sie alle ausrotten lassen.

Draco geht raus und um ihn noch etwas zu blamieren rufe ich: "Und wehe, du lässt dich noch einmal bei mir blicken".
Alle in unseren Umfeld, die es gehört haben, fangen an zu lachen. Besser gesagt sie lachen Draco aus, der mit rotem Gesicht in ein anderes Abteil geht. Wahrscheinlich zu seinen zwei Bodyguards. Meine neuen Mitschüler geben mir anerkennende Blicke zu.
Ist das jetzt so komisch, dass ich ihn angeschrien habe?

Die restliche Zugfahrt verbringe ich mit lesen. Ich lese gerne und viel, auch wenn es nur Schulbücher sind.
Sonst ist es relativ langweilig.
Keiner ist zu mir gekommen und ehrlich gesagt, bin ich auch etwas froh darüber. Das mit Malfoy hat mir fürs erste gereicht.

Den Schulumhang, hab ich mir zwischendurch schon einmal angezogen. Ich warte jetzt nur darauf, dass der Zug anhält. Soweit ich weiß, hält der Zug immer in Hogsmeade. Dort gibt es auch Geschäfte. Die darf man ab dem 3. Schuljahr besuchen, wenn es das sogenannte "Hogsmeade Wochenende ist". Und man braucht eine Unterschrift des Vormundes.
Die habe ich nicht. Dann kann ich wohl den Besuch in Hogsmeade streichen. Oder ich schleiche mich raus.

Die Schüler stürmen aus ihren Abteilen und ich mit ihnen mit.
Meine Sachen habe ich im meinem Abteil gelassen. Vorhin habe ich die Vertrauensschülerin gefragt, die vorbei gekommen ist. Sie war etwas verwirrt und total zickig zu mir.
Vielleicht sind wirklich alle Slytherins so? Dann muss ich mir langsam Gedanken machen, was ich machen werde, wenn ich in dieses Haus eingeteilt werde. Es kann aber auch einfach sein, dass jeder heute einen schlechten Tag hat.

Denn heute war ich auch nicht die Netteste. Wahrscheinlich ist heute der Tag, an dem die Seite meiner Mutter raus kommt. Ich hoffe, es geht bald wieder weg. Auch wenn ich meine Mutter zwischendurch mal am liebsten umbringen will, habe ich sie auf einer Seite auch lieb. Die Seite ist bestimmt etwas verrückt. Ich sollte mal zum St. Mungos Hospital gehen und meine Mutter am besten direkt mit nehmen.

Laut redet jeder mit seinen Freunden. Ich hoffe dass ich hier auch Freunde finden werde. Und das sie dann nicht mich als meine Mutter sehen werden. Zum Glück sehen wir uns nicht ähnlich. Ich habe braune glatte Haare und grüne Augen.
Relativ groß bin ich auch. Genau das Gegenteil von meiner Mutter.
Dann müsste mein Äußeres von meinem Vater kommen. Darüber habe ich mir schon oft genug Gedanken gemacht und nie eine Antwort darauf bekommen.

"Erstklässler. Erstklässler zu mir.", ruft jemand.

Ich denke mal, ich gehöre dazu. Also gehe ich auf sie zu.
"Du siehst nicht aus wie eine Erstklässlerin", sagt sie zu mir.

"Ja, ich weiß. Dieses Jahr ist mein erstes. Ich komme ins 5. Schuljahr.
Ich hatte früher Privat Untericht.
Da ich noch nie hier war, habe ich gedacht das ich zu Ihnen soll", sage ich zu ihr.

"Ach so stimmt ja. Du musst Jane U-"

"Hatschi!", unterbreche ich sie, mit einem vorgetäuschten Nieser.

"Gesundheit. Jedenfalls Miss U-"

Wieder unterbreche ich sie mit einem vorgetäuschten Niesen.

"Nochmal Gesundheit. Sie sollen mit uns fahren, hat Mr. Dumbledore gesagt", erklärt sie, "Folgt mir bitte."

Alle Erstklässler und ich folgen ihr. Ich halte mich eher im Hintergrund. Die kleinen Knirpse schauen mich verwundert an, als ob ich ein Geist wäre.

An einem See bleiben wir stehen.

"Zu viert in ein Boot", sagt sie und klettert in eines der Boote.

Die kleinen laufen nervös zu den Booten. Nervös bin ich auch etwas, aber nicht so, dass ich schon hysterisch laufe. Und ich lasse es mir nicht anmerken.

Ich setzte mich in ein Boot, wo nur drei Erstklässler sind. Diese gucken mich auch verwundert an. Hätte ich nicht wie die anderen Schüler nach Hogwarts gehen können?
Die hätten mich vielleicht nicht so angeguckt.

Die Boote fahren los, ohne etwas gesagt zu haben.
Das einzige was ich jetzt nicht will, ist schwimmen zu gehen. Das Wasser muss eiskalt sein.

Die Fahrt vergeht schnell. Dennoch bin ich froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Mit einem Boot zu fahren ist jetzt nicht so meins. Vorallem, wenn es so klein ist.

Als alle ausgestiegen sind, gehen wir in Richtung Hogwartseingang.
Hogwarts ist noch überwältigender als ich je gedacht habe. Es ist einfach wunderschön. Man kann es nicht beschreiben.
Ich bin mir sicher, dass ich eine gute Zeit hier haben werde. Natürlich nur, wenn meine Mutter nicht zu sehr ein Auge auf mich hat. Ich bin mir aber sicher, dass sie auf mich aufpassen wird.

Vor dem Eingang bleibt die Professorin, von der ich immer noch nicht weiß wie sie heißt, stehen.
Dort steht noch eine andere, etwas ältere Hexe. Auf den ersten Blick sieht sie nicht so aus, als könnte man mit ihr Spaß haben. Sie scheint sehr streng zu sein. Und der Hut, den sie auf hat, sieht einfach nur komisch aus. Aber jedem das seine.

"Minerva hier sind die Erstklässler und die neue Schülerin Jane Umbridge", sagt die eine Frau zu der besagten Professorin.

Diesmal konnte ich nicht niesen, um meinen Nachnamen zu vertuschen.
Es wird spätestens Morgen sowieso jeder wissen, wer ich bin und wer meine Mutter ist.

"Danke sehr. Sagen Sie Albus Bescheid, dass wir gleich kommen werden", erwidert McGonnagal.

Die eine Lehrerin, die uns her gebracht hat, geht nun rein und wir stehen immer noch hier.

"Sie haben die Ehre nach Hogwarts, eine Schule für Zauberei und Hexerei zu gehen.
Ich bin McGonnagal die Hauslehrerin von dem Haus Gryffindor.
Ihr werdet gleich alle vom sprechenden Hut eingeteilt.
Die Häuser sind Gryffindor, Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw.
In Gryffindor kommen die mutigen, die treuen, die loyalen. In Slytherin die listigen.
In Ravenclaw die schlauen, die das Wissen begehren.
Und in Hufflepuff kommen die netten, die hilfsbereiten.
Jedes Jahr wird der Haus Pokal verliehen. Das Haus mit den meisten Punkten gewinnt. Um Punkte zu bekommen müsst ihr euch anstrengen. Ihr könnt sie für gute Leistungen bekommen, aber ihr bekommt auch welche abgezogen, wenn ihr die Regeln brecht. Ich hoffe doch, für die bald neuen Gryffindors unter euch, dass ihr euch anstrengen werdet.
Jetzt macht euch bereit, um zum ersten mal Hogwarts zu betreten. Miss Umbridge, Sie werden als letztes gehen!", beendet sie ihre kleine Rede.

Ich bin schon gespannt, in welches Haus ich eingeteilt werde.
Eigentlich ist es mir egal.
Der sprechende Hut, wird schon die richtige Entscheidung treffen.
Doch hoffe ich, dass ich nicht nach Slytherin komme, weil meine Mutter früher auch dort war. Und sie dann auf mich stolz wäre. Ihren Stolz will ich nicht. Es wäre kein ehrlicher Stolz.

Hallo :)
Was glaubt ihr, in welches Haus Jane kommt?

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