✓ | Vergissmeinnicht ~ Fili F...

By candle_in_the_wind

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Abgeschlossen ✓ "Auch du wirst irgendwann heimkehren." Zögernd öffnete sie eine der schweren Holztruhen. Der... More

「 Prolog 」
「 Kapitel 1 」
「 Kapitel 2 」
「 Kapitel 3 」
「 Kapitel 4 」
「 Kapitel 5 」
「 Kapitel 6 」
「 Kapitel 7 」
「 Kapitel 8 」
「 Kapitel 9 」
「 Kapitel 10 」
「 Kapitel 11 」
「 Kapitel 12 」
「 Kapitel 13 」
「 Kapitel 14 」
「 Kapitel 15 」
「 Kapitel 16 」
「 Kapitel 17 」
「 Kapitel 18 」
「 Kapitel 19 」
「 Kapitel 20 」
「 Kapitel 21 」
「 Kapitel 22 」
「 Kapitel 23 」
「 Kapitel 24 」
「 Kapitel 25 」
「 Kapitel 26 」
「 Kapitel 27 」
「 Kapitel 28 」
「 Kapitel 29 」
「 Kapitel 30 」
「 Kapitel 31 」
「 Kapitel 32 」
「 Kapitel 33 」
「 Kapitel 34 」
「 Kapitel 35 」
「 Kapitel 36 」
「 Kapitel 38 」
「 Kapitel 39 」
「 Kapitel 40 」
「 Kapitel 41 」
「 Kapitel 42 」
「 Kapitel 43 」
「 Kapitel 44 」
「 Kapitel 45 」
「 Kapitel 46 」
「 Kapitel 47 」
「 Kapitel 48 」
「 Kapitel 49 」
「 Kapitel 50 」
「 Epilog 」
「 Nachwort 」
「 Eine neue Zeit bricht an... 」

「 Kapitel 37 」

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By candle_in_the_wind

Beide Messer vor ihrem Körper gezückt betrat Tauriel die Hütte.
Sofort stürzten sich die Orks auf sie. Die Elbin parierte mehrere Schläge und stach zwei Orks nieder. Sie näherte sich dem umgestoßenen Tisch, in dessen Schutz die beiden Mädchen kauerten, sich panisch umschauend. Schritte ertönten auf dem hölzernen Boden vor der Tür und eine weitere Gestalt erschien in Ilèyns Sichtfeld.
"Diari!" rief die Schützin aus.
Die blonde Elbin lächelte ihr kurz entgegen, bevor ein Ork hinter ihr auf sie zugerannt kam und sie diesen, nachdem sie einem Schwerthieb ausgewichen war, mit einem Schlag zwischen die Augen über das Holzgeländer stieß.
Ilèyn hechtete zu ihren Waffen, kam gerade an ihre Dolche heran, als einer der Orks schon von hinten auf sie zukam. Ilèyn wirbelte herum und schlitzte dem Ork in der selben Bewegung den Hals auf.
Ein weiteres Mal krachte es und Ilèyn erwartete, dass der nächste Ork durch die Löcher im Dach springen würde, doch statt einer dieser Kreaturen kam ein ihr sehr bekannter blonder Elb in die Hütte hineingesprungen.
Also müsste Ilèyn heute doch noch nicht sterben. Erleichtert über diese Feststellung, machte sich Ilèyn daran, zurück zu den Mädchen zu kommen, während Legolas, Diari und Tauriel um sie herum blitzschnell einen Ork nach dem anderen erlegten.
Die Orks begannen zu flüchten, nachdem von draußen Befehle hinaufgebrüllt wurden, der ganze Kampf hatte nur wenige Momente gedauert. Als der letzte Ork behände von Legolas geköpft worden war, kam Bain langsam hinter seiner Deckung hervor und sah sich völlig schockiert um.
"Ihr habt alle getötet..." hauchte er, überrascht von der Brutalität beider Seiten, die er gerade zu Gesicht bekommen hatte.
Ilèyn sah, dass Fili unverletzt war und sah sofort nach seinem Bruder. Kili war aus dem Bett gestürzt und lag schwer atmend und vor Schmerzen stöhnend am Boden. Sofort eilte Ilèyn zu ihm, drückte sich an Tauriel vorbei und sah nach dem Zwerg.
"Es kommen noch mehr." sagte Legolas in diesem Moment und begab sich zurück zur Tür "Tauriel, Diari! Kommt!"
Diari reagierte sofort und folgte Legolas, der schon aus der Tür hinaus war. Sie bemerkte, wie Tauriel unentschlossen zwischen ihr und den anderen stand, fast etwas hilflos, und sich umsah.
"Tauriel." sagte sie leise und wurde dann von einem weiteren Schmerzensschrei von Kili unterbrochen. Tauriel sah schockiert zu ihm hinab.
"Folge Legolas, Diari." sagte Ilèyn und sah von Kilis Bein auf.
Die dunkelblonde Elbe tat sich schwer damit, zwei ihrer Freundinnen und Ratgeberinnen zurückzulassen und alleine weiterzugehen, doch sie hatte keine Zeit, darüber nachzudenken.
"Geh!" sagte nun auch Tauriel zu ihr und nickte ihr zu.
Nach einem weiteren Blick auf Ilèyn wirbelte Diari herum und machte sich entschlossen daran, Legolas zu folgen und ihm eine Unterstützung gegen die Orks zu sein. Tauriel sah zu Boden und auf Ilèyn herab, die neben Kili kniete und mit Filis Hilfe versuchte, ihn ruhig zu halten.
"Er hält nicht mehr lange durch." sagte sie beunruhigt.

