67. Kapitel

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Ich werde wach, da meine Zimmertür zuschlägt. Langsam öffne ich die Augen und muss mich erst mal strecken. ich schaue auf mein Bett und stelle fest, dass das Bett leer ist. Schnell springe ich auf und ziehe mir eine Hose und ein Oberteil an. So schnell ich kann sprinnte ich die Treppe runter, wobei ich natürlich vorher ins Bad reingeschaut habe. Im Flur stelle ich fest, das ihre Schuhe fehlen. schnell ziehe ich auch meine an und renne raus. Ich blicke die Straße runter und sehe sie noch um die Ecke biegen. ich renne los, doch stolper leider und verliere Zeit. Sofort raffe ich mich wieder auf und renne um die Ecke, doch ich sehe Skyler nicht mehr. Mist. Ich renne auf gut Glück weiter. Nach langer Zeit bin ich am Friedhof angekommen. Vielleicht will sie ja hier hin. ich betrete ihn und höre ein Schluchtzen. es hört sich nach Skyler an und so gehe ich zum Grab ihrer Eltern. Sie zeigt mir den Rücken und ich beschließe sie erst mal alleine zu lassen, dammit sie nicht glaubt, das ich sie volkommen überwache und vervolge.

"Thorsten, mein bruder. Ich liebe dich so sehr. Und ich bräuchte dich so sehr. Du konntest mir immer helfen, doch jetzt bist du nicht da. So sehr würde ich dich brauchen. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. So gerne währe ich jetzt bei dir. Du wüsstes was ich machen könnte. Ich liebe Jack, doch bennet hat recht. er kann mich garnicht lieben. wer will mich denn schon lieben. Mich. Die, die unzählige hässliche Narben am Körper hat, und dann auch noch Schwanger ist. Er kann mich einfach nicht lieben. deswegen werde ich auch zu dir kommen. Wir werden dann endlich wieder gemeinsam sein".

Mir kommen die Tränen als ich das höre. Am liebsten wäre ich jetzt weggerannt, doch ich muss bleiben. Ich muss für Skyler hier bleiben. Ich gehe schwankend auf sie zu.

"Verdammt Skyler. Ich liebe dich. Mir ist es egal ob du Narben hast oder nicht. Mir ist es egal ob du schwanger bist oder nicht. ich liebe dich einfach so wie du bist. bitte glaub es mir doch und stoß mich nicht immer weg", flehte ich sie schon fast an.

"Aber wieso? Wieso mich? Du hast jemanden besseres Verdient".

"Aber ich will dich. Nur dich"

Endlich Umarmt sie mich und gibt mir einen Kuss. ich erwiedere ihn sofort. Endlich habe ich meine Skyler wieder. Mein Skyler. Wir gehen zusammen nach Hause und in mein Bett. Endlich kann ich Skyler in meinem arm halten und sie berühren.

Ich Lebe. Na und? *Wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt