Verliebt in den Alpha

Por nightlove19

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Kaylie West ist ein ganz normales 16-jähriges Mädchen. Sie durchlebt die typischen Probleme eines jeden Teena... Más

Prolog ~ Der Traum ist der Anfang
Kapitel 1 ~So ein schöner Montag
Kapitel 2 ~Ein unübliches Verhalten
Kapitel 3 ~Ein echt seltsamer Tag
Kapitel 4 ~ Erste Begegnung mit dem schwarzen Wolf
Kapitel 5 ~ Erinnerungen aus einer anderen Sicht
Kapitel 6 ~So ein Smoothie ist schon was schönes
Kapitel 7 ~ Erneutes Treffen des schwarzen Wolfes
Kapitel 8 ~ Die Entschuldigung
Kapitel 9 ~ Ein echt merkwürdiges Verhalten
Kapitel 10 ~ Ach...Scheiß auf die Gefühle
Kapitel 11 ~ Ach ja, wie ich Donnerstage liebe
Kapitel 12 ~ Nein, dass darf nicht passieren!
Kapitel 14 ~ Die Stimme
Kapitel 15 ~ Das Buch kann helfen
Kapitel 16 ~ Die Rettung
Kapitel 17~ Der erste Ritus (Teil 1)
Kapitel 18 ~ Ritus Licht (Teil 2)
Kapitel 19 ~ Ritual Schatten (Teil 1)
Kapitel 20 ~ Ritual Schatten (Teil 2)
Kapitel 21 ~ Ritus Finsternis (Teil 1)
Kapitel 22 ~ Ritual Finsternis (Teil 2)
Kapitel 23 ~ Home sweet home
Kapitel 24 ~ Unerwarteter Besuch
Kapitel 25 ~ Ein echt schöner Nachmittag
Kapitel 26 ~ Das Treffen um Mitternacht
Kapitel 27 ~ Kleid...Make-up...Derek
Kapitel 28 ~ Die Party
Kapitel 29 ~ Ich liebe dich
Kapitel 30 ~ Ein fast normaler Nachmittag
Kapitel 31 ~ Man darf auch mal die Fassung verlieren
Kapitel 32 ~ Der Verrat
Kapitel 33 ~ Die zweite Chance
Kapitel 34 ~ Ruhe vor dem Sturm?
Kapitel 35 ~ Ich hasse es, wenn ich recht habe, denn hier war mein Sturm...
Kapitel 36 ~ Die Verwandlung Teil 1
Kapitel 37 ~ Die Verwandlung Teil 2
Kapitel 38 ~ Ich lasse mich nicht unterbuttern!
Epilog ~ Willkommen seist du Luna

Kapitel 13 ~Die Blutgruppe

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Por nightlove19

Derek pov:

„Mr. Black ihre Blutgruppe ist 0 und ihr Rhesusfaktor ist negativ" In diesem Moment hätte ich vor Freude ausrasten können. „Dann will ich Augenblick Blut für Kaylie West Blutspenden."
Kim sah Britta fragend an. „Schon gut Kim, ich werde ab hier übernehmen. Also, wenn du mir folgen würden. Ohne einen Moment zu zögern, lief ich Britta hinterher.
Sie ging mit mir in einen Raum, in dem eine Liege und ein paar Schränke, sowie ein kleines Waschbecken. „Ok, setz dich bitte auf die Liege und mach deinen Arm frei." Ich setzte mich auf die Liege und zog meine Jacke aus. „Du wirst einen kleinen Piecks spüren, danach werde ich den Schlauch an die Nadel hängen und dann wirst du hier vielleicht höchstens eine Viertelstunde sitzen. Danach könnte dir vielleicht ein wenig schwindelig werden. So dann fangen wir mal an." Sie lächelte mich an und fing an meinen Arm abzubilden und die Stelle an meiner Armbeuge und stach dann zu.
Ich spürte nicht mal den Piecks den sie erwähnt hatte. Hallo? Ich war ein Alpha, da hab ich doch wohl kein Problem mit so einer kleinen Nadel. Die rote Flüssigkeit fing an zu laufen und füllte langsam den Beutel. „Ich bin mal gerade Draußen, ich komme sofort wieder." Ich nickte und schon verschwand Britta aus dem Raum. Ich hatte die Augen geschlossen und dachte an Kaylie. Ich wäre jetzt gerne bei ihrer Seite. Doch ich bin schon froh, dass ich ihr mit meinem Blut helfen konnte...ob es irgendwelche Komplikationen oder spätere Probleme geben könnte, da mein Blut ja nicht wirklich „menschlich" ist. Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, riss mein Handy mich aus meinen Gedanken. „Jo Bro, wo bist du?" fragte mich Lucas gutgelaunt. „Ich sitze im Krankenhaus und spende gerade Blut." „Warum das denn? Ach wie geht's eigentlich Kaylie?" Augenblicklich spannte sich jeder Muskel in meinem Körper an, „Für sie ist das Blut...sie liegt auf der Intensivstation." Ich glaube ich habe Lucas noch nie so lange nichts sagen gehört. Es dauerte eine ganze Weile, bis er wieder sprach. „Derek, Tommy und Mia hören jetzt auch mit." Sagte er bedrückt und noch bevor ich etwas erwidern konnte wurde ich von einer völlig aufgelösten Mia angeschrien, ich war froh, dass ich nicht vor ihr stand. Sie war eine der einzigen, die sich traute, mit mir ganz normal zu reden, obwohl sie wusste, dass ich der zukünftige Alpha bin. „WAS? Was ist los? Warum hast du mir eben am Telefon nichts gesagt. Derek du mieser Lügner, wie konntest du es nur verschweigen? Ich drehe dir den Hals um! Aber wie geht es ihr? Was hat sie überhaupt?" Ich erzählte den dreien, was ich wusste. Nachdem ich fertig war, meinten sie, dass sie sich auf den Weg machen würden und in ca. einer Viertelstunde da wären. Ich hatte gerade mein Handy weggesteckt, als Britta in den Raum kam. Sie sah nach dem Beutel, in dem immer noch munter mein Blut lief. „Geht es dir gut?" sie lächelte mich freundlich an. „Ignoriert man mal den Aspekt, dass meine Lieb auf der Intensivstation liegt und nicht mal etwas von meinen Gefühlen weiß, könnte es mir nicht besser gehen." Ich bin ein Werwolf, in einem Trainingskamp kann ich mehr Blut verlieren, als das bisschen. Erst jetzt wurde mir klar, was ich gerade gesagt hatte und ich sah geschockt zu Britta, die mich breit grinsend ansah. „Also...ehm...was ich mein ist..." Sie fing an zu lachen und schüttelte den Kopf „Mach dir mal keine Gedanken darum. Ich werde niemanden etwas erzählen und nachdem wir dein Blut haben, können wir deine Liebe retten, sodass du ihr deine Gefühle gestehen kannst." Ich nickte und lächelte sie leicht an. „So ich denke, das wir genug Blut haben, wir wollen dir ja auch nicht zu viel abzapfen." Sie lachte und zog die Nadel aus meinem Arm. „Ich würde ihr all mein Blut geben, solang sie wieder lachen kann. Das alles ist meine Schuld, hätte ich mich nicht mit dem Wichser gebügelt, dann läge sie nun nicht auf der Intensivstation." Ich senkte meinen Kopf und schloss die Augen. Ja ich war ein Alpha und ja ich war kein Weichei, aber gerade musste ich wirklich mit meinen Tränen kämpfen. Ich spürte eine warme Hand auf meiner Schulter. Als ich nach oben sah, schaute mir Britta direkt in die Augen. „Ich bin mir sicher, dass sie weiß, dass du sie niemals verletzten würdest und du tust gerade alles was in deiner Macht steht, um ihr zu helfen. Ich bin mir sicher, dass sie dir, sobald sie aufwacht, verzeihen wird. Sie wird dich vielleicht anschreien oder anmotzen, warum du dich so verhalten hast, aber dann wird alles wieder gut werden. So und nun steh bitte langsam auf und sag mir wie du dich fühlst." Ich stand auf und konnte nichts spüren, bis außer diese gewaltige Sorge um Kaylie. „Mir geht's gut, zu mindestens körperlich." Sie nickte und meinte dann zu mir, dass ich wieder nach Vorne gehen kann. Sie konnte mich leider nicht zu Kaylie lassen, da nur die Familie zu ihr durfte, solange sie auf der Intensivstation lag.

Geschafft ließ ich mich auf den Stuhl im Eingang fallen. Ich hatte mir einen Kaffee geholt und hielt diesen nun in der Hand, davon trinken konnte ich irgendwie nicht, dafür war die Sorge um Kaylie viel zu groß.

Plötzlich schlug mir jemand auf die Schulter: „Hey Bro, na wie sieht's aus?" Ich sah über meine Schulter und sah in das Gesicht von Lucas, Tommy und Mia. „Hey, sie wollen mich nicht zu ihr lassen, da ich nicht zur Familie gehöre. Sie liegt ja immer noch auf der Intensivstation." Ich seufzte und ließ meinen Kopf wieder hängen. „Und sonst haben die nichts gesagt?" fragte mich Mia hoffnungsvoll. Ich wiederum schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich geh mal Hellen oder Charlie suchen," damit rannte sie weg. „Und was hast du jetzt vor?" fragte mich Tommy, während er sich neben mir auf einen Stuhl niederließ. „Ich hab keine Ahnung. Ich hoffe einfach, dass mein Blut vielleicht bei der Heilung hilft." Tommy riss seine Augen auf und sah mich geschockt an. „Dein Blut?" Ich nickte, „Ja sie hatten nicht genügen Blut von Kaylie's Blutgruppe und da unsere übereinstimmen habe ich Blut gespendet" Er sprang vom Stuhl auf und sah mich fassungslos an: „Bist du von allen guten Geistern verlassen? Verdammt, du musst doch wissen, wie gefährlich es wenn das Blut eines Alphas in den Organismus eines „normalen" Menschen kommt." Ich sah ihn verstört an „Man Tommy, was soll schon passieren, es wird vielleicht schneller heilen na und? Umso besser für sie," und für mich, dachte ich mir, doch das würde ich nicht zugeben, noch nicht. Tommy schüttelte immer noch entsetzt den Kopf, „Kommt das Blut eines Werwolfes, in den Organismus eines Menschen, so besteht eine Wahrscheinlich von ca. 15%, dass der Mensch selbst zum Werwolf wird und dass, wenn es sich gerade mal um einen mittelmäßigen Werwolf handelt wie z.B. einer unserer Wachen. Diese Wahrscheinlichkeit steig, je mächtiger der Wolf ist, bei einem Gammer sind es bereits 20%, bei einem Beta sind es sogar schon 25-30% und bei eine Alpha sogar bis zu 50%. Jetzt lass deine Gene mal noch stärker sein, da unser Pack das Mächtigste ist, vor allem wenn ich mir deine Größe und Kraft ansehe. Das heißt, dass unter den Voraussichten, die Wahrscheinlichkeit groß ist, das sie, wenn sie das alles überlebt, sich in einen Werwolf verwandelt, sollte nun noch, irgendwann in ihrer Familie es schon mal Werwölfe gegeben haben, sodass winzige Teile eines Werwolfgens vorhanden sind, so möchte ich dir gratulieren, du hast einen Werwolf erschaffen." Ich sah Tommy mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund an. Ich habe was? Kaylie wird was werden? „Das kann doch nicht war sein," ich schüttelte völlig fassungslos den Kopf, „Ich wusste nicht, dass das passiert...ich wollte ihr doch nur helfen..." Tommy legte eine Hand auf meine Schulter und sah mich mitfühlend an. „Ich weiß, nur wenn sie das alles übersteht und da bin ich mir sicher, so wie ich Kaylie kenne, wird sie kämpfen, da bin ich mir sicher, dann wird sie dich brauchen." Ich wusste, dass Tommy spüren konnte, dass ich Kaylie mochte...also wirklich mochte, er war schließlich mein Beta und bester Freund.

Wir saßen eine Weile einfach nur still da und ich verurteilte mich gerade selbst. Ich hatte sie in Gefahr gebracht! Ich war daran schuld, dass sie nun hier lag! Ich war daran Schuld, dass sie sich nun vermutlich in einen Werwolf verwandelt! Ich konnte es nicht fassen. Beruhigt dich, wir werden ihr helfen. Meldete sich Shadow. Ja ich weiß, aber es ist dennoch nicht einfach...ich werde bald 18 und dann soll ich meinen Mate finden, was passiert dann? Ich weiß nicht wieso, aber ich habe das Gefühl, dass wir sie bereits gefunden haben. Was meinst du damit? Doch bevor er mir antworten konnte, kam Mia angerannt. Völlig außer Atem stand sie vor uns. „Kaylie....Eltern...komm...Kaylie." Ich sprang auf und wollte ihr folgen, als mich Tommy und Lucas festhielten. „Was soll das?" fuhr ich sie an, und ich wusste, das Shadow da aus mir sprach. „Alter was hast du vor?" „Na ich gehe zu Kaylie! Mia hat doch gesagt, dass Kaylie's Eltern gesagt haben, dass wir zu Kaylie können." Die Beiden sahen mich fassungslos an, „Du hast Mia verstanden?" Ich nickte und folgte dann Mia zum Aufzug, gefolgt von Lucas und Tommy. „Wie kommt es eigentlich, dass du bereits zu ihr durftest?" fragte ich Mia. „Ich bin wie eine Tochter für Hellen und Charlie, ich gehöre gewissermaßen zur Familie." Ich nickte und folgte ihr aus dem Aufzug. Wir gingen etliche Gänge entlang, dann Treppen nach unten, bis wir zu einer großen Tür kamen. Mia hielt einen Pass vor das Schloss und die Tür öffnete sich von allein. Danach gingen wir weiter, bis ich Kaylie's Eltern Arm in Arm vor einem Fenster stehen sehen sah. Wir gingen zu ihnen. Als mich ihre Mutter sah, kam sie zu mir und viel mir um den Hals. Völlig geschockt blieb ich stehen. „Ich danke dir, dass du das für unsere kleine tust. Ich weiß nicht, wie wir dir danken könne." Sie weinte und es tat mir in der Seele weh, zu wissen, was ich ihrer Tochter, mit dieser „Hilfe" vermutlich antat. „Das habe ich gerne getan, Kaylie ist sehr wichtig für mich, also ich meine für uns." Sie ließ mich los und lächelte mich traurig an, dann sah sie hinter mich, wo die anderen Drei standen. „Ich bin froh, das Kaylie so tolle Freunde hat." Ja tolle Freunde, bringen sie hier rein, machen sie zum Wolf und haben sie zuvor nur gemobbt. Ich lächelte sie leiht an und sah dann zu dem Fenster. Kaylie lag in einem dieser typischen Krankenhausbetten, mit jeder Menge Kabeln und einem Schlauch im Mund. Um sie herum standen etliche Apparate Ich Vater kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter „Auch ich danke dir und mach dir keine Sorgen. Der OP wird bereits für sie vorbereitet, in wenigen Minuten wird sie geholt und dann heißt es warten," ich nickte nur und starrte zu Kaylie. Sie war blass, dennoch war sie wunderschön. Ihre roten Haare lagen um sie herum und wenn man von den ganzen Maschinen mal absah, sah sie wirklich friedlich aus. „Kann ich vielleicht kurz mal mit dir unter vier Augen reden?" Ich sah zu Kaylie's Dad und nickte. Er ging mit mir den Gang ein wenig nach unten, sodass uns die andern nicht hören können. Jetzt