52.Kapitel

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Skylers POV

Ich stehe im Badezimmer vor dem Spiegel.

Ich kann es immer noch nicht fassen.

Jack hat gerade gesagt das er mich liebt.

Und ich habe ih einen Korb gegen, aber dabei liebe ich ihn doch auch.

Doch mein Kind soll einen Vater haben und Jack wird es bestimmt nicht akzeptieren.

Was soll ich denn machen.

Ich muss doch wieder zu Bennet, schließlich wohne ich bei ihm.

Bei Jack ist bestimmt kein Platz.

Ich gehe fertig angezogen zurück ins Jacks Zimmer um ihm die Sachen zu geben und mich zu verabschieden.

Jack liegt zusammengerollt auf dem Bett und sein körper wackelt bei jedem Schluchtzen und es tut mir so leid ihn so tief verletzt zu haben.

Leise gehe ich aus seinem Zimmer, da ich eine Verabschiedung nicht verkraften würde.

Ich gehe in den Flur und nehme mir eine Jacke von Jack, da ich denke er würde es oky finden und ich selbst ja keine Jacke da habe.

Auf dem Weg nachhause wird mir wieder schwindelig und fange an zu schwanken.

Nein das darf doch einfach nicht war sein.

Wieso muss es ausgerechnet jetzt passieren.

Ich setzte mich hin, kippe allerdings direkt zur seite.

Das nächste was ich warnehme, ist das ich hochgehoben werde.

Ich öffne meine Augen und schaue in die Augen eines Mannes.

"Ah sie sind wach. Sie sind gerade im Krankenwagen und wir fahren ins Krankenhaus. Wissen sie was passiert ist?", fragt mich der Mann.

"Ja. Ich bin wieder zusammengeklappt"

"wieder? Haben sie schon öfters das Bewustsein verloren?"

"Ja"

"Darf ich fragen wieso?"

"Ich bin zweimal kurz hintereinander ins Koma gefallrn und dazu bin ich zur Zeit schwanger"

Es tut so gut offen sagen zu können das ich schwanger bin.

"Wir haben Jack angerufen, da sein Ausweiß in der Jacke die sie anhatten war und wir uns dachten es sollte jemand wissen.wo sie sind. Er hat gesagt er kommt sofort zum Krankenhaus"

Nein.

Das darf doch nicht war sein.

Ich kann Jack nicht in die Augen sehen, nachdem er mir seine Liebe gestanden hat.

Anscheinend habe ich wieder angefangen zu weinen, da mich der Mann fragt ob ich schmerzen habe.

Wir kommen im Krankenhaus an und der Mann schiebt mich raus.

Wir sind noch nicht ganz im Gebäudr, da sehe ich auch schon Jack, der auf mich zugerannt kommt.

Er stellt sich neben mich und schaut mich an.

Seine Augen sind rot und ich weiß das sie die Farbe nur wegen mir haben.

Es tut so weh in so zu sehen und zu wissen selbst schuld daran zu sein.

Er greift nach meiner Hand und ich ziehe sie leicht zurück.

Er versteht und nimmt seine Hand weg.

Man kann ihm ansehen, wie weh im das tut, aber ich kann es nicht zulassen, denn sonnst wird es noch schlimmer für ihn werden.

Nach der Untersuchung werde ich in ein Zimmer gebracht, in dem ich zur kontrolle bleiben sollte.

Jack war schon in dem Zimmer und kommt direkt auf mich zu.

"Was willst du hier?", frage ich ihn.

"Sicher gehen das es dir gut geht."

"Bitte Jack. Du weist genau wie es mir geht, aber ich kann meine Gefühl für dich nicht zulassen, und du solltest es auch versuchen. Bitte"

"Können wir den wenigstens noch Freunde bleiben?"

"Ich glaube nicht, das es funktionieren wird."

"Skyler aber denk bitte immer daran, das du mir wirklich alles sagen kannst und mit allem zu mir kommen kannst. Fress bitte nichts mehr in dich rein, sondern sag es jemanden."

Er will gerade aus dem Fenster gehen, doch ich muss ihn noch etwas fragen.

"Jack?",

"Ja"

"Kann ich kurz dein Handy haben? Ich muss Bennet anrufen."

"Ja. Klar."

Er gibt mir sein Handy und ich wähle die Nummer.

Ich Lebe. Na und? *Wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt