Irgendwo zwischen Liebe und H...

Por Flauscheball

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Clive Edwards kann alles sein. Nur schüchtern und zurückhaltend findet man in ihrem Wortschatz nicht. Als ihr... Más

Prolog
1|Morgenmuffel
2|Ab zum Strand
3|Ein Kuss
4|Ärgern für Anfänger
5|Paaartyyy!!! (Teil l)
6|Paaartyyy!!! (Teil ll)
7 |Ein Tanz
8|Freunde
9|Schisser
10|Morgendlicher Schrei
11|Nur Bekloppte im Zimmer
12|Fenster geht immer
13|Kleiner Furz zum Knuddeln
14|Plüschtier
15|Wie wärs mit Leiter?
16|"Auf drei!"
17|Elijah
18|Wenn ich gewinne...
19|Vorräte
20|Schlafen
21|Das typische... Problem
22|Deal
23|Kotze, Ärsche und Partnerlook
24|Starrsäcke
25|Eifersucht
26|Kaffee
27|Die Neue und der Lehrer
28|Küsse und Videos
29|Promis
30|Pornos und hotte Pärchen
31|Raubkatze und Brillenschlange
32|Ochsenmannschaft
32|Flugzeuge und Bankräuber
33|Teddybären und Prinzessinnen
35|Nerdy
36|Bitchalarm
37| Hoffnung und Presswurst
38| Fütterungszeit
39| Miss you...
40| Heißer Meerjungmanneskrieger
41| Nasses Säckchen
42| Ins Bett geschissen
44| Eine Heizung zum Küssen
45|Twins
46|Nora und Angelo
47|"Ich wollte nur Kreide holen"
48|Wie Arsch auf Eimer
49|Nicht-Klischee-Pärchen
50|Psycho-Hexen-Nachbarn
51|Ninja-Horn-Blick
52|"Du darfst die Braut jetzt küssen"
53|Einhörner und Schwein Adelbert
54|Gruppenshopping
55|Die Drei Worte
56|Costumes
Trailer
57|"Ihr habt freie Wahl"
58|Nervous
59|Drama Baby, Drama
60|Batman in Angst und Schrecken
61|Riesen,Schwestern und Perverse
62|Es rappelt im Karton
63|Like Mr. Bean and Vampires
64|"Pass auf dich auf"
65|"Lass uns Spaß haben"
66|"Verdammt!"
67|Filmriss
68|Vertrauen
69|Einfach nur weg
70|Sein Todesurteil
71|Der Master Plan
72|Pisslauer Kaffee
73|Die Fliege an der Wand
74|Time to say Goodbye
75|In Dumbo verliebt und mit stockschwulen Enten unterwegs
76|Zicken und Höhlenmenschen
77|Vom Eichhörnchenmörder zum Trampeltier-Penner
78|Bilder
79|Irgendwo zwischen Liebe und Hass
Epilog
-The End-/Danksagung
Q&A
-Traces-
-Trailer-
-Info-
The Future|Katzenfutter und Spinatsaft
Christmas|"Baum fällt!"
-Kurze Fragerunden-
#News
Happily ever after

43| "Lass mich schlafen, Penner!"

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Por Flauscheball

Adam P.o.V

Nachdem Clive gegangen war, haben Hektor und ich einfach nur gechillt.

Clarisse kam einmal zu uns und wollte einfach nur fragen, da sie so zufällig bei uns vorbei gekommen war, ob wir Lust auf nen flotten Dreier hätten, worauf Hektor und ich sie einfach eiskalt ausgelacht haben und sie beleidigt abgedampft ist.

Zum Abendessen hat uns Darek was vorbei gebracht und wir haben zusammen gezockt, bis er sich auch verpisst hat und Hektor sich entschieden hat, pennen zu gehen.

Das Zimmer ist dunkel und trotzdem bin ich kein bisschen in der Stimmung zu schlafen.
Meine Gedanken hängen einfach zu sehr in der Realität als in der Traumwelt.

Ich wälze mich von einer Seite auf die andere und versuche meine Gedanken zu vertreiben, aber es gibt genau zwei Dinge, die einfach zu dominant in meinem Kopf sind.
Und dass die beiden zusammenhängen, gefällt mir gar nicht.

Clive und Elijah.

Schon alleine der Gedanke daran, wie er sie angesehen hat, als würde sie ihm gehören, lässt mich meine Hände zu Fäusten ballen.
Solange ich sie noch nicht hatte, wird sie mir gehören.
Vielleicht sogar länger, säuselt meinUnterbewusstsein, was ich sofort ignoriere.

Trotzdem ist da dieses scheiß Gefühl in meiner Magengegend, wenn ich über Clive nachdenke. Sie ist so anders und lenkt mich immer von Dingen ab, an denen ich sonst Jahre Zeit verschwenden würde.

Vielleicht könnten wir Freunde werden, wenn ich sie einmal im Bett hatte. Falls sie mich überhaupt irgendwann ran lässt, so stur wie sie ist.

Sie lässt sich so gut wie nie aus der Ruhe bringen und scheint jedem meiner Versuche sie zu verführen oder rum zu bekommen, zu widerstehen. Das nervt mich im Inneren ziemlich stark, da ich mich normalerweise nie um ein Mädchen so bemühen muss.

Klar gibt es da diese Mädchen, wie die Flamme von Darek und ihre Freundinnen, aber bei denen war das ja so ein Thema mit den Jungs... Außerdem hab ich die in den letzten drei Jahren kaum zu Gesicht bekommen, oder ich hab sie alle einfach übersehen, sodass es kein Wunder ist, dass sie eine der wenigen sind, die noch nicht das Vergnügen hatten, sich mit mir ein Bett zu teilen.

Aber Clive war schon von Anfang an so komplett anders zu mir. Vielleicht lag es daran, dass sie neu war und noch nichts von mir gehört hatte, aber sie hat sich auch nicht anders verhalten, als sie mein Image kannte.

Sie verwirrt mich einfach zu sehr, was ich an diesem Morgen, als sie in Hektors Bett gelandet war, auch ziemlich scheiße fand. Das war auch der Grund, wieso sie mir so auf den Sack ging und ich sie so bescheuert behandelt hatte...

Ich halte es nicht mehr aus, meine Gedanken um sie schwirren zu lassen und schmeiße meine Decke von mir.

Nur in Boxern bekleidet, wander ich durch den Korridor bis zum Mädchentrakt und steuere direkt auf die Zimmerrür zu, hinter der Clive, und leider auch Amber, schläft.

Geräuschlos öffne ich die Tür und betrete den dunklen Raum. Meine Augen scannen alles ab, was schwieriger ist als gedacht, da das Licht von draußen wirklich nicht viel bringt.

Trotzdem weiß ich, wo Clives Bett steht und laufe drauf zu.
Ich erkenne ihre schlafende Gestalt zwischen den Kissen, unter der Decke begraben und beuge mich zu ihr runter.
Der Drang sie jetzt zu berühren ist stark, aber ich halte mich zurück und flüstere nur leise ihren Namen.

"Mhh", murrt sie verschlafen, ohne wirklich wach zu sein. Ich grinse und beuge mich weiter zu ihr.

"Baby", hauche ich ihr ins Gesicht. "Was machst du denn hier?", fragt ihre Stimme kaum hörbar.
"Ich konnte nicht ohne dich schlafen, Baby", murmel ich leise.

"Verpiss dich und lass mich schlafen, Penner!", murmelt sie und mein Grinsen wird beiter. Selbst im Schlaf ist ihre Lieblingsbeschäftigung mich zu beleidigen.

"Ich kann aber nicht ohne dich", flüstere ich. "Dann stick dir meinen Namen auf ein Kissen und kuschel damit.", murmelt sie. Wie sinnlos das klingt, scheint ihr egal zu sein.

"Kann ich hier schlafen?", frage ich leise. "Nein", murmelt sie und dreht sich von mir weg. Na schön, dann kommt sie eben mit zu mir.

Ich nehme ihre Decke von ihrem Körper und ziehe scharf dir Luft ein, als ich sie nur in Unterwäsche da liegen sehe.
Ich schlucke laut und fahre meine Arme unter ihren Körper. Dann hebe ich sie hoch und drücke sie an mich.

