Einmal Fraktionslos, Immer Fr...

Da billie88-

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Marla Parker ist 20 Jahre alt und sie führt ein Leben auf der Straße. Nie gehörte sie einer Fraktion an, denn... Altro

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92 - Epilog

Kapitel 38

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Da billie88-

Zwei weitere Wochen vergehen, seit wir unser taktisches Training beendet haben. Nun geht es nur noch um Kampftraining und Fitness.

Während die Anderen in unserer Freizeit gerade den Messerkampf üben, übe ich mich immer noch im Stockkampf. 

Eric beobachtet uns die ganze Zeit. Schließlich kommt er zu mir gehumpelt. Seine Krücke ist endlich weg. Er hat nur noch einen leichten Gips. Er nimmt sich zwei Stöcke und kommt zu mir auf die Matte.

" Gegen einen Gegner zu kämpfen ist immer eine bessere Übung. ", sagt er mir. Ich nicke und beobachte ihn dabei, wie er sich mir gegenüber stellt. 

Sofort holt er aus und schlägt mir den Stock in die rechte Seite. Sofort fasse ich mir auf die getroffene Stelle, japse vor mich hin und gehe einen Schritt von ihm weg. Ich brauche einige Sekunden, bevor ich wieder richtig Luft bekomme.

" Du könntest ruhig etwas sanfter sein. ", sage ich ihm. Er schnaubt empört.

" Mit Sanftheit lernt man nicht. ", gibt er zurück. Das sehe ich natürlich anders. Ich halte mir noch mindestens zwei Minuten lang die Seite und tue so, als tue es immer noch sehr weh. Eric kauft es mir nicht ab. 

Er prescht einen Schritt nach vorne und zieht mir die Beine vom Boden weg.

" Du bist echt ein hoffnungsloser Fall, wenn es zum Stockkampf kommt. ", kommentiert er, während ich mich wieder aufrappel.

" Du bist unglaublich...", schüttel ich nur den Kopf. Der Mann hat ein gebrochenes Bein und macht mich immer noch fertig.

" Na, los. Greif mich an. ", sagt er nur. Er deutet auf meinen Stock. Ich kann mir ein Dutzend besserer Sachen vorstellen, als ihn anzugreifen. Dennoch tue ich es. Ich gehe zwei Schritte auf ihn zu und lasse meinen rechten Arm auf ihn sausen. Er weicht den Schlag federleicht aus und schlägt mir den Stock aus der Hand.

Scheppernd kommt er neben der Matte auf. Nun haben wir Beide die Aufmerksamkeit der Anderen geweckt.

" Hol ihn. ", meint Eric. Ich laufe schnell zu meinem Stock und hebe ihn auf. Ich sehe Maddie, die mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck ansieht.

Ihr Bein ist mittlerweile so gut wie geheilt. Und ich habe Recht gehabt. Eric hatte mir gegenüber tatsächlich zugegeben, einen Bonus an den Fraktionslosen versprochen zu haben, der Maddies Bein mit eine Pfeil trifft. Ich war für drei Tage wütend auf ihn und habe kein Wort mit ihm geredet.

Ich komme zurück auf die Matte und lasse den Stock wieder in meine Hand kreisen. 

" Heute noch. ", sagt Eric. Ich greife wieder an. Diesmal denke ich gar nicht richtig nach. Ich schlage einfach zu, wie es mir in den Sinn kommt. Dann treffe ich sein gebrochenes Bein. Eric sackt auf den Boden. Ich bin für einen Moment geschockt. Das habe ich nicht gewollt.

" Du hast ne fiese Ader. Gut zu wissen. ", presst er hervor. Ich gehe zu ihm auf die Knie und helfe ihm hoch. Ich sage ihm, das es ein Versehen war. 

Ich will ihm aufhelfen, da reißt sein Stock mich schon wieder von den Beinen. 

" Und verarschen lässt du dich auch noch. ", sagt er nun. Er lacht kurz. 

Ich halte mir das schmerzende Steiß und würde ihm am Liebsten eine knallen.

" Komm, schmoll nicht. Wieder auf die Beine! ", kommandiert er mich herum. Ich muss einen Kommentar runterschlucken. Dann stehe ich ihm wieder gegenüber.

Eric haut mir noch zweimal in die rechte Seite, einmal in die Linke und einmal ins Gesicht. Von den Füßen reißt er mich nur noch einmal. 

Dann sagt er, es ist genug für heute.