sah er mir tief in die Augen. Er war noch recht jung, dennoch strahlten seine Augen eine Menge Erfahrung aus. „Ich denke, du weist es jetzt...oder?" Ich sah ihn zusägst verwirrt an, doch dann wusste ich, wovon er redete. „Meinen Sie das, dass sie gar nicht Kaylie's Eltern sind?" In seinem Blick konnte ich Trauer sehen, die mich auch irgendwie traurig machte. „Nein, wir sind Kaylie's Eltern. Wir haben sie großgezogen, lediglich unser Genmaterial stimmt nicht überein. Kaylie's biologische Eltern sind, na ja viel mehr waren, unsere besten Freunde. Sie hatten einen schlimmen Unfall. Sie hatten Kaylie bei uns gelassen, weil sie in ihre Flitterwochen fliegen wollten. Eine Woche später erfuhren wir, dass ihr Flugzeug abgestürzt ist und es keine Überlebenden gab." Ich sah ihn geschockt an, er sah mich kurz an, fuhr dann aber fort, „Wir, also meine Frau und ich, haben lange versucht, ein Kind zu bekommen, doch es hat nicht geklappt, aus diesem Grund und dem, dass sie unsere besten Freunde waren, haben wir Kaylie adoptiert, dann vor 6 Jahren wurden wir mit einer weiteren Tochter beschenkt Wir lieben beide abgöttig und uns sind Gene egal, wenn du verstehst, was ich meine. Wir haben sie großgezogen, sind mit ihr durch alle Krankheiten gegangen, wir waren und sind immer für sie da. Sie ist, war und wird immer unsere Tochter sein und da wird der Blutunterschied nichts dran ändern.
Daher bitte ich dich Derek, erzähl unsere Tochter und auch deinen Freunden nichts von der Sache mit den Blutgruppen. Wir haben uns dafür entschieden ihr es zu sagen, wenn wir denken, dass die Zeit richtig ist." „Mr. West, ich werde Ihre Entscheidung respektieren. Ich verspreche Ihnen, dass ich Kaylie nichts sagen werde, mir ging es hier auch nur um ihr Wohl und um nichts anderes. Ich mag ihre Tochter sehr und habe mich zuvor wie ein Idiot verhalten. Ich habe noch sehr vieles zu Klären und wieder gut zu machen und wenn ich ihr nicht geholfen hätte, hätte ich mir niemals verziehen. Außerdem kann ich spüren und sehen, wie sehr Sie ihre Tochter lieben und Sie haben Recht, Familie ist dort, wo dein Herz und deine Liebe ist, nicht da, wo deine Gene herkommen." Er lächelte mich leicht an und legte mir seine Hand auf die Schulter, „Ich danke dir mein Junge." Ich nickte und ging mit ihm zurück zu den Anderen. Hinter der Scheibe konnte ich sehen, das Kaylie fertig für den OP gemacht wurde.
„Sie werden sie nun in den OP bringen, wenn du mir deine Nummer gibst, dann rufe ich dich an, wenn sie wieder raus ist," sagte ihr Vater freundlich, doch ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde bei ihr bleiben, wenn Sie nichts dagegen haben." Er nickte und ging zu seiner Frau, die immer noch am Weinen war. Ich setzte mich auf einen Stuhl direkt vor dem Fenster und sah zu Kaylie, die immer noch von den verschiedenen Schwestern umringt wurde.

Kaylie, ich warte auf dich. Du wirst es schaffen und wenn du dich verwandelst, dann bin ich an deiner Seite und helfe. Egal was passiert, Ich liebe dich.

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