Einmal Fraktionslos, Immer Fr...

By billie88-

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Marla Parker ist 20 Jahre alt und sie führt ein Leben auf der Straße. Nie gehörte sie einer Fraktion an, denn... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92 - Epilog

Kapitel 60

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By billie88-

" Maddie! ", rufe ich laut, als ich sie einige Tage später in der Grube sehe. Seit Tagen scheint sie mir aus dem Weg zu gehen. Sie sitzt an einem Tisch mit Lola. Lola nickt mir zu und scheint zu verstehen, dass ich mit Maddie alleine sein will. Sie geht.

Ich setze mich neben Maddie, die auf ihre Karten vor sich starrt.

" Wie gehts? ", frage ich sie. Sie zuckt mit den Schultern. Toll, das fängt ja gut an. Ich überlege fieberhaft, wie ich das Thema am Besten anschneiden soll. 

" Du warst den einen Abend so schnell weg. Ging es dir nicht gut? ", hake ich nach. Sie seufzt genervt und sieht mich endlich an.

" Als wüsstest du das nicht. Hat Carter dir doch bestimmt gleich gesagt, was war. Oder nicht? ", gibt sie zurück. Ich schlucke. Ihre Worte treffen mich.

" Ich habe ihn gefragt, wo du bist. Er sagte nur, du bist gegangen. ", sage ich. Das er mir auch gesagt hat, dass sie ihn zu sich lotsen wollte, lasse ich weg.

" Na dann. Wieso fragst du dann so blöd? ", will sie wissen. Jetzt wird es mir langsam zu viel. Ich beuge mich zu ihr, denn es müssen ja nicht alle mitbekommen, was ich sage.

" Hör zu. Ich kann nichts dafür, dass er kein Interesse an dir hat! ", sage ich ihr flüsternd. Ich muss mich zusammenreißen, nicht zu wütend zu klingen.

" Hat er das gesagt, ja? Danke, dass du mit ihm darüber redest. ", zischt sie.

" Ich rede mit ihm für gewöhnlich nicht über sowas. ", versichere ich ihr. Ich hoffe, sie lässt sich besänftigen. Aber ihr Gesicht bleibt hart.

" Ja, ist mir klar, dass ihr über andere Sachen redet, als mich. Vielleicht solltet ihr euch ein kleines Häuschen auf dem Grünen zusammen kaufen. Dann müsst ihr auch nie mehr über mich nachdenken. ", gibt sie zurück. Ich lehne mich zurück und schüttel den Kopf.

" Was willst von mir, Maddie? Ich habe Eric. Ich habe kein Interesse an Carter. ", sage ich jetzt ruhig. Irgendwie gebe ich jeden Widerstand auf.

" Ja, ich merke das du kein Interesse hast. Umarmungen hier, Küsschen da und Haare wuscheln dort. So sieht echtes Desinteresse aus. ", sagt sie leise zurück.

Ich kann mich nicht daran erinnern, Carter auch nur einen Kuss gegeben zu haben. Aber das nehme ich einfach mal hin.

" Er ist mein bester Freund. Das wars dann auch schon. ", gebe ich zurück. Maddie schüttelt den Kopf. Ich höre wie sie abfällig schnaubt.

" Wie wärs wenn du mal mit ihm redest, anstatt deine Wut an mir rauszulassen? ", frage ich sie. Maddie starrt mich an. Es scheint, als wolle sie sich gar nicht mit mir versöhnen.

Ich stehe auf. Auf sinnloses Angestarre habe ich keine Lust.

" Wenn du wieder normal bist und endlich mal verstehst, das ich dir nichts böses will, kannst du ja zu mir kommen. Aber red erst mit Carter. Auf den ganzen Kindergarten habe ich echt keine Lust mehr. Ich hab echt mehr Probleme, als mir darüber Gedanken zu machen, wie ich es dir recht mache. ", dann drehe ich mich um und gehe.

---

Ich gehe in den Trainingsraum. Eric ist hier. Ich frage ihn, ob ich sein Training mitmachen darf.

Er sieht mich an, dann lacht er.

" Was ist so witzig? ", frage ich. Ich bin generell auf Hundertachtzig. Sein Gelache kann ich nicht gebrauchen.

" Du fällst um, wenn du das machst. ", meint er.