Kili krampfte immer unkontrollierter und hatte die Augen geschlossen.
Da ertönten Schritte, die hastig die Treppe vor dem Haus hinaufkamen. Ilèyn sprang auf, schon sich an Tauriel vorbei und sah nach draußen.
"Bofur!" rief sie mehr als erleichtert aus. Als sie sah, dass der Zwerg das Königskraut bei sich hatte, riss sie ihm die Pflanze aus der Hand und stürmte wieder nach drinnen.
"Athelas!" sagte Tauriel, ebenfalls mit großer Hoffnung in der Stimme. Bofur kam hinter ihr durch die Tür und sah, wie die rothaarige Elbe Ilèyn zum Tisch folgte.
"Was habt Ihr vor?" fragte er unsicher, an Tauriel gewandt.
"Wir bewahren ihn vor dem Tod." antwortete diese.
"Das tun wir." fügte Ilèyn geschäftig hinzu, während sie den Tisch freischob. Sie instruierte Tilda, das heiße Wasser zu holen und wies Sigrid und Bain an, ihnen zu helfen, den Zwerg auf den Tisch zu bekommen. Die drei taten wie ihnen geheißen und einige Momente später lag ein vor Schmerzen schreiender Kili vor Ilèyn und den anderen auf dem Tisch.
Fili hielt seinen Bruder bei den Schultern und Ilèyn drückte das verletzte Bein auf die Holzplatte.
"Haltet ihn fest!" sagte sie zu Sigrid und Bain, die noch neben ihr standen. Tauriel kam nun von der anderen Seite an den Tisch und stand der Schützin gegenüber.
"Erinnerst du dich an deine Lektionen?" fragte sie.
"An jede einzelne." antwortete Ilèyn ernst.
Tilda kam neben sie und hielt ihr die Schüssel mit Wasser vor die Nase. Ilèyn nahm das Königskraut und tauchte es in das Wasser hinein, dabei murmelte sie alles, was sich in ihrem Kopf aus ihren Lektionen festgesetzt hatte.
Bofur, Fili und die beiden Kinder hatten ihre Mühe, Kili festzuhalten, der sich wand, der um sich trat und schrie.
Tauriel wagte sich an seinen Kopf und begann auf Elbisch zu ihm zu sprechen. Mit beiden Händen näherte sie sich seinem Gesicht, ihre Sprache wurde immer lauter, als würde sie Kili in einen Bann ziehen wollen.
Ilèyn ließ das Kraut in die Schüssel sinken, nahm Tilda diese aus der Hand und trat zurück zum Tisch. Tauriel sprach weiter und weiter und legte eine Hand flach auf Kilis Stirn. Ilèyn zog Kilis verletztes Bein zu sich und sah sich die Wunde an. Schockiert stellte sie fest, wie sich der Zustand der Verletzung deutlich verschlechtert hatte. Die Zwergin zögerte nicht länger, nahm das Königskraut neben sich aus dem Wasser, zerrieb es in ihren Händen, während sie sich auf Tauriels Worte konzentrierte. Dabei murmelte Ilèyn selbst etwas vor sich hin, danach presste sie das Kraut direkt auf die Wunde.
Ein lauter und gequälter Schrei entfuhr Kilis Lungen und Ilèyn musste darauf achten, dass durch sein Gezappel das Königskraut nicht hinunterfallen würde. Tauriel sprach noch lauter und hatte Kilis Augen mit den ihren fixiert, während beide ihrer Hände an seinem Kopf lagen. Ilèyn spürte bereits, wie Kilis Widerstand etwas nachließ, also murmelte sie weiter und weiter und drückte mit beiden Händen fest das Königskraut gegen Kilis Wunde. Sie sah auf und beobachtete Kilis Reaktion, welcher tatsächlich immer ruhiger wurde, sein Schreien ließ nach und Ilèyn konnte ihren festen Griff etwas lockern.
Tauriels Sprechen wurde langsamer und wieder leiser und ruhiger, als auch sie bemerkte, dass das Kraut Wirkung zeigte. Sie und Ilèyn verharrten noch so lange auf ihren Positionen, bis sie sich ganz sicher waren, dass das Gift des Morgul-Pfeiles aus Kilis Körper verschwunden war.