Ich werfe die Stöcke geradezu in eine Ecke der Trainingshalle und gehe. Das Laufen fällt mir schwer. Meine rechte Seite schmerzt verdächtig.

Ich quäle mich unter Schmerzen auf die Treppe zu den Quartieren.

" Gehts? ", höre ich Eric hinter mir. Ist das sein Ernst? Fragt er das allen ernstes? 

Diesmal schnaube ich empört. Ich drehe mich nicht einmal in seine Richtung.

" Zeig mal her. ", sagt Eric. Als ich oben ankomme, packt er mich rechten Arm und zwingt mich ihn anzusehen und anzuhalten. Er dreht meine rechte Körperseite zu sich und hebt meine Shirt hoch. Wie nett, das er mich wenigestens fragt, ob er mich hier mitten auf dem Flur ausziehen darf.

" Da sieht man noch nichts. ", erklärt er. Ich verkneife mir wieder jeglichen Kommentar. " Es ist ganz rot. "

Dann nimmt er mich an der Hand und bringt mich zu seiner Wohnungstür. Er schließt sie auf und ich folge ihm in seine Wohnung. Er verschwindet kurz im Bad, dann kommt er wieder.

" Heb dein Shirt hoch. ", sagt er und ich tue, was er sagt. Er hat eine kleine Dose in der Hand. Als er sie aufmacht, kommt mir ein starkes pharmazeutischer Geruch entgegen. Es scheint eine dunkle, dicke Paste zu sein. 

Er beugt sich etwas nach unten und beginnt meine Seite einzucremen. Ich bin mir sicher, das mein Herz wie verrückt schlagen würde, wäre da nicht dieser Schmerz.

" Das hilft bei der Heilung und betäubt. ", sagt er. Er gibt mir die Dose und sagt, er holt sich eine Neue bei Karen.

" Du bist noch zu langsam. Wir sollten vielleicht erst an deinen Reflexen arbeiten. ", meint er nun. Er geht ins Bad und wäscht sich die Hände, dann macht er sich ein Bier auf.

" Ich spiel nicht wieder dieses bescheuerte Spiel. ", sage ich ihm gleich. Seine Augenbrauen zucken bei dem Wort Spiel kurz nach oben. Ich weiß das sein ehemaligen Ken-Gehirn nicht will, das ich seine hyperintelligente Simulation ein Spiel nenne. Aber das ist es nun einmal.

Er setzt sich auf seine Couch und ich setze mich dazu. Ich fühle die Paste kühl auf meiner Haut, doch wie Eric sagte, betäubt sie meine Seite.

Ich rutsche näher an Eric heran und lege mir seinen linken Arm um die Schultern. 

" Hast du dir schon was überlegt? Was du nach der Ausbildung machen willst? ", fragt er mich aufeinmal. Ich denke über die Frage nach.

" Ich hatte mal über Tätowiererin nachgedacht...Aber ich bekomme nicht einmal ein Strichmännchen zustande. ", erkläre ich ihm. Es fühlt sich an, als würde er kurz tonlos  lachen. Seine Brust hebt sich ein paar Mal hintereinander schnell.

" Das ist weniger von Vorteil. ", gibt er zurück. Ich nicke. Auch konnte ich mir die Bewachung der Fraktionlosen nicht vorstellen. Ich war selbst eine von ihnen gewesen und hatte das damals schon nicht gut geheißen. 

" Wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne im Hauptquartier bleiben. ", gebe ich zu.

" Hier gibt es genug Sachen, bei denen du arbeiten kannst. Der Kontrollraum, die Küche, die Wäscherei und natürlich als Ausbilderin für die Initianten und neuen Ferox. ", erklärt er mir. 

Er erklärt, das die meisten Ausbilder sich freiweillig melden und dann das Jahr über nichts mehr machen. Es wäre von Vorteil einen Vollzeit Ausbilder zu haben.

" Ich wäre kein gutes Vorbild. ", sage ich kopfschüttelnd.

" Bei dir hapert nur der Stockkampf. Und der ist nicht essentiell. Der Rest kann sich sehen lassen. Du könntest dich ausserdem spezialisieren. Zum Beispiel beim Zweikampf. ", schlägt er vor. 

Ich denke kurz darüber nach. Ich weiß nicht, ob ich ruhig daneben stehen kann, während sich zwei Leute geradezu sinnvoll die Köpfe einschlagen. Das sage ich Eric auch.

" Damit musst du lernen umzugehen. Sie sollen die Initiation schaffen. Wir können keine Schwächlinge gebrauchen. ", antwortet er. 

Die Vorstellung immer in Erics Nähe zu sein, gefällt mir.

" Carter will im Kontrollraum arbeiten. ", fällt mir aufeinmal ein. Eric hinter mir scheint steif zu werden. Dann nimmt er seinen Arm weg.

" Carter ja? Willst du deswegen im Hauptquartier bleiben? ", hakt er nach. Ich sehe ihn ungläubig an. Geht das nun wieder los?

" Ich bin gerade bei dir und nicht bei ihm. Wieso fängst du immer wieder davon an? ", frage ich ihn. Er sieht mich ernst an.

" Weil ich nicht weiß, was du von diesem Kerl willst und er von dir. ", sagt er offen. Noch immer überrasche ich mich über diese ehrlichen Antworten.

" Ich will von niemanden anderen etwas, als von dir! ", gebe ich zurück. Ich habe es gesagt. " Er ist ein guter Freund, mehr nicht. "

Erics Haltung wird wieder lockerer. 

" Dann ist das ja geklärt. ", kommentiert er nur. Er nimmt einen Schluck von seinem Bier.

Ich kann es nicht fassen, wie schnell er das Thema anschneidet und es dann einfach wieder fallen lässt.

Ich nehme schließlich seine Hand und beuge mich zu ihm. Ich küsse ihn einfach, ob er es indem Moment will oder nicht. Doch er will es. Offenbar mehr, als ich gedacht habe. Er packt mich am Arm und zwingt mich geradezu dazu, mich auf ihn zu setzen. 

Ich mache mir kurz Sorgen über sein Bein. Doch anscheinend ist alles in Ordnung.

Er schlingt seine Arme um meinen Oberkörper und drückt mich so doll an sich heran, das ich den Kuss unterbrechen und meine Seite kurz festhalten muss.

Ich hole kurz Luft und sehe ihn dabei entschuldigend an. Seine Hände kommen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.

" Alles ok? ", will er besorgt wissen. Ich nicke und warte darauf, das der Schmerz nachlässt. Dann verschwinden sie.

Ich hebe meine Arme und streichel ihm sanft über seine Tattoos am Hals. Ich weiß immer noch nicht, was sie bedeuten. Seine Hände sind plötzlich an meinem Gesicht. Er zieht mich zu sich und küsst mich wieder. Sein Drei-Tage-Bart kitzelt an meiner Haut.

Seine Hände wandern meinen Hals hinab und kommen wieder an meinen Oberschenkeln an. Dann fahren sie unter mein Oberteil. Diesmal kann und will ich es nicht beenden. Nicht nach so einer langen Zeit. Ich lasse ihn machen.

---

Am nächsten Morgen zieht Eric mich aus dem Bett. Er will mit mir in den Trainingsraum und an meinen Reflexen arbeiten.

Gequält gehe ich mit ihm herunter. Als Erstes gehen wir nicht einmal in den Trainingsraum. Stattdessen geht er mit mir raus und wir laufen zu einem kleinen Wäldchen, das etwas entfernt ist.

" Was soll ich denn hier? ", will ich wissen.

" Wir laufen durch den Wald. Der unebene Boden, die Wurzeln und Steine sind perfekt für das Reflextraining. Es gibt noch andere Übungen, aber das ist der Anfang. ", erklärt mir Eric.

Ich glaube nicht, dass ich nun wieder rennen soll. Dennoch tue ich, was er sagt. Er läuft vor mir und ich folge ihm.

Tatsächlich ist es schwerer, als ich angenommen haben. Ständig stolper ich über Wurzeln und Unkraut.

Das zweite Training besteht darin, dass er mit mir in den Trainingsraum geht und mir einen kleinen Ball gibt. 

" Ist das dein Ernst? ", frage ich ihn.

" Das ist ein Reaktions-Ball. Er hat sechs verschiedene Seiten, wie du siehst. Dadurch wird es unvorhersehbar, wie er aufkommt und zurückschnellt. Versuch es! "

Ich werfe den Ball auf den Boden und versuche ihn zu fangen. Was ein totaler Reinfall wird. Ich renne eher durch die Gegend und versuche das Teil wieder einzufangen.

Als Drittes geht er mit mir bis zum Ende des Raums. Er hat einen großen Ball bei sich. Dann sagt er, ich soll mich vor die Wand stellen. Ich tue es, dann wirft er den Ball auch schon nach mir.

