Verliebt in den Alpha

By nightlove19

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Kaylie West ist ein ganz normales 16-jähriges Mädchen. Sie durchlebt die typischen Probleme eines jeden Teena... More

Prolog ~ Der Traum ist der Anfang
Kapitel 1 ~So ein schöner Montag
Kapitel 2 ~Ein unübliches Verhalten
Kapitel 3 ~Ein echt seltsamer Tag
Kapitel 4 ~ Erste Begegnung mit dem schwarzen Wolf
Kapitel 5 ~ Erinnerungen aus einer anderen Sicht
Kapitel 6 ~So ein Smoothie ist schon was schönes
Kapitel 7 ~ Erneutes Treffen des schwarzen Wolfes
Kapitel 8 ~ Die Entschuldigung
Kapitel 9 ~ Ein echt merkwürdiges Verhalten
Kapitel 10 ~ Ach...Scheiß auf die Gefühle
Kapitel 11 ~ Ach ja, wie ich Donnerstage liebe
Kapitel 12 ~ Nein, dass darf nicht passieren!
Kapitel 13 ~Die Blutgruppe
Kapitel 14 ~ Die Stimme
Kapitel 15 ~ Das Buch kann helfen
Kapitel 16 ~ Die Rettung
Kapitel 17~ Der erste Ritus (Teil 1)
Kapitel 18 ~ Ritus Licht (Teil 2)
Kapitel 19 ~ Ritual Schatten (Teil 1)
Kapitel 20 ~ Ritual Schatten (Teil 2)
Kapitel 21 ~ Ritus Finsternis (Teil 1)
Kapitel 22 ~ Ritual Finsternis (Teil 2)
Kapitel 23 ~ Home sweet home
Kapitel 24 ~ Unerwarteter Besuch
Kapitel 25 ~ Ein echt schöner Nachmittag
Kapitel 26 ~ Das Treffen um Mitternacht
Kapitel 27 ~ Kleid...Make-up...Derek
Kapitel 28 ~ Die Party
Kapitel 29 ~ Ich liebe dich
Kapitel 30 ~ Ein fast normaler Nachmittag
Kapitel 31 ~ Man darf auch mal die Fassung verlieren
Kapitel 32 ~ Der Verrat
Kapitel 34 ~ Ruhe vor dem Sturm?
Kapitel 35 ~ Ich hasse es, wenn ich recht habe, denn hier war mein Sturm...
Kapitel 36 ~ Die Verwandlung Teil 1
Kapitel 37 ~ Die Verwandlung Teil 2
Kapitel 38 ~ Ich lasse mich nicht unterbuttern!
Epilog ~ Willkommen seist du Luna

Kapitel 33 ~ Die zweite Chance

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By nightlove19

Derek pov:

„Verdammt!" ich schlug mit der Faust gegen einen Baum. „Oh unser arme kleiner Alpha, hat seinen Mate gefunden und nun will sie nichts mehr von ihm wissen." Fing Aiden an zu lachen. >Jetzt reicht es mir! Gib mir die Kontrolle, ich bringe diesen Wichser um!< knurrte mich Shadow an. Ich drehte mich zu ihm und war binnen wenigen Sekunden bei ihm und packte ihn an seinem Kragen. „Pass auf was du sagst!," knurrte ich ihn an, „Ich habe keine Lust mehr auf dich. Du hast mir erneut mein Leben zerstört, das erste Mal habe ich es noch durchgehen lassen, da ich keinen Krieg zwischen unseren Rudeln wollte und nun hast du den Bogen endgültig überspannt. Ich werde dich in deine Einzelteile zerfetzen, sodass nicht mal mehr deine Mutter weiß, wie man dich wieder richtig zusammensetzt." Für einen kurzen Moment war das fiese Grinsen von Aidens Gesicht verschwunden, doch er fing sich schnell wieder und löste meine Hand an seinem Kragen. Lachend ging er an mir vorbei, jedoch nicht um noch einmal gefährlich nahe neben mir stehen zu bleiben. Er beugte sich zu mir rüber und lachte hämisch. „Ach Dereklein, willst du den gleichen Fehler noch einmal machen? Pass lieber auf deinen kleinen Freund auf, wir wollen ja schließlich nicht, dass ihm etwas passiert." Mit einem letzten hämischen Lachen, verwandelte er sich wieder in einen Wolf und verschwand im Wald. Eine Zeit lang stand ich einfach nur da, bis ich am ganzen Körper anfing zu zittern, aber nicht weil mir kalt war. OH NEIN, vor Wut. „ARG...Ich bring ihn um!" Damit schlug ich wiedermal gegen einen Baum, der nur noch ein lautes Knacken von sich gab. Doch irgendwie brachte mich das nicht zur Ruhe. Meine Wut stieg einfach immer weiter. Nicht nur auf diesen Idioten, sondern auch auf mich selbst. Wie ein Flash Back sah ich meine Vergangenheit vor mir und meine Unfähigkeit. Ich hätte ihn damals erledigen müssen. Arg...was soll ich nur tun?