" Wetten wir? ", frage ich herausfordernd. Er zieht eine Augenbraue hoch. Vielleicht hört er die Entschlossenheit in meiner Stimme. 

Schließlich willigt er ein. Ich gehe und ziehe mich um. Eine viertel Stunde später bin ich da. Er hat auf mich gewartet. Wir beginnen mit fünfzig Kniebeugen.

" Kniebeugen? ", frage ich ihn. Er nickt nur. Anscheinend will er heute nicht mehr viel besprechen. Ich tue es also. 

" Stop. Stop. Stop. ", sagt Eric. Er hört auf und stellt sich vor mich. " So wie du es machst, kannst du morgen nicht laufen. Das ist ganz falsch. "

Ich rolle mit den Augen. Er hat auch immer was zu meckern.

" Beine schulterbreit auseinander stellen und nicht zusammen lassen. Wo hast du den Mist her? ", fragt er mich. Ich tue, was er sagt, ohne weiter darauf einzugehen. " Dann gehst du langsam in die Hocke und ziehst den Hintern nach hinten, als wolltest du dich hinsetzen. Schwerpunkt ist auf dem ganzen Fuß, nicht nur vorne. "

Ich führe aus was er sagt und merke sofort einen Unterschied. Es ist viel leichter, als meine vorherigen Kniebeugen. Ich schaffe locker die vorgegebenen fünfzig Kniebeugen.

Es geht weiter mit Sit-Ups, dann Seilspringen. Ich denke langsam, dass er mich verarscht. Das kann er doch nicht ernsthaft jeden Tag machen. Danach geht es zu den Sandsäcken. An ihnen trainieren wir eine halbe Stunde. Dann wechseln wir zu denn Gewichten.

Etwa eine Stunde sind wir nun hier. Aber ich kann nicht aufgeben, obwohl meine Arme mir tierisch wehtun. Meine Wut ist verpufft. Aber ich habe Eric nun einmal herausgefordert.

Eine halbe Stunde liege ich - mit Unterbrechungen - auf der Hantelbank, dann geht Eric weiter zu den Ringen. Er hat Stockkampfstäbe dabei. Ich stöhne innerlich auf. Von allem, muss es ausgerechnet Stockkampf sein.

Ich gehe zu ihm in den Ring. Ich werde mich hüten, mich zu beschweren. Mein Mund bleibt verschlossen. Nach seinem ersten Schlag, dem ich nicht ausweichen kann, verfluche ich mich selbst. Wie bin ich auf die dämliche Idee gekommen, mit ihm zu trainieren?

Ich versuche seinen Bewegungen zu folgen und zu parieren. Aber das ist leichter gesagt, als getan. Ich versuche einzusetzen, was ich bei den Initianten gesehen habe. Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Ein paar Mal schlägt er gegen meine Beine und Hüften. Bei seinem letzten Schlag, trifft er mich wieder an der Seite. 

Ich knicke zusammen und bleibe auf den Knien. Meine Seite halte ich fest.

" Alles ok? ", fragt Eric. Ich nicke und versuche den Schmerz wegzuatmen. " Sieht nich so aus. ", kommentiert er. Ich rolle mit den Augen.

" Ich hab mir schon lange nichts mehr gebrochen oder geprellt. Ist ja fast langweilig geworden. " , sage ich. 

" Du wolltest mit mir trainieren. ", meint er. Er hilft mir hoch und inspiziert kurz meine Hüfte.

" Willst du aufhören? ", fragt er mich. Ich höre ein wenig Spott in seinem Ton, also schüttel ich den Kopf. Die Genugtuung werde ich ihm nicht verschaffen.

" Versuch einfach nicht auf die Stelle zu treffen. ", entgegne ich. Ich schaffe es sogar zu lächeln.

Eric wechselt die zwei kleinen Stöcke nun gegen einen großen langen. Das ist doch ein Scherz. Mit dem Ding weiß ich erst recht nicht, wie ich umgehen soll. 

Widerstandslos fange ich ihn auf. Eric sagt, ich soll einfach kämpfen. Meine Übung mit den kleinen Stöcken wird mir dabei helfen. Ich glaube ihm kein Wort. Wir umkreisen uns, dann schlägt er das erste Mal zu. Ich reiße den Stock nach oben, nehme in waagerecht in beide Hände und pariere den Schlag. 

