Verliebt in den Alpha

Par nightlove19

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Kaylie West ist ein ganz normales 16-jähriges Mädchen. Sie durchlebt die typischen Probleme eines jeden Teena... Plus

Prolog ~ Der Traum ist der Anfang
Kapitel 1 ~So ein schöner Montag
Kapitel 2 ~Ein unübliches Verhalten
Kapitel 3 ~Ein echt seltsamer Tag
Kapitel 4 ~ Erste Begegnung mit dem schwarzen Wolf
Kapitel 5 ~ Erinnerungen aus einer anderen Sicht
Kapitel 6 ~So ein Smoothie ist schon was schönes
Kapitel 7 ~ Erneutes Treffen des schwarzen Wolfes
Kapitel 8 ~ Die Entschuldigung
Kapitel 9 ~ Ein echt merkwürdiges Verhalten
Kapitel 10 ~ Ach...Scheiß auf die Gefühle
Kapitel 11 ~ Ach ja, wie ich Donnerstage liebe
Kapitel 12 ~ Nein, dass darf nicht passieren!
Kapitel 13 ~Die Blutgruppe
Kapitel 14 ~ Die Stimme
Kapitel 15 ~ Das Buch kann helfen
Kapitel 16 ~ Die Rettung
Kapitel 17~ Der erste Ritus (Teil 1)
Kapitel 18 ~ Ritus Licht (Teil 2)
Kapitel 19 ~ Ritual Schatten (Teil 1)
Kapitel 20 ~ Ritual Schatten (Teil 2)
Kapitel 21 ~ Ritus Finsternis (Teil 1)
Kapitel 22 ~ Ritual Finsternis (Teil 2)
Kapitel 23 ~ Home sweet home
Kapitel 25 ~ Ein echt schöner Nachmittag
Kapitel 26 ~ Das Treffen um Mitternacht
Kapitel 27 ~ Kleid...Make-up...Derek
Kapitel 28 ~ Die Party
Kapitel 29 ~ Ich liebe dich
Kapitel 30 ~ Ein fast normaler Nachmittag
Kapitel 31 ~ Man darf auch mal die Fassung verlieren
Kapitel 32 ~ Der Verrat
Kapitel 33 ~ Die zweite Chance
Kapitel 34 ~ Ruhe vor dem Sturm?
Kapitel 35 ~ Ich hasse es, wenn ich recht habe, denn hier war mein Sturm...
Kapitel 36 ~ Die Verwandlung Teil 1
Kapitel 37 ~ Die Verwandlung Teil 2
Kapitel 38 ~ Ich lasse mich nicht unterbuttern!
Epilog ~ Willkommen seist du Luna

Kapitel 24 ~ Unerwarteter Besuch

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Par nightlove19

Kaylie pov:

Als ich langsam meine Augen öffnete, schien die Sonne und ich sah auf meinen Wecker. Wir hatten gerade mal 13:00 Uhr, was heißt, dass ich nicht lang geschlafen hatte. Dennoch fühlte ich mich ausgeruht, weshalb ich die Decke umschlug und mich langsam aus dem Bett hievte. Ich hatte leichte Kopfschmerzen, machte mir da aber keine Gedanken wegen. Mein erster Gang ging also erst einmal ins Bad. Nachdem ich mit allem fertig war, ging ich nach unten in die Küche. Ich hatte Hunger und wollte mir etwas schönes zu Essen suchen. Als ich die Küche betrat lächelten mich meine Mutter und meine beste Freundin bereist an. Mia sprang von dem kleinen Barhocker auf und kam zu mir gerannt. „Oh mein Gott Kaylie. Ich bin so froh, dass es dir wieder gut geht und du endlich wieder da bist. Ich hab dich so vermisst." Ich lachte „Ja ich hab dich auch vermisst, aber wenn du nicht aufpasst, dann hast du nicht lange von mir, da du mich vorher schon erdrückt hast." Sie ließ mich los und lächelte mich an. Meine Mum nahm sich ihre Schlüssel von der Theke und lächelte uns an „Gut, wenn ja dann jetzt Mia bei dir ist und du wach, dann kann ich ja gerade mal was einkaufen gehen. Hast du einen besonderen Wunsch?" Ich überlegte und fing an zu lächeln „Oh ja eine Mozzarella Pizza und dann noch extra Mozzarella." Sie schüttelte lachend den Kopf „Ok ich bin dann mal weg." Das nächste was man hörte war der Knall, als die Tür ins Schloss viel.Mozzarella Pizza

„Und," ich ging zum Kühlschrank und steckte meinen Kopf hinein, „Was habe ich so verpasst?" „Eigentlich nicht viel...wir haben einen Mathetest geschrieben, doch da hättest du ja eh ne eins also ist das ja egal. Was war noch...ach ja Sophia hat immer wieder versucht sich an Derek ran zu machen, doch der hat sie immer wieder abblitzen lassen...wenn er denn mal in der Schule war." Ich nahm mir einen Joghurt aus dem Kühlschrank und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Was meinst du damit, wenn er denn dann mal da war?" Ich schob mir einen Löffel in den Mund. Mia zuckte mit den Schultern „Derek ist so gut wie die gesamte Zeit nie in der Schule gewesen. Er war immer bei dir im Krankenhaus oder hat Untersuchungen angestellt, wie er dich wieder aufwecken kann." Sie sah auf ihre Hände, was eindeutig ein Zeichen dafür war, dass sie mir nicht die gesamte Wahrheit gesagt hatte. „Miiiia, du verheimlichst mir doch etwas." Sie sah mich lächelnd an „Neeeee, gar nicht. Warum sollte ich denn?" Ich sah sie ungläubig an „Mh..lass mich mal überlegen, wie wäre es, wenn du mir mal sagst, warum Derek, der größte Arsch der Schule, gerade mir helfen wollte und daher nicht in die Schule gegangen ist." Sie sah mich kurz an, flüchtete dann aber ins Wohnzimmer. „Woher soll ich das wissen?" Rief sie mir zu. Ich ging ihr hinterher und blieb im Türrahmen stehen und verschränkte die Arme. „Ach ist nur so ein Gefühl, schließlich siehst du mir nicht direkt in die Augen beim Reden oder haust einfach ab." Sie sah mich eine Zeit lang an und fing dann an zu seufzen. „Jaaaa, du hast ja Recht...aber ich kann dir nicht die Wahrheit sagen, dass muss Derek schon wenn selber machen. Doch dafür müsstest du mit ihm reden." Sie sah mich mit einem fiesen grinsen an. Ich schüttelte wild mit dem Kopf und hatte glatt meine Kopfschmerzen vergessen, weshalb sich bald alles bei mir drehte. „Ich werde gewiss nicht mit diesem überheblichen Arsch reden. Der hält sich für was Besseres. Nein, kannst du vergessen, da lebe ich lieber unwissend weiter und erfreue mich meines wiedererlangten Lebens." Ich machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück in die Küche, um den leeren Becher in den Müll zu schmeißen und direkt wieder auf die Suche nach etwas neuen zu Essen zu gehen. Mh..was könnte man denn jetzt essen. Mein Blick blieb an einer Packung mit Schokobrötchen hängen, aus der ich mir zwei nahm und wieder zurück ins Wohnzimmer ging. Ich schmiss Mia eins zu und setzte mich auf die andere Sofahälfte.

„Und was wollen wir jetzt machen?" Mai sah mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern „Film?" Sie nickte lächelnd „Film! Und was für einen?" „Mh...gute Frage erst Robinrot, dann Saphirblau?" „War ja mal so klar, dass das jetzt kommt." Ich zuckte lachend mit den Schultern. „Ich liebe diese Filme also lass mich und das sagst gerade du, du willst die doch auch ständig gucken." Sie hob lachend die Hände nach oben „ist ja gut du hast ja recht. Los mach an, ich hole uns schon mal was zu trinken." Ich nickte und ging zu dem Regal, wo er drinnen stehen müsste. Mia kannte sich manchmal besser bei mir aus, als ich mich selber, aber das war für uns normal.

Ich hatte mich gerade wieder aufs Sofa geschmissen, da kam Mia auch schon mit zwei Gläsern und einer Flasche Eistee wieder. „Los mach schon an." Ich schüttelte nur den Kopf und startete den Film. Wir hatten gerade die Hälfte des Films gesehen, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Ich stöhnte genervt auf „Wer stört denn jetzt." Mia lachte „Gewiss irgendwelche Vertreter, die dir was andrehen wollen." Ich stand auf und ging zu Tür. „Wehe, wenn das so ein scheiß Vertreter ist, der mich von meinem Fernseher fernhält, dann kann der schon mal loslaufen." Ich hörte Mia nur noch aus de Wohnzimmer lachen. Ich öffnete die Tür und wollte sie gerade wieder zuschlagen, doch leider hatte der Trottel seinen Fuß schon in der Tür. „Hey Babe. Wie geht's?" Ich funkelte ihn wütend an „Nen mich gefälligst nicht Babe ich bin nicht eine deiner vielen Tussis! Und jetzt MACH NE FLIEGE!" Ich wurde gegen Ende immer lauter. Mittlerweile war Mia schon aus dem Wohnzimmer und stellte sich hinter mich. „Ist ja gut Kleine, lass uns einfach rein." Ich wurde so langsam richtig wütende „Ich bin auch nicht deine Kleine. Ich heiße Kaylie und nicht Babe, Kleine oder Prinzessin und ich lass euch gewiss nicht rein!" Hinter ihm fing Lucas an zu lachen und Tommy lächelte mich freundlich an. „Wieso willst du uns denn nicht einlassen. Wir haben dir doch nichts getan." Ich lachte auf und verschränke die Arme vor der Brust. „Ihr habt mir nichts getan und was ist mit dem Mobbing noch vor einigen Wochen." Er sah mich nun leicht traurig an „Ich hab mich doch dafür entschuldigt." „Ja und ich habe dir gesagt, das es damit nicht getan ist. Also was willst du?" Ich funkelte ihn immer noch böse an. „Ich wollte wissen, wie es dir geht. Wir waren zuerst im Krankenhaus, doch die haben uns gesagt, dass du entlassen wurdest, also sind wir jetzt hier," er lächelte mich wieder verschmitzt an. „Mir geht es gut soweit, wie du sehen kannst. Nur werde ich gerade von drei Idioten gestört, mit meiner besten Freundin einen Film zu gucken." „Ach was guckt ihr denn schönes?" Im selben Moment schob er mich mit Leichtigkeit bei Seite und die andern Beiden folgten Derek ins Wohnzimmer. Völlig perplex blieb ich vor der Tür stehen....MOMENT MAL! Ich knallte die Tür zu und ging mit schnellen Schritten ins Wohnzimmer. Dort saßen Lucas und Tommy schon auf den Sesseln und Derek auf dem Sofa wo ich eben noch gesessen hatte. „HALLO?! Seit ihr noch ganz richtig im Kopf? Raus hier, ich habe euch nicht rein gebeten." Derek sah mich lächelnd an „Ach komm schon Sweetheart. Wir sind auch ganz leise." Ich rieb mir genervt die Schläfen, bevor ich hier noch einen Nervenzusammenbruch bekomme sollen sie doch bleiben. Ich stöhnte auf „Nagut, aber bei der ersten Sache, bei der ihr mich nervt, fliegt ihr raus!" Ich sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. Derek grinste zufrieden und nickte.

Der bringt mich irgendwann noch ins Grab. Mia startete den Film wieder und gerade als ich an Derek vorbeiwollte, um mich neben Mia aufs Sofa zu setzen, packte er mich am Arm und zog mich neben sich. Ich sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an, doch er schien mich nicht weiter zu beachten und sah nach vorne in den Fernseher. Warum hatte er mich denn jetzt bitte neben sich gezogen? Ja gut, er müsste gemerkt haben, dass ich hier gesessen habe, schließlich stand hier mein Glas und auch lag auf dem Sofa eine zusammengeknüllte Decke, unter der ich eben noch gelegen hatte, aber dennoch. Was kümmert es ihn?

Ich versuchte nicht weiter daran zu denken und konzentrierte mich so gut es ging auf den Film.

„Oh mein Gott, was war das denn bitte für ein komischer Film." Lucas schüttelte lachend den Kopf. Noch bevor ich etwas sagen konnte keifte Mia ihn regelrecht an „Das ist kein komischer Film, der ist wunderschön und damit du dich freuen kannst, kommt jetzt noch die Fortsetzung." Lucas sah sie entsetzt an und der Rest von uns fing an zu lachen. Oh man Derek's Lachen ist echt wundervoll...NEIN! STOP! So wollen wir nicht denken.

„Kaylie?" Ich schüttelte den Kopf und sah Tommy verwirrt an. „Sorry hab nicht zugehört. Was hast du gesagt?" Er fing an zu lachen und lächelte mich an. „Ich hab dich gefragt, ob du vielleicht etwas zu trinken für uns hast." Ich lachte „Ach so, na klar. Was wollt ihr denn? Wir haben Wasser, Eistee, ich glaube auch noch eine Flasche Cola ja...ach und ich kann auch Kaffee oder Tee kochen." Er lächelte mich an „Cola hört sich gut an." Ich nickte und schlug die Decke nach hinten. „Mia machst du schon mal den zweiten Teil an?" Sie nickte und ich konnte Lucas stöhnen hören, was mich zum Grinsen brachte. Währenddessen ging ich in die Küche und holte aus der Speisekammer die Flasche Cola. Als nächstes ging ich zum Schrank, wo die Gläser drinnen sind. Ich öffnete den Schrank, doch leider waren nur noch ganz hinten ein paar Gläser, weshalb ich versuchte mich zu strecken, doch dennoch nicht dran. Plötzlichen spürte ich eine harte Brust ganz nah an mir. Erschrocken drehte ich mich um und sah in zwei strahlende, eisblaue Augen. Er reichte mir lächelnd die drei ineinander gesteckten Gläser, die ich versucht hatte zu erreichen. „Danke." Er lächelte mich an „Helfe dir doch gerne, sag nur Bescheid." Er stand immer noch ziemlich nah vor mir und mein Herz fing an wie wild zu schlagen...aber warum? Ach Yuki schien ziemlich aufgewühlt über die Nähe zu sein, denn sie fing irgendwie an zu winseln? Aber warum denn winseln? Seine Nähe machte mich irgendwie ganz durcheinander. „O..ok du kannst dann auch wieder ein schritt von mir weggehen." Na super Kaylie, jetzt fängst du auch noch an zu stottern. Derek grinste mich verschmitzt an, ging dann aber doch ein paar Schritte nach Hinten und ließ mir mehr Platz. Schnell schnappte ich mir wieder die Flasche und rannte regelrecht zurück ins Wohnzimmer. Ich konnte Derek hinter mir lachen hören und mir stieß die Röte ins Gesicht.

