42.Kapitel

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Am restlichen Wochenende passiert nicht mehr viel.

Fabi und ich haben Leila nach Hause gebracht, und danach bei ihm Fern gesehen.

Es ist Sontag Abend und ich liege schon in meinem Bett, da morgen leider wieder Schule ist.

Gerade stelle ich mir meinen Wecker, als mein Handy mir einen neue Nachricht anzeigt von Bennet

Ich öffne sie

Bennet:

Hey Jack. Wieso hast du mir nicht geschriebn ich habe dir doch meine Nummet gegeben. S.

Ich bin etwas verwird, da ich doch Bennets Nummer hebe und er doch auch, bis mir das S ins Auge springt.

S?

Das kann doch eigendlich fast nur Skyler sein, oder?

Aber wann hat sie mir bitteschön ihre Nummer gegeben?

Ich überlege angestrenkt nach, bis mir einfällt, das sie mich zum abschied stùrmich Umarmt hat.

Wenn muss sie mir da ihre Nummer zugesteckt haben.

Ich beschließe naxh unten in den Flur zu gehen um in meiner Jacke nachzushen.

Zum glùck bemerkt keiner etwas von meinem Spaziergang und tatsächlich finde ich in meiner Jackentasche einen kleinen Zettel mit einer Nummer drauf.

Leise schleiche ich mich nach oben und tippe die Nummer in mein Handy und schreibe ihr.

Ich:

Hey. Sorry aber ich habe deine Nummer jetzt erst gefunden. Jack

Skyler:

Nicht schlimm.

Ich:

Dann bin ich ja beruhigt.

Skyler:

Ja.

Ich weiß nicht, was ich schreiben soll, und entschließe mich letzten endes doch für die Frage, die mir schon so lange auf der Seele liegt.

Ich:

Skyler. Wieso wolltes du dich umbringen?

Skyler:

Darum

Ich:

Okay. Ich muss schlafen. Gute Nacht.

Ich schalte mein Handy aus und lege mich hin.

Was habe ich nur gemacht, dass Skyler so zu mir ist.

Okay, das mit der Wette wr echt nicht Okay, aber trotzdem.

Skylers POV (zeitgleich mit Jack)

Ich liege wie immer in Bennets Bett.

Er ist noch im Bad, und ich höre die dusche.

Sein Handy liegt auf dem Nachtisch.

Soll ich Jack anschreiben?

Ich schnappe mir sein Handy und suche seine Nummer.

Schnell schreibe ich im und lösch die Nachricht direkt dannach wieder.

Hoffendlich kommt Jack nicht auf die Idee, ihm zurück zu schreiben.

Im Badezimmer wird die Dusche ausgemacht, was mir verät, das Bennet jeden Moment ins Zimmer kommt.

Ich bin ihm so dankbar, das er mich ohne viel zu hinterfragen hier aufgenommen hat, und ich bei ihm Wohnen kann. Natürlich hatten auch seine Eltern etwas mitzureden, doch die störte es überhaupt nicht.

"Hey", sagt Bennet als er aus dem Bad kommt.

"Hey", erwiedere ich.

"Und, sind deine lästigen Tage endlich vorbei?"

"Nein", lüge ich ihn an. Ich weiß, das es früher oder später auffallen wird, doch so lange es mir irgendwie möglich ist, werde ich diese Illusion aufrecht erhalten.

"Naja dann... Gute nacht", damit dreht er sich um und kurze Zeit später höre ich auch schon mein Handy.

Ich tippe auf die Nachricht.

Jack:

Hey. Sorry aber ich habe deine Nummer jetzt erst gefunden. Jack.

Ich:

Nicht schlimm.

Jack:

Dann bin ich ja beruhigt.

Ich:

Ja

Jack:

Skyler. Wieso wolltes du dich umbringen?

Mist. Ich kann es ihm doch nicht sagen, oder doch? Nein. Auf jeden Fall nicht so.

Ich:

Darum

Jack:

Okay. Ich muss schlafen. Gute Nacht.

Mist. Mist, mist,mist.

Was hab ich nur gemacht. Jetzt habe ich wahrscheinlich auch noch Jack vergrault. Das kann doch nicht wahr sein.

Wieso muss ich das immer wieder schaffen?

Ich beschleiße mein Handy zur Seite zu legen, um auch etwas zu schlafen. Hoffentlich.

Ich Lebe. Na und? *Wird Überarbeitet*Where stories live. Discover now