Eric hat Recht. Es geht. Wir umkreisen uns wieder. Angespornt von meinem kleinen Erfolg, schlage ich selber zu. Eric pariert. Aber das macht mir nichts aus. Wir umkreisen uns ein paar Mal und ich frage mich schon, wann er angreift, als er einen Schritt zurück macht. Er wirft den Arm nach oben, lässt den Stock kreisen und kommt auf mich zu. Er schlägt nach mir. Sein Stock hat eine solche hohe Geschwindigkeit, dass ich meinen kaum halten kann, als sie aufeinander treffen.

Ich gehe in die Knie um meinen Stock aufzufangen. Da kommt auch Eric hinzu. Er hockt sich hin, schiebt seinen Stock dicht neben meinen Arm und hält den meinen fest. Meine rechte Hand ist nun wie eingekeilt zwischen den zwei Stöcken. 

Eric erhebt sich und ich muss ihm folgen, wenn ich nicht will, das mein Handgelenk bricht. Ich versuche den Schmerz in meiner Hand zu ignorieren. Ich frage mich, warum er mich nicht freigibt. Dann zieht er beide Stöcke zu sich. Er macht es mit einer solchen Wucht, das ich vor ihm falle. Ich rolle mich ab und komme wieder auf die Beine.

Ich halte mich an der Hand und drehe sie ein paar Mal, um sicher zu gehen, das alles ok ist.

" War gar nicht schlecht. ", meint er. Seine Stimme könnte nicht weniger anerkennend klingen. 

" Witzig. ", gebe ich zurück. Ich reibe meine Hand. Sie tut höllisch weh.

" Das machst du jeden Tag? ", hake ich nach und er nickt. Er beendet den Stockkampf. Er will, dass ich noch einmal fünfzig Kniebeugen mache. Dann sind wir für heute fertig.

Die Kniebeugen fallen mir nun viel schwerer. Ich quäle mich durch und bin sicher, sie nicht mehr richtig zu machen. 

Aber es ist mir egal. Ich will, dass es vorbei ist.

---

Es ist der nächste Morgen. Ich sehe auf die Tafel der Fraktionswechsler. Ein Name fällt mir auf. Tris. Sie hat sich enorm verbessert. Ein Mädchen, dass laut ihrem Spitznamen wohl von den Altruan kommen muss. 

Ich beobachte sie während des Trainings. Sie ist wirklich nicht schlecht. Schnell, wendig und stark. 

Dann höre ich wie Eric sie und Peter aufruft. Das kann ja nicht gut gehen. Ich beobachte, wie Tris in den Ring geht. Wenn sie Angst hat, lässt sie es sich nicht anmerken. Ich stelle mich auf die andere Seite des Ringes. Sodass ich Eric ins Gesicht sehen kann. Ich will sehen, wie er reagiert. Will sehen, ob es Tris ist, die er beobachtet.

Der Kampf beginnt und meine Vermutung bestätigt sich. Es ist Tris, die er gegen einen starken Gegner hat kämpfen sehen wollen. Er sieht kaum zu Peter. Die ganze Zeit beobachtet er Tris Bewegungen. 

Sie lernt schnell. Sie realisiert, wann Peter springt und zum Schlag ansetzt. Manchmal kommt es mir vor, als würde sie ihn kopieren. Mein Blick fällt auf Four, der einige Meter von mir entfernt steht und sich die Szene auch genau ansieht.

Ich bin einen Moment abgelenkt. Tris fällt. Mein Blick zuckt zurück zu ihr. Was ist passiert? Ich habe es leider nicht gesehen. Four geht. Wieder sehe ich weg und Four hinterher. 

Wieso geht er jetzt? Was hat er überhaupt hier gemacht? Ich sehe wieder zum Kampf. Eric sieht Peter an. Auf seinem Gesicht sehe ich Ungeduld. Er will das Peter Tris ausschaltet und dieser lässt sich das natürlich nicht zweimal sagen. 

Ich sehe, wie er einfach den Fuß hebt und ihr gegen das Gesicht tritt. 

Dann ist der Kampf vorbei. Eric klopft Peter tatsächlich anerkennend auf den Rücken. Mir wird ein wenig schlecht. Ich gehe zu Tris, knie mich zu ihr und versuche sie langsam zu wecken.