Sigrid, Tilda und Bain hatten sich vom Tisch entfernt und begannen das Chaos, welches um sie herum entstanden war, notdürftig aufzuräumen. Die Hütte war ein absolutes Durcheinander.
Bofur und Fili waren ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes verschwunden und beobachteten, wie Ilèyn einen neuen Verband um Kilis Bein legte und Tauriel den Schweiß von der Stirn des Zwerges wischte.
"Das war Magie." sagte Bofur leise, der es immer noch nicht glauben konnte.
"Gut möglich..." antwortete Fili, etwas in Gedanken. Die pure Erleichterung über das Wissen, dass sein Bruder gerettet wurde, konnte er gar nicht in Worte ausdrücken. Ilèyn hatte ihm das Leben gerettet.
"Warum lächelst du so?" fragte Bofur verwundert "Hast du schon vergessen, dass dort ein riesiger wütender Drache im Berg sitzt?"
Fili schüttelte schnell den Kopf und sah zu Boden.
"Wenn Kili gehen kann, sollten wir aufbrechen." stimmte er zu.
Tauriel kam an den Zwergen vorbeigelaufen und begab sich vor die Tür. Ilèyn lief hinter ihr, sie blieb bei Fili und Bofur stehen.
"Der Drache ist geweckt..." sagte sie mit gesenkter Stimme "Ich rechne mit dem Schlimmsten."
Die Zwerge sahen sich an.
"Was passiert nun mit uns?" fragte Tilda vorsichtig hinter Ilèyn. Diese drehte sich um und begegnete den verängstigten Blicken von Bain, Sigrid und Tilda, die eng beieinander standen. Ilèyn machte ein paar Schritte auf die Kinder zu. In diesem Moment kam auch Tauriel von draußen wieder hereingeeilt.
"Uns bleibt keine Zeit." sagte sie "Wir müssen fort."
Ilèyn nickte nur als Reaktion darauf. Sigrid suchte sofort nach den Mänteln von ihr und ihrer Schwester, Tilda klammerte sich an ihr Stofftier.
"Lass mich los, ich kann gehen." sagte Kili noch etwas erschöpft, als Fili ihn auf die Beine zog.

Sigrid bedeckte die Schultern ihrer kleinen Schwester mit einem Mantel, Ilèyn zog diesen etwas fester und sah das Mädchen prüfend an.
"Wir werden nicht gehen!" sagte Bain und näherte sich Tauriel, welche Sigrid dabei half, schnell eine kleine Umhängetasche zu packen "Nicht, ohne unseren Vater."
"Wenn Ihr bleibt, werden Eure Schwestern sterben. Würde Euer Vater das wollen?"
Auf diese Frage der Elbin wusste Bain keine Antwort. Er musste sich eingestehen, dass sie Recht hatte und wollte seine Schwestern nicht dem Tod überlassen, welcher sie alle ereilen würde, wenn sie jetzt nicht gehen würden.
"Die Treppe nach unten!" sagte Sigrid eilig "Dort liegt unser Boot."
Ilèyn warf sich ihren Umhang über die Schultern und nahm ihre Waffen. Als sie die Treppe hinunter hastete, hörte sie bereits einige angstvolle Schreie durch die Nacht schallen.
Fili kam hinter der Schützin die Treppe nach unten und machte sich mit ihr zusammen sofort daran, das Boot vorzubereiten. Tauriel kam zu ihnen auf das Boot, Kili und Bofur mit ihr.
"Gib mir deine Hand!" Fili half Sigrid in das Boot hinein und Ilèyn griff nach Tildas zitternden Händen, um sie neben sich zu ziehen.
"Komm, rasch!" sagte sie.
Bain kam als letzter zu ihnen gesprungen und sofort legten sie ab. Fili und Bofur hatten sich die Paddel gegriffen und begannen das Boot von seinem Platz hinaus auf die Kanäle zu manövrieren.
Ilèyn saß hinter Sigrid und Tilda, welche sich ängstlich am Rand des Bootes festklammerten.
Wie aus dem Nichts erschien plötzlich ein bedrohlicher und gewaltiger Schatten über ihnen, welcher rasch über sie hinwegglitt und das Licht des Mondes gänzlich verdunkelte.
Smaug war gekommen.
Ilèyn spürte den Luftwirbel, den die gewaltigen Flügel des Drachen zu ihnen herabsendete. Sie war wie in einer Art Starre. Noch nie in ihrem Leben hatte sie einen Drachen gesehen. Das Wissen, dieser Bestie nun ohne die Möglichkeit einer schnellen Flucht ausgeliefert zu sein, bereitet Ilèyn Übelkeit.
Smaug war über sie hinweggeflogen, vollzog eine Wendung am Himmel und kam nun wieder direkt auf die Seestadt zugeflogen. Seine Brust glühte auf und nur einen Moment später entlud sich ein Feuersturm gewaltigen Ausmaßes aus seinem weit aufgerissenen Maul.
Er hatte das südliche Ende der Seestadt mit einem einzigen Atemzug in Brand gesetzt. Die Schreie um Ilèyn wurden lauter, Menschen verließen panisch ihre Häuser, stürzten ins Wasser, rannten über die Stege.
In diesem Moment explodierte ein weiteres Inferno direkt hinter dem Boot in welchem die Gruppe saß. Die Glut zerstob in der Luft, Menschen und Häuser gingen in Flammen auf.
Fili und Bofur versuchten etwas an Tempo zuzulegen und steuerten auf einen der Hauptkanäle zu.
"Achtung!" rief Bofur von hinten. Ilèyns Blick sauste nach vorne und fiel direkt auf ein großes, prunkvolles Boot. Nur einen Augenblick später stießen beide Boote gegeneinander und jenes, in welchem Ilèyn und die anderen saßen, neigte sich bedrohlich auf die rechte Seite. Tilda schrie auf und Ilèyn griff nach dem Arm des Mädchens und zog es in die Mitte des Bootes. Sigrid hielt ihre Schwester fest bei sich.
"Bewegt euch, bewegt euch! Los, schneller!" kam es panisch von dem großen Boot. Bei einem Blick nach oben sah Ilèyn, dass es sich um den Bürgermeister handelte, welcher es dort so eilig hatte. Ilèyns Blick verfinsterte sich.

Immer und immer wieder ließ Smaug brutal das Feuer auf die Stadt niederregnen, die Flammen loderten zum Himmel, der dicke Rauch verdeckte den Mond.
Das Boot der Gruppe fuhr gerade unter einem der Häuser hindurch. Sie verweilten einen Moment, bis der Drache über ihre Köpfe hinweg geflogen war, dann wagten sie sich wieder hinaus, weiter in Richtung Stadtausgang.
"Vater!" rief Bain plötzlich und lehnte sich über den Bootrand. Sein Blick war den Turm hinaufgerichtet, in welchem die Alarmglocke der Seestadt hing. Ilèyn, Sigrid und Tilda folgten dem Blick des Jungen und sahen auf. Bain hatte Recht. Auf dem hohen hölzernen Turm stand Bard, bewaffnet mit Pfeil und Bogen.
"Vater!" rief Tilda verzweifelt.
Bard legte einen Pfeil auf und schoss. Der Pfeil prallte an der Brust des Drachen ab.
"Getroffen!" rief Kili da jedoch. Auch er hatte seinen Blick nach oben gerichtet "Er hat den Drachen getroffen!"
"Nein." hauchte Tauriel.
"Doch!" widersprach Kili "Er hat ihn getroffen, ich habe es gesehen!"
"Seine Pfeile können seinen Panzer nicht durchdringen." sagte Tauriel ernst "Nichts kann das."
Das Boot der Gruppe passierte eine hölzerne Statue des Bürgermeisters. Alles um sie herum stand bereits in Flammen.
In diesen Moment griff Bain plötzlich nach einem Haken, welcher über ihm hing, zog sich daran hoch und schwenkte an dem Kranarm über den Kanal hin zu zu Stegen neben ihnen. Bofur und Fili versuchten nach ihm zu greifen.
"Was machst du denn? Komm zurück!"
Ilèyn reagierte sofort, bevor irgendjemand anderes etwas einwenden konnte.
"Ich hole ihn!" Sie sprang auf und machte einen gewagten Satz auf ein halb gesunkenes Boot, was nun neben ihr erschien. Darauf gelandet, machte sie direkt den nächsten Sprung auf den Steg vor ihr und sprintete dem Jungen nach.
"Ilèyn!" rief Fili panisch und begann, das Boot zu bremsen.
"Lasst sie!" rief Tauriel von vorne. Sie sah Ilèyn hinterher, ihr Gesicht zeigte deutlich, dass sie sie alles andere als gern zurückließ "Wir können nicht umkehren!" Dies zu sagen fiel Tauriel schwer, doch sie konnte keine weiteren Leben riskieren. Ilèyn hatte ihre Entscheidung getroffen.
Fili sah Tauriel entgeistert und wütend an. Als er hastig zurückblickte, sah er nichts weiter als orangene Flammen.
Der Rauch hatte Ilèyn und Bain verschluckt.

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