Immer wieder versuchte ich mich zu beruhigen, aber meine Wut stieg nur immer mehr. >Du weißt wen wir nun brauchen.< knurrte Shadow mich an und leider wusste ich nur zu gut, wehn er meinte.>Ja, nur leider will sie nichts mehr von uns wissen.< Shadow knurrte verächtlich >Dann geh zu ihr hin und versuche die Bogen zu glätten! Oder willst du, dass sich das von damals wiederholt?< „SEI STILL!" schrie ich, nicht nur zu Shadow, sondern einfach frei heraus, doch leider hatte er nicht unrecht. Ich musste zu ihr und in wenigen Sekunden rannte ich schon als Wolf durch den Wald und war auf dem Weg zu Kaylie. Ich musste sie sehen, egal was es kostet.

Kaylie pov:

Langsam wurde ich wach, die Sonne war bereits dabei unterzugehen und tauchte den Himmel in die verschiedensten rot Töne. Wäre ich nicht so niedergeschlagen, wäre das gewiss ein wundervoller Anblick gewesen. Langsam quälte ich mich aus meinem Bett, meine Augen brannten, mein Kopf brummte und meine Gelenke schmerzten. Doch die größten Schmerzen fühlte ich in meinem Herzen, nicht nur dass ich meinen eigenen Schmerz fühlen konnte, nein es kam mir auch noch so vor, als würde ich den Schmerz von Derek ebenfalls fühlen. Doch das war doch kaum möglich...oder etwa doch? Nein, das war unmöglich. Langsam tapste ich in mein Badezimmer und erschrak bei meinem Anblick. Meine Augen waren geschwollen und rot, meine Haare waren zerzaust und standen in alle Richtungen ab. Auch mein Make-up war in meinem gesamten Gesicht verschmiert. Deshalb versuchte ich nun, so gut es eben ging, mich wieder einigermaßen menschlich herzurichten. Nachdem ich das größte Übel beseitigen konnte, ging ich langsam runter in die Küche. Ich hatte keinen Hunger, aber mein Hals tat mir weh, weshalb ich mich dazu entschlossen hatte, mir einen Tee zu kochen.

...