Sie brummelt was unverständliches und kuschelt sich an mich ran, sodass ihr Kopf auf meiner Schulter ruht. Ihr Atem bläst gegen meine Haut und mein Körper reagiert mit einer Gänsehaut.

Scheiße man! Hör auf dummer Körper!

Ich versuche Clive weitestgehend zu ignorieren und laufe mit ihr aus dem Raum. Die Tür ziehe ich leise zu und laufe dann zurück zu meinem Zimmer.

Clive bewegt sich nicht einmal in meinen Armen und würde sie mich nicht anatmen, würde ich nicht bemerken, dass ich sie in den Armen halte, weil sie so leicht ist.

An meinem Zimmer angekommen, öffne ich die Tür, jedoch gibt die ein lautes Quietschen von sich. Ich kneife meine Augen zusammen in der Hoffnung, dass ich niemanden wecke, muss aber leider fest stellen, dass Clive sich bewegt.

Schnell verschwinde ich im Zimmer und laufe zu meinem Bett. Als ich Clive darin ablege, öffnet sie ihre blauen Augen und sieht mich direkt an.

Ich bewege mich nicht, um ihre Reaktion nicht zu verpassen. Ihr Blick sagt rein gar nichts über ihre derzeitigen Gefühle aus.

"Könntest du mir vielleicht sagen, was ich hier mache?", fragt sie leise und leckt sich unbewusst über die Lippen.
Ich spanne mich innerhalb weniger Sekunden an, und halte mich zurück, nicht jetzt sofort über sie her zu fallen.

"Ich hab dir schon gesagt, dass ich nicht ohne dich schlafen konnte", flüstere ich. Sie fängt an zu grinsen und schüttelt leicht ihren Kopf, während sie ihr rechtes Bein anwinkelt und auf meine Matratze aufstützt, was ziemlich heiß aussieht.

Ich knurre leise und ihr Blick fliegt zu meinen Augen.
"Was?", fragt sie leise, während ich sie betrachte. Sie legt ihr Bein wieder ab und legt leicht ihren Kopf schief.

Mein Körper ist angespannt wie nie und ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten und beuge mich blitzschnell über sie.

"Du machst mich verrückt", murmel ich kurz vor ihren Lippen. Ich liege über ihr und stütze meine Arme auf der Matratze neben ihrem Kopf ab, während ich ihr in die Augen sehe.

"Du machst mich verrückt", wiederhole ich leiser, eher zu mir selbst, bevor ich meine Lippen auf ihre presse.

Sie zögert nicht einen Moment, sondern steigt sofort mit in den Kuss ein und schlingt ihre Beine um meine Hüfte. Clive öffnet ihren Mund für mich und ich dringe mit meiner Zunge in ihren Mund vor.

Die Gefühle berauschen mich, ihre weichen Lippen auf meinen zu spüren. Wie eine Droge. Mein Blut rauscht in meinen Ohren, während ich meine Hand unter ihren Kopf schiebe und mit der anderen ihren Körper nach unten fahre und sie so an mich ziehe.

Auf ihrem Körper breitet sich eine Gänsehaut aus, was ich mit einem zufriedenen Knurren aufnehme.

Sie legt ihre Hände in meinen Nacken und zieht mich weiter zu sich, sodass unsere Körper aneinander gepresst sind. Sie beißt mir spielerisch in die Unterlippe und einen Moment lösen wir uns keuchend voneinander, was jedoch nicht lange so bleibt, da ich mich wieder auf Clive stürze und sie in einen weiteren, intensiven Kuss verwickle.

Ihre Beine schlingen sich fester um mich und ein Keuchen entweicht ihren Lippen.

Ich schiebe meine Zunge weiter in ihren Mund und ihre beginnt mit meiner zu spielen, bis mir ein Stöhnen entweicht.

"Gott, Baby du machst mich so an", hauche ich leise zu ihr, als sich ihre Lippen von meinen lösen.

Sie grinst mich an und fährt mir mit ihren Fingern über meinen Nacken, was dort alle Härchen aufstehen lässt.

"Wieso quälst du mich nur", frage ich leise. Ich warte nicht auf Clives Antwort, sondern senke meine Lippen wieder auf ihre.

Ich lasse meinen Mund weiter nach unten, über ihr Kinn gleiten, über ihren Hals bis zu ihrem Schlüssbein und hauche meinen Atem auf ihre Haut.

Sie stößt ihre Luft keuchend aus und ich drücke sie, wenn möglich, noch näher an mich.
Ich verteile leichte Küsse auf ihrem Schlüsslbein und hauche weitere auf ihre empfindliche Haut am Hals. Sie seufzst leise und vergräbt ihre Finger in meinen Haaren.

Ich lasse mich nicht ablenken und fange an über eine Stelle zu lecken. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und bietet mir so noch mehr Platz um mein Revier zu markieren.

Ich küsse leicht über die Stelle, bis ich meinen Mund ein wenig öffne und ihn auf ihre weiche Haut setze. Ich fange an zu saugen und bringe sie leise zum Stöhnen. Ihe Fingernägel kratzen über meinen Rücken, was mich tierisch anmacht und ich knurre an ihrem Hals, wären ich meine Lippen kurz von ihrer Haut löse. Nach einer Sekunde senke ich meinen Kopf wieder auf sie hinab und sauge ein weiteres Mal.

Vorsichtig streife ich mit meinen Zähnen über die wunde Stelle und küsse sie dann sachte.

Ich hebe meinen Kopf und löse mich von ihrem Hals. Clive öffnet ihre Augen und sieht mich an. Ihre Zunge gleitet zwischen ihren Lippenpaaren hindurch und befeuchtet sie, was mich zum Durchdrehen bringt.
Gierig lege ich meine Lippen wieder auf ihre.

Ich bin schon längst steif, was nicht verwunderlich ist, wenn Clive sich an mir reibt, aber das werde ich wohl alleine weg machen müssen.

Im Moment zählt aber nur die Tatsache, dass Clive ihre Lippen bis zu meinem Nacken gleiten lässt.
Ich knurre genüsslich auf. Plötzlich gibt es einen Ruck und ich liege auf dem Rücken, während Clive auf mir sitzt und auf mich runter sieht.

Ich greife ihre Hüfte und drücke sie an meinen Körper. Sie legt sich langsam auf mich und lässt ihre Beine um meine Hüfte geschlungen, während sie ihe Hände unter meinen Rücken schiebt und sich dort festhält. Ihr Mund wandert wieder in meinen Nacken und fängt an zu saugen, wie ich es bei ihr getan habe.

Ich schließe meine Augen, während ich genieße. Es fängt an leicht zu brennen, jedoch stört mich das kein bisschen. Ihr Lippen streichen zum Ende sacht über meine erhitzte Haut und drücken einen sanften Kuss auf meinen Nacken.

Ihre Finger haben sich in meinen Rücken gekrallt und haben sicher Spuren hinterlassen, die ich dann morgen sicher sehen werde. Jedoch ist mir das Scheiß egal.

Sie setzt sich wieder auf und sieht mich grinsend an, während sie sich über die Lippen leckt.

"Ich denke, jetzt weiß jeder, wessen Revier das ist", murmel ich und sie drückt ihre Lippen auf meine. Ich ziehe sie näher an mich, aber sie lacht nur und löst sich leicht von mir.

"Wir sollten schlafen gehen", grinst sie und will gerade von mir runter, sowie aus dem Bett steigen, als ich sie empört zurück ziehe.

Sie lacht leise und sieht auf mich runter. "Was denn?", fragt sie unschuldig. "Du kannst mich doch jetzt nicht so geil machen und mich dann alleine lassen", meckere ich leise und sehe sie böse an.

"Aww du solltest dich einfach besser im Griff haben", murmelt sie grinsend. "Ich geh ins Bad", sage ich nur beleidigt und stehe, die Beule ignorierend, auf.

"Denk an mich, wenn du dir einen runter holst, Kleiner", flüstert mir Clive noch zu, als ich im Bad verschwinde.

Da kann sie Gift drauf nehmen...

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