" Der Ring muss frei gemacht werden. ", sagt Eric laut. Ich verstehe den Wink, aber beeile mich nicht sonderlich. Ich schlage ihr ein paar Mal sanft ins Gesicht, aber sie wacht nicht auf.

Ihre Auge schwillt an. Ich rufe Feretti zu mir. Es kommt nur selten vor, dass wir die Initianten nicht gleich wieder wach bekommen. 

Gemeinsam heben wir sie hoch und bringen sie in die Krankenstation. Wir übergeben sie Karen, die sie kurz durchcheckt. Alles scheint soweit in Ordnung zu sein.

Ich gehe zurück und stelle mich neben Eric, der den nächsten Kampf begutachtet. 

" Und? Schon jemanden Neues für deine Unbestimmtenjägerarmee gefunden? ", frage ich ihn bissig. Ich habe nicht vergessen, wie er Peter auf die Schulter geklopft hat. Als hätte er etwas besonders gut gemacht. Ja, er hat ein Mädchen bis zur Bewusstlosigkeit verprügelt. Wirklich heldenhaft.

" Unbestimmten-jäger-armee. Wow. ", sagt Eric nur. Er schüttelt den Kopf und lässt sich nichts anmerken.

" Ja, jetzt hast du einen mehr der sich traut ne Frau zu verprügeln. Du steigerst dich. ", entgegne ich feindseelig. Er dreht sich zu mir. Er sieht wirklich verwirrt aus.

" Was ist denn mit dir los? ", will er wissen. Ich schnaube verächtlich.

" Ich habe doch gesehen, wie du Tris genau beobachtet hast. Kannst du jetzt deinen kleinen Bericht für Max schreiben?! ", sage ich. Eric fängt an zu lachen.

" Du bist echt niedlich, wenn du versuchst einen auf stark zu machen. ", sagt er zurück. Er klingt so herabwürdigend, dass ich ihm am Liebsten eine reinhauen will. Ich beobachte den Kampf, dann beugt sich Eric zu mir. Er spricht so leise, dass ich ihn kaum höre.

" Außerdem habe ich dir gesagt, dass du dich raushalten sollst ", flüstert er. Jetzt klingt er wieder sehr ernst.

" Ist nicht so einfach. ", gebe ich zurück. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe ihn an. Jetzt sieht er wieder streng aus. Als sehe er nur einen Initianten vor sich.

" Lass es trotzdem sein. ", meint er. Er dreht sich weg und schaut wieder zu dem Kampf. Ich würde ihm gerne noch etwas sagen. Aber ich weiß nicht was. Ich gehe also weg und lieber zu Peter, der zum Spaß mit Drew kämpft.

Ich meckere an ihnen herum. Ich muss echt von Eric gelernt haben, denn ich habe viel zu bemängeln. Peter scheint sich erst zusammenzureißen, dann ist es vorbei. Er dreht sich zu mir. Ich sehe ihn erwartend an. Soll er mal kommen.

" Hast du ein Problem? ", will er wissen. Ich zucke mit den Schultern.

" Offensichtlich. Sonst wäre ich nicht hier und müsste dich verbessern. ", gebe ich zurück. Ich versuche hart zu klingen, wie Eric. Ich schaffe es. Ich klopfe mir innerlich selbst auf die Schulter.

" Ich muss nicht verbessert werden. Ich habe gerade erst gewonnen. Mal wieder. ", sagt er stolz. Ich lache. 

" Gegen jemanden der schlechter ist als du. Das zeichnet dich wirklich aus. Vorallem wird es sich auf deinen Rang auswirken. Auf eine weniger gute Art. ", entgegne ich. Ich sehe ihn wieder erwartend an. In seinem Gehirn scheint es zu rattern. Er weiß noch nicht, dass ein gewonnener Kampf gegen jemand Schwächeren sich negativ auswirkt. 

Er scheint es zu verstehen. Er kocht vor Wut. Ich muss mich zusammenreissen nicht zu grinsen. 

" Weitermachen. ", sage ich schließlich, drehe mich weg und gehe. Kaum das ich ihm den Rücken zudrehe, kommt das Grinsen. Das wird ihm ordentlich den Tag vermiesen.

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