Verliebt in den Alpha

By nightlove19

340K 16.4K 1.1K

Kaylie West ist ein ganz normales 16-jähriges Mädchen. Sie durchlebt die typischen Probleme eines jeden Teena... More

Prolog ~ Der Traum ist der Anfang
Kapitel 1 ~So ein schöner Montag
Kapitel 2 ~Ein unübliches Verhalten
Kapitel 3 ~Ein echt seltsamer Tag
Kapitel 4 ~ Erste Begegnung mit dem schwarzen Wolf
Kapitel 5 ~ Erinnerungen aus einer anderen Sicht
Kapitel 6 ~So ein Smoothie ist schon was schönes
Kapitel 7 ~ Erneutes Treffen des schwarzen Wolfes
Kapitel 9 ~ Ein echt merkwürdiges Verhalten
Kapitel 10 ~ Ach...Scheiß auf die Gefühle
Kapitel 11 ~ Ach ja, wie ich Donnerstage liebe
Kapitel 12 ~ Nein, dass darf nicht passieren!
Kapitel 13 ~Die Blutgruppe
Kapitel 14 ~ Die Stimme
Kapitel 15 ~ Das Buch kann helfen
Kapitel 16 ~ Die Rettung
Kapitel 17~ Der erste Ritus (Teil 1)
Kapitel 18 ~ Ritus Licht (Teil 2)
Kapitel 19 ~ Ritual Schatten (Teil 1)
Kapitel 20 ~ Ritual Schatten (Teil 2)
Kapitel 21 ~ Ritus Finsternis (Teil 1)
Kapitel 22 ~ Ritual Finsternis (Teil 2)
Kapitel 23 ~ Home sweet home
Kapitel 24 ~ Unerwarteter Besuch
Kapitel 25 ~ Ein echt schöner Nachmittag
Kapitel 26 ~ Das Treffen um Mitternacht
Kapitel 27 ~ Kleid...Make-up...Derek
Kapitel 28 ~ Die Party
Kapitel 29 ~ Ich liebe dich
Kapitel 30 ~ Ein fast normaler Nachmittag
Kapitel 31 ~ Man darf auch mal die Fassung verlieren
Kapitel 32 ~ Der Verrat
Kapitel 33 ~ Die zweite Chance
Kapitel 34 ~ Ruhe vor dem Sturm?
Kapitel 35 ~ Ich hasse es, wenn ich recht habe, denn hier war mein Sturm...
Kapitel 36 ~ Die Verwandlung Teil 1
Kapitel 37 ~ Die Verwandlung Teil 2
Kapitel 38 ~ Ich lasse mich nicht unterbuttern!
Epilog ~ Willkommen seist du Luna

Kapitel 8 ~ Die Entschuldigung

9.4K 466 36
By nightlove19


AN: Dieses Kapitel widme ich meinem selbsternannten Stalker emmi10022000 ^-^

und nun viel Spaß allen mit dem Kapitel ich hoffe es gefällt euch

Kaylie pov:

Ich lag auf meinem Bett und sah mir gerade eine Folge 2 Broke Girls an, als mein Handy klingelte. Idiot stand auf dem Display. „Was willst du?" Auf der anderen Seite des Hörers konnte man Gemurmel und Geraschel hören. Nach dem immer noch keine Antwort kam, legte ich auf. Ich lass mich ja wohl nicht verarschen. Wieder klingelte mein Handy „Ja?" und wiedermal war nur ein Gemurmel auf der anderen Seite zu hören, weshalb ich wieder auflegte. So langsam regte mich das alles ziemlich auf und ich hatte gewusst, es war ein Fehler, ihm meine Nummer zu geben, wäre ich doch mal lieber mit den Flecken zum Unterricht gegangen oder direkt nach Hause. Wieder klingelte mein Handy. „Wenn jetzt wieder nichts kommt, dann kannst du dir sicher sein, dass ich gewiss nicht noch einmal abnehme." Wieder kam eine ganze Weile nicht und ich stöhnte genervt auf. „So Tschüss!" Ich wollte gerade auflegen, als ein „Warte" von der anderen Seite hören konnte. „Was ist?" Wieder kam nichts. „Verdammt wenn du nichts zu sagen hast, dann stör mich nicht die ganze Zeit." Damit legte ich auf und schaltete mein Handy auch erst mal aus, denn ich hatte definitiv genug von diesen scheiß Scherzanrufen.

Da mittlerweile die Folge zu Ende war und jetzt irgend so ein komischer Spielfilm anlief, schaltete ich den Fernseher aus und ging runter in die Küche, um mir etwas zu essen zu machen. Gerade als ich die Treppe runter kam, stand meine Mutter, meine Tante und meine Cousine an der Tür. „Oh Kaylie, das ist schön, dass ich dich noch sehe bevor wie fahren." „Ach schon, das aber schade." Gott sei Dank sind die endlich weg, aber das konnte ich ihr ja schlecht ins Gesicht sagen. „Ja, ich habe morgen einen wichtigen Termin und wie fahren ja jetzt noch eine ganz schöne Strecke. Aber wir sehen uns ja schon bald wieder." Ich lächelte sie an „Ich freue mich jetzt schon."...nicht. „Na dann habt eine gute Heimfahrt," ich lächelte sie noch ein letztes mal an und verschwand in der Küche.
So was mach ich mir denn jetzt mal schönes. Ich öffnete den Kühlschrank und untersuchte ihn aufs kleinste, doch obwohl er voll war, war irgendwie nichts drinnen, worauf ich jetzt Hunger hätte. Irgendwie hätte ich ja mal gerade voll Lust auf ein paar Pfandkuchen mit Käse und Schinken. Also öffnete ich wieder den Kühlschrank, um die Eier und die Milch herauszuholen. Doch weder das eine, noch das andere war zu finden. Also ging ich in den Vorratsraum, doch auch da gab es weder Eier noch Milch. „MUM? HABEN WIR KEINE EIER ODER MILCH?" schrie ich durchs Haus, als meine Mum in die Küche kam. „Du musst nicht so schreien, ich bin doch nicht schwerhörig. Nein haben wir nicht mehr die letzten Eier habe ich gestern verbraucht und die Milch haben deine Tante und ich eben für unseren Kaffee leer gemacht." Ich stöhnte genervt auf, immer ist das alle, worauf man gerade mal Lust hat oder was man gerade mal brauch. Ich sah hoch zur Küchenuhr, welche gerade mal 18:50 Uhr anzeigte. Der Supermarkt würde aber nicht vor 20:00 Uhr schließen, jedoch brauchte ich zu Fuß ca. eine zwanzig bis dreißig Minuten bis dahin. Seiden ich nehme mein Skateboard. Ja nachdem ich für eine Weile nicht mehr in den Wald durfte, nachdem ich den kleinen Wolf gerettet hatte, habe ich angefangen Skateboard zu fahren. Es ging so gut wie die ganze zeit bergab, nur musste ich dann später umso mehr aufpassen, wegen den Eiern. Ach was solls. „Mum ich gehe schnell zum Supermarkt kaufe mir ein paar Eier und Milch." Also rannte ich hoch und holte mein Skateboard meinen Dakine, an dem ich später vorne mein Board fest machen konnte und die Sachen reintun konnte. Gerade als ich auf der Treppe saß und mir meine schwarzen Nikes anziehen wollte, kam meine Mum aus der Küche. „Ach Kaylie, könntest du mir dann auch noch eine rote und eine gelbe Paprika mit bringen? Die brauche ich morgen fürs Mittagessen und dann muss ich deswegen morgen nicht noch mal los." „Klar kann ich machen." Nachdem ich von meiner Mum ein wenig Geld für den Einkauf bekommen hatte ging ich nach Draußen und stellte mich auf mein Board.
Ich liebte es den Wind in meinen Haaren zu spüren, da fühlte ich mich immer so frei. Nach knapp einer viertel Stunde kam ich dann am Laden an. Mein Skateboard machte ich an meinen Rucksack fest und ging in den Laden. Am Eingang nahm ich mir ein Körbchen mit und ging zuerst zur Gemüseabteilung. Dort nahm ich eine gelbe und eine rote Paprika und ging weiter Richtung Kühlregal, als ich an der Obsttheke vorbeikam. Plötzlich hatte ich einen riesen Hunger auf einen schönen Obstsalat und die dunklen und hellen Weintrauben, die Erdbeeren und die Äpfel sahen echt schön aus. Ich wusste, dass wir zu Hause noch Bananen hatten. Also schmiss ich meinen Plan um mir Pfandkuchen zu machen und nahm das Obst mit. Doch da ich wusste, dass meine Mum davon ausging, dass ich die anderen Sachen auch noch mitbrachte, legte ich sie auch noch in meinen Korb. An der Kasse schmiss ich noch ein Päckchen Kaugummi aufs Band und wartete bis ich endlich dranne war. Die Kassiererin zog alles über das Band. „Das mach dann 12,50€ bitte." Ich gab ihr den 20€-schein, den ich von meiner Mutter bekommen hatte und nahm mein Wechselgeld entgegen. Anschließend verstaute ich alles vorsichtig und halbwegs sicher in meinem Rucksack und machte mich dann auf den Weg nach Hause.

Dummerweise hatte ich mein Handy zu Hause vergessen, weshalb ich noch nicht einmal Musik hören konnte, während ich nach Hause lief. Ich lief nun also aus dem Laden raus und bog um die Ecke, als ich mit etwas hartem zusammenstieß. Hier war doch nicht neuerdings ein Laternenmast oder so was in der Art. Ich sah noch oben und blickte in ein Paar wunderschöne eisblaue Augen...nein Moment, nicht schön, sondern absolut nervig. Ohne ein Wort zu sagen, wollte ich an ihm vorbeigehen, wurde aber am Handgelenk fest gepackt. „Was ist?" Ich sah ihn fragend und genervt an, doch genau wie am Telefon, kam keine Antwort von ihm. „Verdammt wenn du doch gar nichts willst, dann halt mich doch nicht ständig fest oder ruf mich auch nicht immer an. Das nervt echt und ich habe weitaus besseres zu tun!" Damit versuchte ich erneut an ihm vorbei zu gehen, wurde aber wieder festgehalten. Fragend sah ich ihn an. „Wo willst du hin?" Ist das sein Ernst? Genervt stöhnte ich auf „Ich habe gerade zu Hause meine Cousine ermordet und bin jetzt auf der Flucht und suche mir für heute erst mal eine Brücke zum Schlafen. Was glaubst du wo hin ich will, wenn ich gerade aus einem Supermarkt gekommen bin?"Ich sah ihn motzig an, worauf sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen schlich. „Musst ja nicht direkt so zickig werden Kleine.Bist du zu Fuß hier?" Ich schüttelte den Kopf „Nop mit dem Skateboard aber bergauf fahren ist dumm." Er nickte und sah mich wieder eine Zeit lang einfach nur an. Was stimmt nur nicht mit dem Jungen? Erst mobbt er mich die gesamte Zeit in der Schule und jetzt, verhält er sich so, wie ein schüchterner kleiner Junge, der sich nicht traut mit Mädchen zu reden. „Na dann sieht man sich in der Schule." Wieder startete ich einen Versuch an ihm vorbei zu gehen und diesmal klappte es dann auch.

Ich ging vielleicht gerade mal fünf Minuten, als ein Auto neben mir hielt und das Fenster runter ließ „Komm steig ein. Ich fahr dich nach Hause." Ich sah ihn nicht mal an und schüttelte den Kopf „Nein danke, wenn ich die Wahl zwischen Laufen und mit dir mit fahren habe, dann lauf ich lieber." „Entweder steigst du ein oder ich fahre den gesamten Weg hupend neben dir her." Ich sah provozierend zu ihm rüber, doch er grinste mich nur fies an „Das wagst du nicht!" und schon fing er an zu Hupen. „Verdammt Derek hör auf! Bitte, hör damit auf...Ist ja gut, ich steig ja ein, aber hör auf zu hupen." Augenblicklich verstummte die Hupe und er sah mich triumphierend an. Ich stöhnte nur genervt und stieg ins Auto ein.
„Na siehst du, ist doch gar nicht so schlimm. Warum denn nicht gleich so?" Er sah lächelnd auf die Straße." „Weil ich mich eigentlich weigere, mit arroganten Arschlöchern zu fahren, die mich bis vor einem Tag noch gemobbt haben mitzufahren." Sein Griff um das Lenkrat wurde fester, sodass die Stellen an seinen Knöcheln schon weiß wurden. „Ach ich wohne übrig...," doch da unterbrach er mich schon und meinte, dass er wüste wo ich wohne. Woher er das jetzt wusste, wollte ich wiederum nicht wissen, denn je weniger ich mit ihm reden musste, desto besser.

Nach einer Weile hielt er in meiner Einfahrt und gerade als ich mich bedankt hatte und aussteigen wollte, öffnete sich die Tür nicht. „Derek mach die scheiß Tür auf." Ich sah wütend zu ihm rüber, doch er hatte seinen Blick nach vorne gerichtet und hielt immer noch das Langrat fest. „Hallo Derek?" „Es tut mir leid." Verwirrt sah ich ihn an, was hatte er gerade gesagt? „Was meinst du?" Er sah mir in die Augen und sah irgendwie schuldbewusst aus. „Ich habe gesagt, dass es mir leid tut. Ich weiß nicht, warum wir auf dir herumgehackt haben...irgendwann hat mal einer angefangen und dann...hat sich das irgendwie entwickelt" Er sah mir immer noch in die Augen und in seinen Augen konnte ich erkennt, dass es ihm wirklich leidtat. Ich nickte „Danke, aber ich glaube kaum, dass es mit einer einfachen Entschuldigung getan ist." Sein Blick wurde irgendwie trauriger, doch er nickte. „Ich weiß, aber ich wollte es dir gesagt haben...deswegen habe ich auch angerufen...aber die Jungs waren dabei und irgendwie...naja ich konnte es irgendwie nicht sagen." Wieder nickte ich. „Ok, lässt du mich jetzt raus." Erst zögerte Derek kurz, entriegelte dann aber doch das Auto, sodass ich aussteigen konnte. „Dann Tschüss und danke fürs Fahren." „Gerne Kleine." Damit schloss ich die Tür und ging ohne mich noch einmal umzudrehen ins Haus. „Mum ich bin wieder da." Ich ging in die Küche und räumte die Eier und die Milch in den Kühlschrank und legte mein Obst auf die Anrichte. Die Paprika räumte ich ebenfalls in den Kühlschrank. „Hallo Schätzchen, da bist du ja schon wieder, hast du alles bekommen?" „Jap deine Paprikas sind im Kühlschrank, genauso wie die Eier und die Milch. Ich hab mir noch was Obst gekauft, ich hatte auf einmal sau Lust auf einen Obstsalat Ach und hier ist dein Restgeld." Ich kramte gerade in meinem Rucksack nach dem meinem Portmonee, als sie den Kopf schüttelt. „Ne behalt den Rest nur, sieh es als Liefergeld." Ich lächelte sie an und nickte. Anschließend machte ich mich daran, das Obst zu waschen und zu schneiden, bevor ich wieder nach oben in mein Zimmer ging. Dort schaltete ich wieder den Fernseher an und schnappte mir meine Hausaufgaben, während ich mein Obst aß. Nachdem alles endlich erledigt war, hatten wir bereits halb elf, weshalb ich beschloss schlafen zu gehen.
Also ging ich ins Bad, um mich dort abzuschminken, meine Zähne zu putzen und um meine Schlafsachen anzuziehen. Danach legte ich mich in mein Bett und schaltete mein Handy wieder ein. Ich hatte 150 Nachrichten bei WhatsApp und 10 verpasste Anrufe. Acht der zehn Anrufe waren von Derek, die anderen zwei von Mia, bei den Nachrichten war es genau anderes herum, 140 Nachrichten waren allein von Mia, die Meisten davon waren einfach nur Buchstaben. Die restlichen waren von Derek in denen er schrieb, dass ich wieder abnehmen soll. Ich schrieb zu keinem der beiden Chats etwas und stellte meinen Wecker eine Stunde früher ein, da ich morgen früh noch duschen wollte, bevor ich die Deck über mich zog und auch direkt einschlief.

Continue Reading

You'll Also Like

189K 8.1K 28
#" Ganz ruhig Luna . Komm da von der Klippe weg. Alles gut " redete er beruhigend mit erhobenen Händen und trat auf mich zu . Und genau das machte m...
4.1K 250 58
Sira ist verzweifelt. Seit ihrer Geburt leidet die Prinzessin des Königreiches Vakara unter den Launen ihres Vaters, des Königs. Seit nun mehr zwölf...
1M 33.2K 65
[Band 1] »Werwölfe gibt es nicht? Tja das dachte ich auch. Zumindest bis zu dem Moment, in dem ich Raúl und Mateo begegnete und sich herausstellte da...
11.2K 924 67
**regelmäßige Updates - jeden Montag und Donnerstag jeweils 5 neue Kapitel** Buch 1 - His Mate Buch 2 - His Mate: The Demon King Eine unerwartete Ver...