Ich Lebe. Na und? *Wird Überarbeitet*

15.Kapitel

Wir sitzen noch eine ganze Weile weinend auf meinem Bett.

"Wieso hast du mir das mit Jack gesagt?", frage ich Daniel.

"Du hast es einfach nicht verdient ausgenutzt zu werden."

"Danke, dass du gekommen bist."

"Bitte kein Problem."

"Wird das nicht ein Nachspiel für dich haben, das du dir Wette auffliegen lassen hast?"

"Ja aber heute noch nicht. Die betrinken sich unten jetzt erst mal und graben die Mädchen an. Ich rate dir übrigens auch deine Zimmertür gleich abzuschließen wenn du nicht möchtest dass welche in dein Zimmer kommen."

"Okay danke werde ich machen."

"Du hast übrigens ein wirklich schönes Zimmer."

"Danke."

"Wieso hast du die Farbe die ich an die Wand gemalt habe nicht weg gemacht?"

"Ich finde sie schön"

"Wirklich?"

"Ja"

Wir sitzen noch eine ganze Weile schweigend neben einander und lauschen dem Geschehen unten.

"Wieso feiern die eigentlich an eine Montagabend ohne das Ad und Alex was dagegen haben?", frage ich ihn.

"Morgen ist Schulfrei. Hat dir das denn keiner Gesagt?"

"Doch du gerade. Aber nein vorher noch nicht."

"Ich glaub ich gehe mal rüber ins Bett."

"Wieso gehst du denn nicht runter zu deinen Freunden?"

"Keine Lust. Die baggern sowieso nur Mädchen an um heute Nacht ihren Spaß zu haben."

"Und du willst keinen Spaß?"

"Doch schon aber nicht mit einem von den Mädchen"

"Wieso denn nicht. Soweit ich gesehen habe hatten sie doch alle eine gute Figur."

"Ja schon aber....nun ja......ich stehe nicht so auf Mädchen."

"Verstehe. Mein früherer bester Freund auch nicht. Aber wieso gibt es dann so viele Gerüchte darüber das du ständig eine neue hast?"

"Ich schlafe ab und zu mal mit einer damit mein Ruf nicht komplett geschädigt ist."

"Und wieso gibst du es nicht einfach zu?"

"Weil dann sie Person die ich liebe nichts mehr mit mir zu tun haben will."

"Darf ich fragen wer es ist?"

"Gideon", sagt er leise und geht aus meinem Zimmer.

Ich gehe ins Bad um mich fertig zum Schlafen zu machen.
Als ich fertig bin,  gehe ich ins Bett und lese weiter in meinem Buch bis meine Augen schwer werden und ich einschlafe.