I bet you will - j.b.

By KimLovee

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"Es war eine einmalige Sache. Ich werde nicht noch einmal mit dir schlafen!"Justin grinste und strich mir ein... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapital 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Epilog

Kapitel 114

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By KimLovee

Weiter geht's :)

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Haylees Sicht:

„Scooter, ich habe jetzt wirklich keine Zeit für deine Lügen", murmelte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht, denn er konnte mir meine gute Laune nicht nehmen. Justin und ich heirateten gleich - heimlich. Und ich fand es einfach so witzig, dass Scooter es nicht wusste. Am liebsten würde ich es ihm unter die Nase reiben.

„Ich lüge dich nicht an, Lee. Du machst einen Fehler damit Justin zu vertrauen", sagte Scooter leise. Er klang wirklich ernst, aber trotzdem glaubte ich ihm nicht ein einziges Wort.
„Ich mache keinen Fehler damit. Justin weiß, dass er mich für immer verlieren würde, wenn er mich betrügt, deswegen vertraue ich ihm dass er es nicht tut, weil ich weiß das er mich nicht verlieren will."

„Lee... bei dem Konzert in LA, wo du im Bus geblieben bist, da hat er dich betrogen."

„Ach ja und mit wem?", fragte ich keck, auch wenn ich es ihm nicht abkaufte. Scooter hatte ein großes Talent im Lügen.
„Kourtney."

„Kardashian? Ja, alles klar. Lass mich jetzt bitte gehen", sagte ich lachend. Ich hatte sehr viel in den Nachrichten gelesen, zu dem Gerücht, dass Justin etwas mit Kourtney am Laufen hatte, aber ehrlich gesagt glaubte ich der Presse noch weniger als Scooter. Justin würde nichts mit einer wesentlich älteren Frau anfangen und schon gar nicht, wenn er kurz davor war mich zu heiraten.
„Haylee, ich kann es dir beweisen!"

Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und verschränkte meine Arme vor der Brust. Scooter holte sein Handy heraus und zeigte mir ein Bild, auf dem Justin die wesentlich ältere Frau innig umarmte. Ich verdrehte die Augen und fing an zu lachen.
„Er umarmt sie, und? Erzähl deine Lügen jemand anderem."

„Er hat sie danach geküsst."
„Scooter, mach Platz", zischte ich genervt. Ich war schon viel zu spät dran und Justin wartete vermutlich beängstigt in der Kirche, weil ich nicht auftauchte. Ich wollte seinem Manager gar nicht mehr zuhören, weshalb ich mich an ihm vorbei drängelte und über den großen Parkplatz rannte. Das Taxi stand dort schon seit ein paar Minuten an der Straße, denn Scooter hatte mich schon ein bisschen aufgehalten. Zudem standen der Taxifahrer und ich auch noch im Stau, was mir überhaupt nicht passte. Gegen 13:20 Uhr wählte ich dann Justins Nummer, um ihn über meine Verspätung zu informieren.


Er klang extrem hektisch und aufgeregt am Telefon, was mir ein bisschen leidtat.
„Ich dachte schon du kommst nicht. Man Lee, Schatz... jag mir doch nicht so einen Schrecken ein!", sagte Justin mit schwerem Atem. Man konnte seine Erleichterung bei jedem Atemzug hören und ich lächelte ein bisschen, weil ich extrem glücklich darüber war, seine Stimme zu hören. Justin wollte es wirklich, er wollte mich wirklich für immer an sich binden - das hörte ich an der Art, wie er sich gerade beim Telefonat verhielt.

„Es tut mir leid, Scooter hat mich aufgehalten und wir stehen im Stau. Ich versuche so schnell wie möglich bei dir zu sein. Lauf nicht weg, Baby. Ich liebe dich", flüsterte ich lächelnd.

„Ich laufe nirgendswo hin, wenn du nicht dabei bist. Ich liebe dich auch, Engel."

Nach weiteren 10 Minuten hielt der Taxifahrer endlich vor der Kirche. Ich gab ihm das Geld, das Justin mir gestern Abend in die Hand gedrückt hatte und sprang aus dem Auto. So unauffällig wie möglich betrat ich die Kirche, wo Justin in seiner schwarzen Jeans, einem engen weißem T-Shirt und schwarzem Jackett stand und nervös an seinen Fingern spielte. Ich grinste über beide Ohren und als er mich bemerkte lächelte auch er erleichtert. Sein Blick wanderte über meinen Körper, er biss sich sanft auf die Unterlippe und kam auf mich zu, um mir seine Hand zu reichen. Wir gingen gemeinsam vor den Altar und ich entschuldigte mich noch einmal bei meinem Freund und auch bei dem Pfarrer, dass er nur wegen mir warten musste.
„Du siehst wunderschön aus", sagte Justin leise. Auch wenn ich kein richtiges Hochzeitskleid trug und Justin keinen Anzug, war es hier irgendwas Besonderes. Ich fühlte mich trotzdem wie auf einer kleinen Hochzeit, nur ohne Gäste und den ganzen Schnick Schnack.

Ich nahm nervös Justins linke Hand in meine und sah ihm tief in die Augen. Der Pfarrer begann damit einen kleinen Text aus der Bibel vorzulesen, den Justin sich gewünscht hatte und danach konnten wir uns endlich das sagen, was wir uns schon immer sagen wollten. Wir sollten uns ein Versprechen für die Ewigkeit geben und Justin fing damit an, denn wir hatten unsere Ehegelübde jeweils selbst geschrieben.

„Haylee, ich habe lange darüber nachgedacht, was ich sagen soll und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es keine Worte gibt, die beschreiben können wir sehr ich dich liebe. Du bist immer für mich da und du liebst mich so wie ich bin. Mein Leben in der Öffentlichkeit interessiert dich nicht, denn du interessierst dich nur für den Menschen, der ich wirklich bin und dafür danke ich dir. Du gibst mir das Gefühl lebendig zu sein, bei dir brauche ich mich nicht verstellen. Du zeigst mir jeden Tag, wie schön das Leben sein kann und das Beste in meinem Leben bist du. Ich verliebe mich jedes Mal, wenn du lächelst, ein bisschen mehr in dich und ich verspreche dir, dass ich dich für immer lieben werde. Ich möchte sowohl die guten als auch die schlechten Zeiten mit dir durchstehen. Ich werde dich bis zu meinem letzten Atemzug lieben, denn du bist mein Glück und die Liebe meines Lebens."
Ich hatte Tränen in den Augen, weil die Worte von Justin so rührend waren. Er hatte sich absolut Gedanken über diesen Moment gemacht und ich konnte nicht glauben, dass er mir das alles sogar mit Tränen in den Augen gesagt hatte. Mein Herz schlug so schnell wie noch nie, denn noch nie war ich so aufgeregt in meinem Leben. Er erwartete mein Ehegelübde, dabei wusste ich, dass ich Justins Worte nur wiedergeben konnte.

„Justin Drew Bieber, für mich bist du kein Weltstar, für mich füllst du keine Konzerthallen und für mich hast du auch keine Paparazzi oder Fans tagtäglich um dich herum. Für mich bist du der wunderschönste, liebevollste, atemberaubendste Mann der Welt und manchmal auch noch der kleine Junge aus Stratford. Auch, wenn es Zeiten gab in denen ich dich hassen wollte und nie wiedersehen wollte, habe ich nie aufgehört dich zu lieben. Schon bei dem Videodreh habe ich mich ganz langsam in dich verliebt und inzwischen ist meine Liebe so groß zu dir, dass ich nie wieder ohne dich leben möchte. Ich verspreche dir, dich auf ewig zu lieben. In Gesundheit und in Krankheit werde ich immer bei dir sein und auch wenn uns mal tausende Kilometer trennen sollten, werde ich immer in deinem Herzen sein. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt."

Es fiel mir nicht leicht, dabei keine Freudentränen zu weinen, aber ich schaffte es tatsächlich und übergab dem Pfarrer wieder das Wort. Er deutete mit dem Kopf auf die Ringe, die Justin neben sich auf das Podest gelegt hatte. Justin biss sich leicht auf die Unterlippe und griff mit zitternden Händen zu der Schachtel.

„Haylee Field, möchten Sie Justin Drew Bieber zu Ihrem rechtmäßigen Ehemann nehmen, so sagen Sie: ‚Ja, ich will'."
Ich starrte Justin tief in die Augen, der schon ganz nervös die Ringe in der Hand hielt und nickte mit Tränen in den Augen.
„Ja, ich will."

Der Pfarrer wandte sich an Justin, doch Justin ließ ihn gar nicht ausreden.
„Ja, ich will!", unterbrach er ihn sofort und der Pfarrer grinste ein bisschen.
„Dann dürfen Sie sich die Ringe anstecken, als Zeichen ihrer Liebe", murmelte der Pfarrer lächelnd. Justin holte den ersten Ring heraus und steckte ihn mir an die rechte Hand. Dann griff ich nach dem anderen Ring und steckte ihn an Justins zitternde Hand. Ich fand es überwältigend, wie sehr er zitterte, obwohl wir Beide schon ja gesagt hatten.

„Mr. Bieber, Sie dürfen die Braut..."

Justin drückte seine Lippen auf meine, als würde uns die Zeit davon laufen. Er legte seine Hände an meine Hüfte und vertiefte den Kuss zu dem leidenschaftlichsten Kuss, den ich je mit ihm erlebt hatte. Meine Fingerspitzen vergrub ich in seinen feinen Nackenhärchen und erwiderte den Kuss. Es war mir egal, ob wir von dem Pfarrer angestarrt wurden, ich war jetzt offiziell Haylee Bieber und hatte meinen Traummann geheiratet.

„Ich liebe dich so sehr", hauchte Justin in den Kuss, doch bevor ich zu Wort kam küsste er mich gleich noch einmal. Ich lächelte in den Kuss hinein, doch löste mich relativ zeitnah von Justins weichen, vollen Lippen.

„Ich liebe dich auch so sehr", murmelte ich leise.

„Wir haben es tatsächlich getan", sagte Justin schließlich. Ich nickte und betrachtete die Ringe an unseren Händen. Natürlich mussten wir noch ein paar Papiere unterschreiben, bis es komplett offiziell war und wir Mann und Frau waren. Es fühlte sich surreal an, so früh geheiratet zu haben, doch ich bereute es nicht.

Noch bevor wir die Kirche verließen gab Justin mir allerdings seinen Ehering und verschloss ihn in meiner Hand.

„Es würde auffallen, wenn ich ihn trage", flüsterte er leise und ein bisschen enttäuscht. „Ich würde gerne jedem zeigen, dass ich mit der schönsten Frau des Universums verheiratet bin, aber... Baby... wir müssen damit warten, bis die Tour vorbei ist."

Ich nickte und steckte seinen Ring sicher weg, sodass ich ihn nicht verlieren konnte. Justin lächelte und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Er bedankte sich dafür, dass ich ihm nicht böse war, aber ich wusste wie es enden würde, wenn er den Ring trug. Es würde keinen Tag dauern, dann hätten die Presse und seine Fans eins und eins zusammengezählt.

Wir kehrten zurück zur Konzerthalle, wo Justin mich wie eine Braut in den Tourbus trug. Ich war heute auch seine Braut und genoss es in vollen Zügen. Inzwischen war es 15 Uhr und Justin musste um 16 Uhr schon in die Halle, weil dann schon die ganzen Vorbereitungen langsam losgingen. Seine Meet & Greets hatte er für die gesamte Tour abgesagt, was ich absolut verstehen konnte. Justin ging es nie gut bei und nach den Treffen mit seinen Fans, weil er sich immer unter Druck gesetzt fühlte und deswegen ging seine Gesundheit vor.

Justin trug mich zu unserem Bett und warf mich sanft darauf. Er beugte sich über mich, stützte sich neben meinem Gesicht ab und sah mich eindringlich an, als könnte er in meine Seele schauen. Uns verband jetzt etwas, dass viel stärker war als normale Liebe.

„Ich würde dir so gerne dein süßes Kleid vom Körper reißen und bis in die Nacht mit dir hier im Bett bleiben... und morgen in die Flitterwochen fliegen, aber... ich muss arbeiten", stöhnte Justin genervt. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute ihm tief in die Augen. Sie funkelten richtig, was mich extrem glücklich machte. Jede Sekunde ließ Justin mich spüren, wie sehr er mich liebte.
„Nach deinem Konzert haben wir die ganze Nacht Zeit im Bett zu liegen, Schatz und die Flitterwochen holen wir nach der Tour nach. Fliegen wir auf die Malediven?", fragte ich neugierig. Justin küsste meinen Hals und biss mir sanft ins Ohrläppchen.

„Das ist mir egal, hauptsache ich bin mit dir zusammen."

Justin küsste mich noch einmal auf den Mund und legte sich dann neben mich, bevor er doch noch anfing mich auszuziehen.
„Du sagtest vorhin, Scooter hat dich aufgehalten. Was hat er gesagt?", wollte mein Mann schließlich wissen. Mein Mann. Es klang so surreal und trotzdem wunderschön.

„Er hat behauptet, du hättest mich mit Kourtney betrogen."

„Was?!", zischte Justin genervt. „Und du... du bist trotzdem zu Hochzeit gekommen?"

„Natürlich. Ich traue Scooter nicht, aber ich vertraue dir und ich weiß, dass du mir so etwas nicht antun würdest. Ich liebe dich, Justin."
„Und ich liebe dich, Haylee Bieber."

Ich hoffte nur, dass niemand es mitbekam, wenn er mich mit diesem Namen ansprach, denn ansonsten würde es uns schwer fallen uns dort wieder rauszureden.

Justin und ich kuschelten und knutschten noch eine Weile, bis wir beide in die Konzerthalle gingen. Scooter würdigte mich keines Blickes mehr und auch Justin ging einfach an ihm vorbei, um gar nicht erst mit ihm in ein Gespräch verwickelt zu werden. Mein Mann suchte sich ein Outfit für den ersten Song heraus und machte noch ein paar Gesangsübungen. Er rauchte noch ein paar Zigaretten, trainierte ein bisschen damit seine Muskeln zur Geltung kamen und ich platzierte mich an der besten Stelle dieser Halle, um ihn auf der Bühne beobachten zu können. Leider bekam ich während des Konzertes einen Anruf von Alex, den ich natürlich annahm.

Ich musste an Romy denken, machte mir Vorwürfe weil ich überglücklich war und sie das alles nicht mehr erleben konnte.
„Alex, hey", sagte ich, als ich eine ruhige Stelle gefunden hatte.
„Haylee, bitte komm morgen sofort zurück nach New York. Ich muss mit dir reden, ich brauche dich, bitte!"

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