Verliebt in den Alpha

By nightlove19

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Kaylie West ist ein ganz normales 16-jähriges Mädchen. Sie durchlebt die typischen Probleme eines jeden Teena... More

Prolog ~ Der Traum ist der Anfang
Kapitel 1 ~So ein schöner Montag
Kapitel 2 ~Ein unübliches Verhalten
Kapitel 3 ~Ein echt seltsamer Tag
Kapitel 4 ~ Erste Begegnung mit dem schwarzen Wolf
Kapitel 5 ~ Erinnerungen aus einer anderen Sicht
Kapitel 6 ~So ein Smoothie ist schon was schönes
Kapitel 7 ~ Erneutes Treffen des schwarzen Wolfes
Kapitel 8 ~ Die Entschuldigung
Kapitel 9 ~ Ein echt merkwürdiges Verhalten
Kapitel 10 ~ Ach...Scheiß auf die Gefühle
Kapitel 11 ~ Ach ja, wie ich Donnerstage liebe
Kapitel 12 ~ Nein, dass darf nicht passieren!
Kapitel 13 ~Die Blutgruppe
Kapitel 14 ~ Die Stimme
Kapitel 15 ~ Das Buch kann helfen
Kapitel 16 ~ Die Rettung
Kapitel 17~ Der erste Ritus (Teil 1)
Kapitel 18 ~ Ritus Licht (Teil 2)
Kapitel 19 ~ Ritual Schatten (Teil 1)
Kapitel 20 ~ Ritual Schatten (Teil 2)
Kapitel 21 ~ Ritus Finsternis (Teil 1)
Kapitel 22 ~ Ritual Finsternis (Teil 2)
Kapitel 23 ~ Home sweet home
Kapitel 24 ~ Unerwarteter Besuch
Kapitel 25 ~ Ein echt schöner Nachmittag
Kapitel 26 ~ Das Treffen um Mitternacht
Kapitel 27 ~ Kleid...Make-up...Derek
Kapitel 29 ~ Ich liebe dich
Kapitel 30 ~ Ein fast normaler Nachmittag
Kapitel 31 ~ Man darf auch mal die Fassung verlieren
Kapitel 32 ~ Der Verrat
Kapitel 33 ~ Die zweite Chance
Kapitel 34 ~ Ruhe vor dem Sturm?
Kapitel 35 ~ Ich hasse es, wenn ich recht habe, denn hier war mein Sturm...
Kapitel 36 ~ Die Verwandlung Teil 1
Kapitel 37 ~ Die Verwandlung Teil 2
Kapitel 38 ~ Ich lasse mich nicht unterbuttern!
Epilog ~ Willkommen seist du Luna

Kapitel 28 ~ Die Party

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By nightlove19

Kaylie pov:

Immer noch leicht verwirrt saß ich auf Mia's Bett. Warum kann mir nicht endlich einmal einer sagen, was das alles hier zu bedeuten hat. Plötzlich ging die Tür auf und eine fertig gestylte Mia kam mit schuldbewusster Mine ins Zimmer. „Weist du eigentlich, dass ich dich hasse. Wie kannst du das nur tun?" Sie lächelte mich entschuldigend an. „Ich fühle mich echt mies, aber Derek hat mich regelrecht angefleht, mit dir alleine reden zu können. Er wollte sich unbedingt bei dir entschuldigen und ich konnte es ihm...naja...ich konnte nicht nein sagen." Ich seufzte und sah sie mit einem leichten Lächeln an „Ist ja gut, wir haben uns ja auch, mehr oder weniger, vertragen. Dennoch finde ich es nicht in Ordnung, dass du mich einfach alleine lässt." Sie lächelte mich nun breite an und kam auf mich zu „Ach komm schon. Du bist doch auch froh, dass du dich mit ihm aussprechen konntest." Ich schüttelte lachend den Kopf und schlug ihr gegen die Schulter. „So was machen wir nun?" fragte ich sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Also ich muss noch mal kurz was an meinem Make-up machen und dann können wir ja vielleicht schon runter gehen." Ich sah ihr fragend hinterher. „Ist es nicht dafür noch ein wenig zu früh?" Sie fing an zu lachen und steckte ihren Kopf aus der Tür. „Kaylie, wir heben jetzt gleich schon 21:00 Uhr. Guck mal nach Draußen oder auf eine Uhr." Völlig überrascht von der Antwort griff ich nach meinem Handy, welches auf dem Nachtisch lag und staunte nicht schlecht. Es war wirklich schon kurz vor neun. Scheinbar ist die Zeit dann doch viel schneller herumgegangen, als ich eigentlich vermutete bzw. im Gefühl gehabt habe. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, kam Mia aus dem Badezimmer. „So ich bin fertiiiig." Sie breitete die Arme auseinander und fing an zu strahlen. Ich betrachtete sie nun gespielt skeptisch und verschränkte die Arme vor der Brust „Also so willst du echt runter gehen?" Völlig geschockt und mit aufgerissenen Augen sah sie mich an. „Was?...sieht...sieht es echt schlecht aus?" Ich konnte meine Maske nicht lange aufrecht halten, weshalb ich anfing zu lachen. Mia war sonst eigentlich ziemlich selbstbewusst, aber ich wusste, dass es im Moment jemanden gab, den sie beeindrucken wollte, weshalb sie sich mehr sorgen um ihr Äußere zur Zeit machte als sonst. „Ich mach doch nur Spaß, du siehst wunderschön aus," und das war jetzt nicht nur so daher gesagt. Sie trug ein recht kurz Cocktailkleid aus hellblauen Chiffon. Es war trägerlos und hatte einen herzförmigen Ausschnitt, welcher mit Spitze verziert war. Ihre langen, blonden Haare hatte sie in den Spitzen leicht gelockt und ein paar dann anschließend nach Hinten hochgesteckt. Ich Make-up passte ebenfalls perfekt zu ihrem Outfit.
Sie strahlte mich an „Danke dir. Du siehst aber auch wundervoll aus." Ich lächelte ihr zu. „Ok dann müssen wir nun nur noch unser Geschenk einbacken und dann können wir auch schon runter." Ich schüttelte den Kopf. „Hast du es echt nicht geschafft, die Sachen jetzt noch einzupacken?" „Ja wann den? Wir haben es doch heute gekauft und nachdem wir erst mal hier was gegessen haben und dann angefangen haben uns fertig zu machen, hast du ja schließlich hier das Zimmer dann blockiert und ich wollte erstens nicht rein platzen, noch hätte ich ja schlecht einfach sagen können ,Sorry Derek, aber redet ruhig weiter ich hole mir mal gerade unser Geschenk für dich. Muss es noch einpacken'".
Sie sah mich mit in die Hüfte gestemmten Armen an. „Ach komm, das liegt doch auch an der Tatsache, dass du es nicht kannst." Wir sahen uns noch eine Zeit lang einfach an, bis wir beide gleichzeitig anfangen mussten zu lachen. „Ja gut, dass war vermutlich auch noch ein Grund." Ich schüttelte den Kopf und holte das Geschenk hervor, welches wir noch für Derek gekauft hatten. Eigentlich hatte ich erst vorgehabt es ihm allein zu schenken und als ich dann Mia gezeigt hatte flehte sie mich regelrecht an, ob sie sich nicht beteiligen könne, da sie es völlig versäumt hätte eins zu besorgen. Da es nicht gerade günstig war, hatte ich nichts dagegen, wenn ich den Preis nicht alleine stemmen musste. Während ich darauf gewartet hatte, dass Mia endlich fertig wurde mit ihrer Kleidsuche, hatte ich mich bei einem kleinen Juwelier in der Halle umgesehen und da war mir eine Edelstahlhalskette besonders ins Auge gefallen. Es war ein Wolfskopf gewesen. Er war nicht so übertrieben gestaltete worden und erhielt noch ein wenig mehr Style durch einen schwarz Zirkonia welche in der Mitte befestigt worden war. Auch wenn ich es nicht genau beschreiben konnte, wusste ich instinktiv, das diese Kette genau passend für Derek sein würde. Yuki hatte mir bei diesem Gedanken völlig zugestimmt und als Mia die Kette gesehen hatte war auch sie begeistert. Aus diesem Grund hatte ich sie dann kurzerhand gekauft. Ich wusste zwar immer noch nicht, was ich genau mit meinen Gefühlen ihm gegenüber machen bzw. von ihnen halten sollte, doch fand ich es unhöflich ohne ein Geschenk aufzutauchen. Auch fand ich es unpersönlich ihm einfach nur Geld in eine Karte zu stecken.
Nachdem ich dann die Kette eingepackt und wir unsere Namen auf eine kleine Karte geschrieben hatten, die ich auch noch befestigte, schrie Mia begeistert „Und nun werden wir uns zukippen." Schon war sie verschwunden. Ich schüttelte nur lachend den Kopf und ging dann auch langsam aus dem Zimmer raus und die Treppe runter.

...

