Kapitel 8

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Pov Ahsoka:

Es waren ein paar Monate vergangen seit dem Kyle und ich bei der Phönix-Flotte waren. Es dauerte eine Weile bis ich ihnen vertraute da ich zwar wusste das Bail ihn vertraut aber ich sie trotzdem noch nicht gut kannte.

Doch irgendwann begannen wir immer besser zusammenzuarbeiten und uns gegenseitig zu vertrauen.

Wir begannen unserer Rebellenzelle zu vergrößern und schafften immer mehr Leute zu rekrutieren und die Rebellion wuchs Tag täglich an.

Ich agierte unter dem Decknamen Fulcrum und half den verschiedenen Rebellenzellen. Ich hatte öfters auch mit Hera zu tun und half ihr dabei passende Missionen zu finden. Sie wusste zwar nicht das ich es war aber das war auch nicht weiter wichtig.

Kyle hingegen kümmerte sich zusammen mit violett einer jungen Rebellin mit der er sich wirklich gut verstand um die jüngeren Rebellen und trainierte mit ihnen oder halfen ihnen bei anderen Dingen.

Ich arbeitete auch viel mit Sato an neuen Plänen und Taktiken. Kyle und ich waren jetzt in der Zeit, in der wir uns kannten, enge Freunde geworden und hatten eine geschwisterlichte Beziehung. Wir halfen einander, wenn es dem anderen schlecht ging oder man einfach mal reden musste.

Ich war froh, dass ich jemanden gefunden habe dem ich so vertrauen kann und auf den ich einfach immer zählen kann.

Unwillkürlich glitten meine Gedanken wieder zu Rex. Er war mein bester Freund mit dem ich einfach durch dick und dünn gegangen bin.
Wie es ihm wohl geht und wo er gerade wohl ist?

Ich hoffte einfach, dass es ihm gut geht und nicht das ihn das Imperium geschnappt hat.

Angst durchflutete meinen Körper und meine Hände begannen zu zittern. Die Tasse in meiner Hand begann zu Wackeln und der Tee schwappte leicht über. Tropfen liefen am Rand der Tasse hinunter und landeten auf den Boden meines Quartiers.

Ich versuche tief durch zu Atmen und mich wieder zu fassen. Doch das war schwieriger als gedacht und die Angst um Rex hatte meinen gesamten Körper befallen.

Ich stellte meine Tasse auf dem Tisch ab und ging in mein kleines Bad, zog mich aus und stieg in die Dusche.
Ich stellte die Dusche an und ließ das lauwarme Wasser über meine Schulter fließen und mein Körper entspannte sich langsam.

Nach einer Weile stellte ich das Wasser ab und trat aus der Dusche. Ich betrachtete die Wassertropfen, die sich auf meiner Haut befanden, noch eine Weile bis ich mich schließlich abtrocknete und anzog.

Ich ging wieder aus dem Bad und setzte mich wieder an meinen Schreibtisch und bearbeitet ein paar Akten.

Doch meine Gedanken kreisten immer noch bei Rex.
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Die Ghostcrew saß gerade in der Ghost und berieten sich über ihre nächste Mission. Sie wollten in den Hauptsendeturm des Imperiums einbrechen und eine Nachricht an das Volk von lothal senden.

Kanan, Ezra, Sabine und Zeb fuhren mit Spiedern zum Turm und mussten als sie fast beim Turm waren mussten sie den Laserschüssen mehrere Kanonen ausweichen. Das Imperium hatte scheinbar Wind von ihrem Plan bekommen.Zeb schaffte es die Kontrolle über einer der Kanonen zu bekommen und schoss nun die anderen Kanonen ab. Die anderen fuhren Weiter.
Sabine versuchte ihren Datenstick einzuschleusen was aber länger dauert als gedacht und Kanan der neben ihr steht, wird langsam ungeduldig und fragt wie lange es noch dauere sie hätten keine Zeit mehr, das Imperium ist fast da.

Sabine beschwerte sich das sie noch ein wenig Zeit brauche. Kanan nickte und fuhr mit einem Fahrstuhl wieder nach unten zu ezra und fragte ihn wie die Lage sei.

Ezra meinte, dass das Imperium schon in Sicht ist.
Tatsächlich hörten sie eine Explosion und Zeb rannte zu ihnen und rief, dass das Imperium da sei.

Kanan befahl den beiden in den Fahrstuhl zu steigen und meinte, er nehme den nächsten.

Ezra zögerte kurz aber als er den ernsten Blick sah, nahm er zusammen mit Zeb den Fahrstuhl.

Oben angekommen sagte Sabine ihnen das sie fertig sei.
Sie funkten Hera an die mit der Ghost zur Plattform kommt.

Ezra rannte zum Ende der Plattform und schaut nach unten.Er kann sehen wie kanan mit seinem Lichtschwert den Zugang zu dem Fahrstuhl verschließt aber dann in einen Kampf mit dem Groß Inquisitor verwickelt ist.

Ezra will nach unten stürmen aber Zeb schob ihn in die Ghost.Von dort konnte er sehen wie der Inquisitor Kanan das Lichtschwert abnahm und er in Handschellen gelegt wurde.

Hera flog schweren herzend weg.
Später als sie wieder in Sicherheit waren und Sabine die Verbindung sichergestellt hatte, begann Ezra mit der Ansprache an das Volk.
Nachdem er sie mit ganzen Herzen gehalten hat, bricht die Verbindung ab. Das Imperium hat dem Turm gesprengt.

Ezra dreht sich zu Hera und fragt, ob das diese Nachricht genug gewesen sei.

Sie nickte.

Der Funken der Rebellion war gerade entzündet worden.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.

Und es tut mir leid das es etwas länger mit einem neuen Kapitel gedauert hat aber ich bin derzeit wirklich im Stress und habe es nicht früher geschafft hoffe ihr seit mir nicht böse.

eure winny. Wörter:872

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Where stories live. Discover now