Ich schaffe es gerade so auszuweichen. Immer wieder täuscht er an, dass er den Ball wirft, tut es aber nicht. Dann kommt er plötzlich auf mich zugeflogen. Ich schaffe es bald kaum noch auszuweichen. 

Nach zwei Stunden Training draußen und in der Halle, beendet er das Training für den heutigen Tag.

" Das Laufen und das Training mit dem Reaktionsball, kannst du alleine machen. Wechsel die Strecken draußen immer wieder, sonst weiß dein Gehirn irgendwann, wie du ausweichen musst. ", sagt er mir.

Ich bin völlig ausser Atem und spüre überall schon blaue Flecke durchkommen. Der Ball hat mich wirklich überall getroffen. Auch meine rechte Seite schmerzt wieder.

---

Eine Woche später werde ich für eine Schicht bei den Fraktionslosen eingeteilt. Max hat veranlasst, das wir alle mal in einige Aufgaben der Ferox reinschnuppern. Mir passt das natürlich gar nicht.

Ich stehe neben Jackson. Der Ferox, der unangenehme Bekanntschaft mit einem Gülleeimer gemacht hat. Er fängt an mir Fragen über das Leben als Fraktionslose zu stellen. Ich beantworte sie, so gut ich kann. 

Es ist nicht sonderlich spannend, muss ich sagen. Zwischendurch kommt immer mal eine ältere Frau vorbei und zischt uns wütend zu. Sonst ist alles ruhig.

Ich frage Jackson, wie er hier nicht durchdrehen kann. Es ist stinköde. Er sagt mir, das er die Grundausbildung nicht sehr gut abgeschlossen hat und daher nicht wirklich eine Wahl hatte.  Ich nicke verstehend.

Gott sei Dank stehe ich direkt hinter Feretti und Carter, was die Bewertung angeht.

---


Ich mache mich auf die Suche nach Eric. In der Grube ist er nicht und aus seiner Wohnung höre ich keine Geräusche. Schließlich gehe ich noch zum Kontrollraum. 

Schon von weitem höre ich Eric mit Four diskutieren.

" - wozu willst du die sehen? ", fragt Four laut. Ich bleibe links neben der Tür stehen und presse mich gegen die Wand. Ich will nicht, das sie mich sehen.

" Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig! Gib mir einfach die technischen Aufzeichnungen zu den Simulationen von Tessa, Maddie und Carter. ", sagt Eric. Seine Stimme ist leise und bedrohlich. 

" Was willst du damit? ", will Four wissen. Ich höre, das er etwas in seinen Computer tippt.

" Du scheinst hier irgendwie die Kommandokette zu vergessen. Wenn ich dir sage, das du mir die Aufzeichnungen auszuhändigen hast, dann hast du nicht noch doof nachzufragen. Klar? ", fragt Eric nun. Er wird lauter und aggressiver. 

Four sagt nichts mehr. Er tippt etwas. Danach höre ich ein anderes Geräusch, wie ich es noch nie gehört habe. Es klingt metallisch.

" Hier. ", sagt Four schließlich. 

" Geht doch! ", höre ich Eric sagen. Dann höre ich seine Schritte, wie sie näher kommen. Ich laufe schnell weg. 

Offenbar habe ich Glück und Eric geht in die andere Richtung. Verwundert bleibe ich schließlich alleine im Gang stehen.

---

Ich kann nicht aufhören darüber nachzudenken. Wieso wollte Eric die Simulationsaufnahmen von Tessa, Maddie und Carter haben? 

Was will er damit? Braucht er es für Studien oder Statistiken? Und dann, fällt es mir ein. Es ist fast schon zu offensichtlich. Zumindest für mich, die doch einiges über Eric und die Sachen die ihn interessieren, weiß. 

Ihn interessieren nicht Tessa oder Maddie. Es gibt nur eine Person, die ihn interessiert. Und das ist Carter.

Unbestimmte können rebellisch sein. Ich erinnere mich daran, wie Carter den Helm abgenommen hatte, als wir am Zaun waren. Es war keine aggressive Rebellion, weshalb ich daran überhaupt nicht mehr gedacht hatte.

Er war besser als alle Anderen in den Simulationen. Das Taktikspiel, hatte er schneller als jeder Andere von uns durchlaufen.

Würde Four ihn decken, wenn er ein Unbestimmter ist? Was wird Eric tun, wenn er es herausfindet? Ist Carter überhaupt unbestimmt?

Ich muss mich Carter reden und zwar schnell.

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