Die Party war nun schon eine ganze weile voll in Gange und überall sah man entweder betrunkene Teenager, die sich wild küssten, betrunkene Teenager, die wild tanzten und einfach betrunkene Teenager, die sich lallend unterhielten und lachten. Ich hatte das Gefühl, ich sei die einzige, die nicht betrunken war und zu meiner Bestätigung kam eine gut gelaunte und leicht angeschwipste Mia auf mich zu und viel mir um den Hals. „Heeeeeeiiii Kaylieeee." Sie roch ziemlich stark nach Alkohol, was ihr Verhalten eindeutig erklärte. „Weischt du...isch ab misch ja exgra hüpsch jema wegen so nen Typen," ihr Lächeln verschwand und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Ich wusste, ohne das sie es sagte, dass er sie scheinbar immer noch nicht bemerkte. Ich lächelte ihr aufmunternd zu „Komm, wir gehen mal ein wenig raus an die Luft." Sie nickte und ließ sich von mir in den Garten führen. Hier war es sehr ruhig nur leise konnte man die Bässe von drinnen hören.
Mia hatte sich an meine Schulter gelehnt und die Augen geschlossen. Sie hatte sich ein wenig beruhigt und scheinbar hatte sich auch der Alkohol ein wenig abgesetzt. Nach einer Weile sprang sie dann plötzlich auf und lächelte mich an „Danke Kaylie, ich lass mich nicht unterkriegen, also auf in den Kampf!" Damit verschwand sie wieder im Haus. Ich schüttelte nur den Kopf und sah in den Himmel. Die Sterne waren deutlich zu erkennen und auch der Mond stand in völliger Größe am Himmel. Es war nicht gerade warm, schließlich müssten wir mittlerweile nach eins haben, doch ich genoss die Ruhe. Seitdem ich wieder wach war, war immer irgendetwas, weshalb ich mich freute endlich mal ein wenig allein zu sein.

„Ist es nicht viel zu kalt hier Draußen Sweetheart?" Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen, wer dort nun hinter mir stand und im nächsten Moment neben mir saß. „Naja es geht. Ich wollte eigentlich auch nur die Ruhe ein wenig genießen." Ich sah zu ihm und verlor mich regelrecht wieder in seinen eisblauen Augen. Er lächelte mich an und ich konnte mich nur schwer von seinen Augen losreißen und blieb dann aber an seinem Hals hängen. „Du trägst sie?" Er fing an breit zu lächeln und nickte. Plötzlich zog er mich zu sich und drückte mich fest an sich. Augenblicklich umhüllte mich eine unglaubliche Wärme. Yuki fing regelrecht an zu schnurren, was mich leicht verwirrte. Doch konnte ich auch nicht leugnen, dass ich seine Nähe nicht genauso sehr genoss. Zögernd legte ich meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinem regelmäßigen Herzschlag. Es war ein wundervoller Moment, in dem keiner von uns etwas sagte oder sich auch nur bewegte. Erst jetzt wurde mir eigentlich bewusst, was ich hier tat und bekam es wieder leicht mit der Angst, vor meinen eigenen Gefühlen, zu tun und drückte mich von ihm weg und stand auf. „Ich...ich werde wieder zurück ins Haus gehen." >Kaylie bitte, geh wieder zu ihm.< winselte Yuki, doch ich ignorierte sie. Derek packte mich plötzlich am Handgelenkt, sodass ich mich wieder zu ihm umdrehte. „Bitte geh nicht. Lass uns doch einfach ein Stück gehen." Er lächelte mich sanft an. „Du hast Geburtstag und drinnen sind deine ganzen Gäste. Du kannst doch nicht einfach deine eigene Party verlassen und dann nur um mit mir ein Stück zu gehen." Er schüttelte den Kopf und seine Augen blitzten kurz auf. „Ich glaube kaum, dass auch nur einem auffällt, wenn ich nicht da bin. Und du hast Recht, es ist mein Geburtstag, deshalb wünsche ich mir jetzt von dir, dass du ein Stück mit mir gehst." Er grinste mich schelmisch an, was mich auch zum Lächeln brachte. „Nagut, aber nur ein Stück." Er nickte freudig.