Ich stellte die Gläser und die Flasche auf den Tisch und legte die Decke wieder über mich. Gerade als Mia den Film starten wollte, gab es ein Rascheln und Rütteln an der Tür und meine Mum kam schwerbeladen ins Wohnzimmer. „Oh wen haben wir denn hier jetzt noch." Die Jungs lächelten meine Mum an und grüßten sei freundlich. „Können wir ihnen helfen?" fragte Derek meine Mum „Oh das wäre wirklich nett. Kaylie wie geht es dir Spätzechen?" Ich sah sie entsetzt an „MUM?!" Sie fing an zu lachen und auch die Jungs lachten mit, dann standen sie auf und halfen meiner Mum die Kisten und Tüten in die Küche zu bringen. Ich stellte mich in die Küche und sah zu, wie die Andern die Einkäufe hereintrugen. Ich würde ja auch helfen, doch meine Mum würde mich dann nur belehren, dass ich mich ausruhen soll und das ich ja nicht irgendwas schweres schleppen soll. „Mum, hast du mal wieder die Läden leergeräumt?" Sie lachte „Ne ich hab noch ein bisschen was da gelassen." Ich lachte und ging an den Backofen, um den schonmal vor zu heizen „Gut das ich noch drei weitere Pizzen mitgenommen habe, als hätte ich geahnt, dass mir Gäste haben." Sie lächelte mich an „Ja...das war nicht geplant." In dem Moment kamen auch schon die ungebetenen Gäste in die Küche. „Das müssten die letzten Tüten gewesen sein," meinte Derek und legte eine Tüte auf den Tisch. „Ich danke dir Derek für deine Hilfe und euch natürlich auch Jungs." Sie lächelte alle an und fing an die Tüten auszuräumen.

Wir gingen daraufhin zurück ins Wohnzimmer und schalteten den neuen Film an. „Müssen wir davon nun echt die Fortsetzung gucken?" jammerte Lucas. „Ja müssen wir! Du kannst ja gehen, wenn du keine Lust mehr hast." Tommy fing an zu lachen und auch Derek fing an zu grinsen „Uuuh Alter, da hat meine Schwester es dir aber gegeben." Lucas funkelte ihn böse an und murmelte ein halt die schnauze, was auch mich zum kichern brachte. Gerade als ich mich wieder unter meine Decke kuscheln wollte, zog mich Derke auf seine Brust und zog die Decke über uns beide. Ich sah ihn empört an „Was soll das werden?" Er zuckte nur mit den Schultern. „ich wollte auch was von der Decke haben. Außerdem ist es so viel gemütlicher." Ich kniff meine Augen zusammen „Ist das jetzt echt dein Ernst?" Er lachte und nickte. Ich wusste, dass jeglicher Widerstand vergeblich ist...und es mir irgendwie gefiel...ließ ich es so sein und blieb ruhig blieben. Mich umschloss seine Wärme und dieser wundervolle Geruch von Wälder, was mich unheimlich beruhigte. Ich war gerne in den Wäldern und irgendwie fühlte ich mich nun noch mehr mit ihnen vereint. Ich bekam schon fast nichts mehr von dem Film mit, da meine Augen immer schwerer wurden und ich regelrecht von Dereks regelmäßigen Herzschlag hypnotisiert wurde, schlief ich schließlich ein.



AN:

Hey ihr Lieben^^

Hoffe es gefällt euch und danke für eure Kommentare am Ende des letzten Kapitels:) hab mich sehr über diese gefreut und auch vielen Dank für die ganzen Votes  ich freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ich sehe, dass die Story so vielen zu gefallen scheint^-^

So nun genug geredet :D hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kapitel

Liebe Grüße eure Night^^


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