48.Kapitel

256 40 3
                                    

Ich werde durch ein rütteln an der Schulter geweckt.

langsam öffen ich meine Augen.

Vor mir steht Skyler.

"Jack? Was machst du denn hier auf dem Gehweg?", fragt sie besorgt.

"Ich, ich, ich weiß es nicht", bringe ich lallend heraus.

"Komm mit. Du kannst bei uns auf der Couch schlafen. Die ist bestimmt bequemer als der Gehweg also komm, steh auf"

Sie greift mir unter die Armeund versucht mir aufzuhelfen. Doch sie schafft es nicht, und so stehe ich selbst auf.

Ich versuche gerade aus zu laufen, doch das geht gewaltig daneben.

Skyler merkt es, und legt meinen Arm um ihre Schulter, dammit sie mich stüten kann.

Es fühlte sich so schön an, endlich einen Arm um sie zu legen, ohne dass sie sich dabei versteift und versucht meinen Arm weg zu ziehen.

Skylers POV

Jack sieht so schrecklich aus.

Ich bin gerade von meinem Arzt nach hause gegangen, als ich Jack so auf dem gehweg liegen sah.

gerade im moment hat er einen Arm um mich geschlungen, und es fühlt sich gut an, obwohl sein Gewicht auf mir lastet.

ich versuche ihn so schnell es geht zu Bennets Haus zu bringen, dammit mich hier niemand sieht.

Endlich biegen wir in die richtige Straße ein, und ich kann das Haus schon sehen.

"Skyler. Was machst du denn da?", fragt mich eine Stimme hinter mir.

Ich drehe meinen Kopf, und sehe Bennet.

"Ich habe Jack besoffen am Straßenrand liegen sehen und beschlossen, ihn mit zu dir zu bringen, dammit er seinen Rausch ausschlafen kann."

"Dann lass mich das machen.Und was hat der Arzt überhaupt gesagt?"

Er nimmt mir Jack weg und direkt vermisse ich die wäre, die von ihm austrahlete.

Wir gehen schweigend zum Haus, und Bennet legt Jack auf die Couch in seinem Büro.

Er kommt zu mir, und zieht mich mit insSchlafzimmer.

"Also jetzt sag schon, was der Arzt zu dir gesagt hat", sagt er bedrohlich.

Soll ich ihm jetzt wirklich die Wahrheit sagen? Nein. Das kann ich noch nicht. Noch ist es viel zu früh. Ich muss es später machen.

"Er meinte es sein noch von den Unfällen"

"Von den Unfällen? Aber wieso hat es dann noch nicht früher ausgesetzt?"

"Weiß ich nicht. auf jeden Fall habe ich nichts schlimmes und soll´mich schonen."

"Du weist, dass du dich schonen sollst, und schleppst dann jack mit dir rum? Man der Typ wigt doch Tonnen. Un überhaupt, was interressiert er dich überhaupt?"

"Jack interressiert mich doch nicht. Aber ich hätte ihn da doch nicht liegen lassen können."

"Doch hättest du. Hast du etwa vergessen, was er dir fast angetan hat?"

Jetzt reicht es mir.

"Ach wirklich? Was soll er denn gemacht haben?"

"Er hat versucht dich zu vergewaltigen."

"Na und? Er hat es aber nicht gemacht. und außerdem wollte ich es doch auch verdammt", das letzte schreie ich.

Ich renne aus dem Raum raus und knalle in etwas hartes.

Fast wäre ich auf den Boden gefallen, wenn ich nicht an beiden Armen vestgehalten würde.

ich schaue nach oben und blicke in Jacks Augen.

Verzweifelt versuche ich mich zu befreien, doch das gelingt mir nicht so ganz.

Dafür aber dreht sich Jack um und rennt mit mir aus dem Haus, da Bennet wutendbrannt auf uns zu stürrmt.

Er packt mich , sodass ich in seinen Armen lige, und rennt weiter.

Ich bin verwundert, das er so gut gerade aus laufen kann, obwohl er vor keiner Halben Stunde noch nicht ganz gerade aus laufen kann.

Ich Lebe. Na und? *Wird Überarbeitet*Where stories live. Discover now