Wir gingen nun schon ein Stück und fragten uns die verschiedensten Sachen. Ich erfuhr eine Menge von ihm, beispielsweise hätte ich nicht erwartet, dass ein Typ wie Derek Black bei Titanic geweint hatte. Doch auch Derek erfuhr Dinge von mir, dich sonst eher seltener preisgab. Ich wusste nicht wieso, aber ich fühlte mich bei ihm ziemlich wohl und hätte noch ewig einfach nur so weitergehen können, doch fing ich so langsam wirklich an zu frieren. Derek sah mich besorgt an. „Du frierst oder?" Doch noch bevor ich etwas antworten konnte hatte er sich seine Lederjacke, ausgezogen und sie mir umgelegt. Eine wohlbekannte Wärme umhüllte mich, was mich gerade rundum glücklich machte. „Immer noch kalt?" er sah mich besorgt an, doch ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, alles in Ordnung" Seine besorgter Gesichtsausdruck verschwand und er lächelte mich wieder an. „Danke dir." Verwirrt sah ich ihn an. „Was meinst du?" Er nahm eine meine Haarsträhne in die Hand und lächelte mich leicht an. „Für die Kette. Sie ist wirklich schön." Mein Herz machte einen Sprung, ich hatte gehofft das sie ihm gefällt. „Ich hab sie aber nicht allein gekauft." Er nickte und zog mich mit einem Mal näher an sich heran und legte seinen Kopf in meinen Nacken, sodass sein Atem mich kitzelte. „Vielleicht nicht gekauft, aber ausgesucht. Mia hatte vermutlich bis vor ein paar Stunden nicht mal vorgehabt, mir irgendetwas zu schenken." Er kannte sie ziemlich gut, was mich zum Kichern brachte. „Freut mich, dass sie dir gefällt." Ich sah hoch und lächelte ihn an, auch er grinste mich freudig an. „Kaylie du weist gar nicht, wie glücklich du mich machst." Er legte seine Stirn gegen meine und sah mir tief in die Augen. Ich wusste, dass ich augenblicklich rot wie eine Tomate wurde. Derek bestätigte meine Vermutung, den er lachte leise auf. Pfff ich lass mich doch nicht auslachen. Ich drückte mich von ihm weg und wollte wieder zurück gehen, als sich zwei starke Arme von hinten um mich schlangen. „Bitte geh nicht." Ich blieb stehen und sagte nichts. „Kaylie bitte sein nicht böse, das würde ich nicht überleben." Ich versuchte mich von ihm zu lösen und ihn anzusehen. Er schien sich zurückzuhalten zu wollen, denn er ließ mich los und knurrte diesmal auch nicht, dennoch sah er nicht fröhlich auf, sondern sah zu Boden. Ich sah ihn eingehend an und nahm dann seine Hand. Sein Kopf schnellte nach oben und er sah mich verwundert an. „Lass uns zusammen zurück gehen. Du kannst auch nicht nur im T-Shirt hier stehen." Er grinste mich frech an „Machst du dir etwa sorgen um mich Sweetheart." „Nein mach ich nicht," sagte ich empört und wollte ihn wieder loslassen, doch er war schneller und hielt meine Hand fest.
Er schien mit sich zu ringen und so eine Art innere Diskussion, wie Yuki und ich sie schon mal haben, zu führen. „Kaylie," er sah mir tief in die Augen, „Ich möchte dir schon seit einiger Zeit etwas sagen und auch sonst alles erklären, aber ich habe Angst. Angst, dass ich dich dann endgültig verliere." Er stoppte kurz und sah auf meine Hand, die immer noch in seiner Lag. „Immer wenn ich dich sehe, dann möchte ich dir am liebsten die Wahrheit erzählen, doch dann siegt wieder die Angst und ich mache irgendetwas, was dich noch weiter von mir wegtreibt." Er raufte sich die Haare und schien immer noch mit sich zu ringen. Er sah mir nun wieder in die Augen und lächelte mich an „Was ich eigentlich die ganze Zeit versuche zu sagen ist..arg dass kann doch nicht so schwer sein." Er fuhr sich noch einmal nervös durch die Haare und schien nach den richtigen Worten zu suchen, ehe er mich wieder anlächelte.
,,Kaylie, ich kann mir nicht vorstellen, wie es wäre, wenn du mich hassen würdest und mich nicht mehr in deiner Nähe haben möchtest. Ich möchte am liebsten 24h 7Tage die Woche nur in deiner Nähe sein. Ich will wissen, dass es dir gut geht. Das du immer lachen kannst, das du keine Schmerzen hast oder gar Sorgen oder Ängste hast. Ich will das du glücklich bist und einfach nur lächelst, denn du hast ein wundervolles Lächeln.
Was ich damit also eigentlich mein ist, Dass du mir unglaublich viel bedeutest.

Kaylie ich liebe dich."

AN: So hier ist nun doch noch das nächste Kapitel frisch aus den Tasten:D hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kapitel kommt an am Freitag oder Samstag je nachdem^=^ und nun liebe Grüße
eure Night^^ 

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