Nun saß ich mit meinem Tee in der Hand im Garten und starrte auf den Wald. Am liebsten würde ich ja nun einen Spaziergang machen, doch aus der Angst, ich könnte einen von denen begegnen, blieb ich einfach nur dort sitzen. Mit geschlossenen Augen lauschte ich den Klängen der Natur. Seit einiger Zeit fühlte ich mich noch näher mit dem Wald und generell der Natur verbunden. >Komm schon Kaylie, lass uns in den Wald gehen. Ich will zu meinem Mate.< Ich stöhnte nur genervt und lauschte weiter den Gezwitscher der Vögel. Plötzlich jedoch verstummten diese, das war doch damals schon mal passiert...das war doch als... erschrocken riss ich die Augen auf und da war er. Wenige Meter vor mir stand er, der große schwarze Wolf. „Verschwinde! Ich will dich nicht sehen!" Schrie ich ihm entgegen. Derek hingegen legte seinen Ohren nach hinten. Auch kauerte er sich leicht auf den Boden, wodurch er wesentlich kleiner aussah, sein Schwanz hing relativ tief und regungslos. Sein Gesichtsausdruck sah traurig aus, was mir augenblicklich, ein Stich ins Herz versetzte. „Bitte Derek geh." Doch Derek blieb nur ruhig dort mehr oder weniger liegen und beobachtete mich eingehend. Nachdem wir eine Weile einfach nur da standen, bewegte er sich langsam nach vorne. Aus Reflex, stolperte ich augenblicklich einige Schritte zurück. Derek blieb wieder still stehen und legte sich flach auf den Boden, seine Augen zeigten tiefe Trauer, wenn dies bei einem Wolf überhaupt möglich war. Er war nun nur noch wenige Meter von mir entfernt. Ich hatte überhaupt nicht wahrgenommen, wie nah er mir eigentlich gekommen war.
Langsam ließ ich mich an der Hauswand heruntergleiten und senkte den Kopf. Ich wusste nicht, was das für ein Gefühl war. Ich wusste nicht, warum ich nicht einfach rein ging und ihn ignorierte. Stattdessen saß ich auf dem Boden und dachte über all dies nach. Ohne das ich es direkt bemerkte, liefen mir wieder eine Träne über die Wange. Immer mehr folgten der einen und schon rannten sie mir förmlich wie ein Wasserfall über die Wange. Plötzlich spürte ich etwas nasses, raues an meine Wange und sah erschrocken auf. Derek saß direkt vor mir und leckte mir vorsichtig über die Wange. „La..lass das," doch das schien Derek nicht zu interessieren. Er kam mir noch ein Stück näher und legte dann seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich war zuerst völlig überfordert. Ich wollte nicht in seiner Nähe sein, doch noch weniger wollte ich von ihm getrennt sein. Ich war immer noch irgendwie sauer auf ihn, trotzdem liebte ich ihn immer noch. Warum muss ausgerechnet mein Leben so kompliziert sein. Plötzlich leckte mir Derek wieder über das Gesicht. „Man Derek, lass das. Das irgendwie...komisch...schließlich bist du ja auch...auch ein Mensch." Derek sah mir tief in die Augen und ich musste sagen, auch als Wolf sah er toll aus. Das pechschwarze Fell, aus dem die eisblauen Augen nur noch mehr herausstachen. „Derek...ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Es ist mir alles zu viel." Wieder fing ich an zu schluchzen. Ich senkte den Kopf und wurde im nächsten Moment von zwei starken Armen in eine Umarmung gezogen. „Kaylie, bitte ich werde die alles erklären, doch schleiß mich nicht aus. Bitte, das würde ich nicht überleben. Daher flehe ich dich an, gib mir noch eine zweite Chance." Ich sah zu ihm hoch und bemerkte erst jetzt, dass er völlig nackt vor mir saß. „Oh man Derek, zieh dir was an" Ich schloss die Augen und hielt mir die Hände vors Gesicht. Derek hingegen konnte da nur drüber lachen, was mich dazu veranlasste, durch meine Finger hindurch zu linsen.
Nachdem er sich dann etwas angezogen hatte, wo er die Sachen her hatte, war auch fraglich, nahm er meine Hände weg, sodass ich ihn ansehen musste. „Kaylie, ich liebe dich und wollte nie, dass du es auf diese Art und Weise erfährst. Bitte, ich möchte dir alles erklären, wenn du mich lässt. Ich werde die alle Fragen beantworten, wenn du mich nur lässt. Ich will einfach nicht ohne dich sein." Er sah mich flehend an. Ohne groß darüber nachzudenken, da meine Neugierde eigentlich größer war, als meine Angst und ich ihn auch nicht verlieren wollte, da meine Gefühle für ihn ebenfalls zu groß war, als dass ich ohne ihn leben wollte, woher dieser Gedanke auch kam, nickte ich nur. Derek sah mich mit breitem Grinsen und aufgerissenen Augen freudig an und zog mich wieder in seien Arme „Oh Kaylie, du weist gar nicht, was mir das bedeutet." er zog mich immer näher an sich und ich könnte spüren, wie meine Schmerzen so langsam immer weniger wurden.

...

„Na dann, fang an." Wir saßen oben in meinem Zimmer, ich auf meinem Bett und Derek, auf meinem Schreibtischstuhl. Derek nickte und fing mit seiner Erzählung an. „Also mein Name ist Derek Black und ich bin der zukünftige Alpha des Dark Moon Packs, sobald ich offiziell mein Mate gefunden habe. Mein Pack ist das derzeitig größte und stärkste in L.A. Neben meinem gibt es noch weitere, manche von ihnen sind mit uns durch eine Art Friedensabkommen verbunden, mit anderen sind wir aufs stärkste verfeindet. So auch mit dem Rudel von diesem widerlichen Aiden Hanson," diesen Namen spuckte er geradewegs aus, „Deshalb hatte er dir auch einfach erzählt, was wir...naja ich bin. Einfach nur, um es mir schwerer zu machen mit dir glücklich zu sein oder es dir von mir aus zu erklären." Er sah mich abwartend an. „Aber...wie ist das alles möglich..." Derek lächelt mich leicht an „Naja, es gibt verschiedene Schriften und alte Überlieferungen die besagen, dass es einen Jungen namens Lupin, ungefähr in meinem Alter, gab, der seine Familie vor einem tyrannischen König beschützen wollte und von der heiligen Mondgöttin unterstützt wurde.
Der König war im ganzen Land für seinen Grausamkeit gefürchtet, sodass sich niemand traute, sich gegen ihn oder seine Wachen aufzulehnen. Vor einigen Jahren hatte der König die Mutter des Jungens genommen, nachdem sein Vater nicht mehr in der Lage war, seine Schulden zu bezahlen. Beidem Versuch, seine Frau aus den Fängen des Königs zu holen, wurde der Vater von den Wachen stark verletzt, sodass er seinen Verletzungen in derselben Nacht noch erlag. Es vergingen zwei weitere Jahre und Lupin versuchte seinen beiden jüngeren Schwestern so gut es ging zu versorgen. Doch war dies nicht leicht. Immer wieder tauchten die Wachen des Königs auf um seine Schwestern zu holen und sie zu seinen Sklavinnen zu machen. Lupin jedoch stellte sich ihnen immer wieder entgegen, wurde dann aber bei einem weiteren Angriff schwer verletzt und wusste, dass er es nicht schaffen würde, seine Schwestern beim nächsten Angriff zu verteidigen. Lupin wohnte mit seinen Schwestern tief im Wald, nahe an einem See, der der Sage nach magische Heilkräfte besitzen sollte. Daher schleppte sich Lupin an das Ufer, um seine Wunden mit dem Wasser zu reinigen. Plötzlich fing der See an zu leuchten und ein leuchtender weis-gelber Wolf mit roten Augen stieg aus dem Wasser heraus. Der Wofl schwebte förmlich auf der Wasseroberfläche. Lupin hatte bereits mit seinem Leben abgeschlossen, als der Wolf sich ihm immer weiter näherte. „Sage mir Lupin, was ist dein größter Wunsch?" Da Lupin nicht mehr weiter über die derzeitigen Situation nachdachte antwortete er dem Wolf ohne zu zögern. „Mein größter Wunsch ist es, meine Schwestern zu schützen und das Volk aus der Tyrannei des Königs zu retten, doch alleine bin ich nicht dazu in der Lage und das restliche Vol traut sich nicht etwas gegen den König zu unternehmen." Im nächsten Moment fing der Wolf an zu leuchten und vor ihm stand eine Frau in einem weiß-goldenen Gewand. „Ich Lupin, bin die Göttin des Mondes. Ich kann sehen, dass dein Herz und deine Absichten rein sind und daher werde ich dir die Macht geben, deinen Wunsch zu erreichen." Auf magische Weise, wurde Lupin daraufhin ins Wasser gezogen und als er am nächsten Morgen aufwachte, fand es sich in der Form eines Wolfes wieder. Im Weiteren sagen die Schriften, das Lupin den König stürzte und das Land daraufhin gerecht und liebevoll regierte. Von dem Volk wurde daher der Tag ihrer Rettung Lupinotuum nach ihrem Retter Lupin genannt, woraus wir den Begriff Werwolf übersetzen." Derek sah mich nach dieser Geschichte eine Weile einfach nur still an. Irgendwie hörte sich das alles ziemlich unglaubwürdig an, aber in jeder Geschichte oder Legende steckt ein Funken Wirklichkeit. „Ok...und weiter?" Derek lächelte und nickte „Naja seit dem, wird meine Art von der Mondgöttin geleitete. Sie bring den Segen für unsere Rudel und schenkt uns unsere Mate's. Dank ihr habe ich dich." Dabei strahlte er mich breit an. Ich nickte und fragte ihn darauf weiter aus. „Also habe ich dieser Mondgöttin auch zu verdanken, dass ich die Stimme in meinem Kopf habe?" Derek schien kurz zu überlegen und schüttelte dann leicht mit dem Kopf. „Nicht direkt, heute werden die Werwölfe nicht mehr von der Göttin ausgesucht, sondern entstehen sozusagen, durch Vererbung. Je näher der Spross an den ersten Werwölfen dran ist, desto stärker wird er. Die Tatsache, warum du die Stimme in deinem Kopf hast liegt einmal daran, dass dir deine Eltern das Gen weitervererbt, es aber eigentlich verschlossen, haben und auf der anderen Seite an dem Unglück in Biologie." Schon fing Derek wieder an zu knurren, doch ich verstand ihn nicht ganz „Was meinst du damit?" Er kratzte sich nervös am Hinterkopf, „Wie soll ich es sagen, du brauchtest nach dem Unfall damals eine OP, die sie aber ohne die passenden Blutvorräte nicht tun konnte. Da sie nicht genug Blutkonserven deiner Blutart hatten, habe ich meins Gespendet. Dies wiederum hat bewirkt, dass das Schloss geöffnet wurde und du nun langsam erwachst." Ich sah ihn mit großen Augen an „Heißt das, dass ich mich auch in sowas verwandeln werde?!" Derek nickte leicht „Ja, aber keine Angst. Ich werde bei dir sein und dir helfe." Er stand auf und nahm mich in den Arm. Ohne groß darüber nachzudenken, ließ ich es zu und drückte mich noch näher an ihn.
So gut wie die gesamte Nacht lagen wir nun nebeneinander und Derek erklärte und beantwortete mir all meine Fragen über Alpha, Beta, Omega und die Tatsache, dass ich mich in fünf Tagen zu meinem Geburtstag, selbst in so ein Wesen verwandeln würde.
Vor lauter Erschöpfung schlief ich dann irgendwann ohne es zu bemerken in Derek's Armen ein.

AN: Hey ihr Lieben^^
Es tut mir erst einmal wahnsinnig leid, dass ich wiedermal so lange nicht geschrieben habe, aber in den letzten paar Schulwochen, müssten die Lehrer mal wieder mit Klausuren und Hausaufgaben ziemlich übertreiben:/ Auch machte mir eine Art Schreibblockade es auch nicht besonders einfach, weiter zu schreiben, weshalb das Kapitel nicht ganz so toll geworden ist :( hoffe es gefällt eich dennoch:) So jedenfalls habe ich nun nur noch eine Woche Schule, weshalb ich hoffe, dass ich in den Ferien mehr zum schreiben komme ^-^
Liebe Grüße eure
Night^^


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