order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)

Kapitel 49

Pov Erzählerin:

Seit der Zerstörung des Todessterns waren einige Wochen  vergangen.  In diesen hatte die Rebellion sich nicht auf ihrem Erfolg auf ihrem Erfolg ausgeruht, sondern war weiter zur Tat geschritten. Sie hatten  unter der Leitung von Ahsoka und Sato die nächsten Missionen  geplant, hatten Transporte von Wahren genau geplant und hatten weiter  hart am Erreichen ihres Ziels gearbeitet.

Doch die Euphorie über das Ganze wurde derzeit bei einer Person  getrübt. Ahsoka. Seit eine neuen Pilotin zur Basis gekommen war hatte die  Togruta die ganze Zeit ein  schlechtes Gefühl in sich, dass sie sich  aber nicht erklären konnte. Normalerweise wenn neue Rebellen zur Basis kamen, gab es keine Probleme und Ahsoka spürte das auch nichts Schlechtes, aber jetzt war es anders. In den Moment in denen die Togruta  und die Rebellin im selben Raum befanden, schrie die Macht förmlich, das  etwas nicht stimme. Was der Togruta sehr zu denken  gab, sie fand aber  keine wirkliche Erklärung.

Bis die Vorfälle anfingen. Es passierte immer häufiger, dass Jacky, wie die Rebellin hieß, verdächtig nah an Rex herantrat oder häufig ihn um  Training bat, obwohl andere auch Zeit hatten.

Natürlich vertraute  Ahsoka Rex das er nichts Dummes tun würde, dafür kannte sie ihn lang  genug. Jedoch war es bei Jacky eine andere Sache. Die junge Rebellin  war erst seit ein paar Wochen auf der Basis und Ahsoka hatte noch nicht   viel mit ihr Zutun gehabt, weswegen die Togruta noch kein wirkliches  Bild von der jungen Frau hatte. Ganz im Gegensatz zu Rex. Dieser hatte  schon ein deutliches Bild von Jacky. Der Klon hatte nicht nur einmal vor  der Togruta anerkennend, fast schon bewundernd über die Künste der  jungen Frau gesprochen.

Die Togruta seufzte und legte die Papiere, die sie in den letzten Stunden bearbeitet hatte, zur Seite. Sie versuchte die aufkeimende Eifersucht, die sie jedes Mal, wenn Rex von Jacky sprach, zu unterdrücken, das gelang ihr mal besser, mal weniger.

Langsam  stand die Togruta auf. In solchen Momenten, in denen sie allein in ihrem Quartier saß und  von Arbeit umgeben war, waren die Momente, in denen sie  begann Nachzudenken. Gerade spürte sie wieder einmal diese  Hilflosigkeit  da sie nicht wusste ob Jacky Rex nur bewunderte oder ob  da mehr hinter steckte.

Ahsokas  Blick glitt durch den Raum und  blieb bei einem Bild hängen, das Sabine kurz, nachdem dem Ahsoka nach  Malachor aus der Krankenstation entlassen worden. Es zeigte, wie die  Togruta in Rex Armen schlief und dabei glücklich lächelte. Die Togruta  strich vorsichtig mit einer Fingerspitze über das Bild und seufzte.

Wahrscheinlich   machte sie sich mal wieder zu viele Gedanken. Rex  und sie waren  schließlich verlobt und liebten sich sehr. Daran würde auch Jacky nichts  ändern könne.

Plötzlich begann ahsokas Komlink zu  blinken und riss so die Togruta aus ihren Gedanken. Schnell ging sie  ran und sofort ertönte Kanans Stimme:"Ezra und ich wollten Trainieren   und wir wollten fragen, ob du dich vielleicht uns anschließen möchtest?"

Die  Togruta dachte kurz nach aber stimmte dann zu. Ein Training würde sie  auf andere Gedanken bringen. Danach beendete sie die Verbindung und  machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Dort angekommen setzte sie  sich auf eine Kiste und sah Kanan und Ezra beim Training zu und gab ab  und zu Tipps. Doch so wirklich bei der Sache war sie nicht, was die  anderen beiden schnell bemerkten.

Ahsoka Blick glitt immer wieder zu Jacky, die nicht weit entfernt mit Rex trainierte.

Kanans Stimme riss die Togruta aus ihren Gedanken als er fragte, was  sie beschäftigen würde.

Ahsokas  stand auf und begann nachdenklich im nachdenklichen Ton zu reden:"Ich  weiß nicht genau, irgendwas an der neuen Rebellin gefällt mir nicht. Sie  besteht ständig darauf nur mit Rex zu trainieren und verhält sich  generell seltsam, zudem versucht die Macht mich ständig vor etwas zu warnen, wenn ich in ihrer Nähe bin."

Ezra antwortete schnell:" Mir ist ihr Verhalten auch schon aufgefallen und zudem ist ihre Präsens so verworren."

Kanan  sah derweil zu Rex  und Jacky und beobachtete diese. Doch plötzlich  geschah etwas, was Ahsoka wahrscheinlich niemals vergessen würde. Jacky  drehte sich kurz zu Ahsoka und grinste frech ehe sie sich wieder zu Rex  drehte und ihn einfach küsste. Der Klon war davon so schockiert, dass er  für einen Moment nicht reagierte, was ein folgenschwerer Fehler war.

Ahsoka  der der Schock ins geschrieben war, spürte etwas in sich zerbrechen.  Sie taumelte ein  paar Schritte zurück während ihr die Tränen in die  Augen schossen. Sofort machte sie auf dem Absatz kehrt und lief davon.  Sie ignorierte dabei völlig die Rufe der anderen.

Mit  schnellem Tempo lief  sie über die Basis als ihr plötzlich Kyle begegnete.  Dieser merkte sofort das etwas mit der Togruta nicht stimmte. Schnell  packte er sie am Arm und zog sie zu sich. Natürlich versuchte Ahsoka  sich aus seinem Griff zu befreien   doch Kyle lies nicht locker und  brachte die Togruta in sein Quartier und setzte sie vorsichtig auf dem  Sofa ab. Danach setzte er sich zu ihr, nahm sie in den Arm und fragte: "Prinzessin  ich merkte das dich etwas aufgewühlt hat. Was ist passiert?"

Ahsoka  wollte erst nichts sagen, aber sie wusste, es half nichts, Kyle würde  sonst nicht locker lassen. Deswegen begann sie schlurzend alles zu  erzählen.

Kyle hörte ihr aufmerksam zu und sagte als  sie fertig war:"Ich kann wirklich verstehen, dass du jetzt wütend und  verwirrt bist, aber trotzdem solltest du nochmal mit Rex reden. Gemeinsam  könnt das bestimmt klären."

Ahsoka stand auf und lief zu Tür, aber  bevor sie nach draußen trat, sagte sie noch an Kyle gewandt:"Ich muss, das heute erstmal verarbeiten, ehe ich mit ihm reden kann!"

Danach verließ sie den Raum. Kyle sah ihr nach und seufzte. Das konnte ja heiter werden.

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Ich hoffe euch gefällt   das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserung  Vorschläge habt, sind diese Auch herzlich willkommen. Ich wünsche euch   noch einen wunderbaren Tag und eine erfolgreiche Woche. Bleibt gesund   und möge die Macht mit euch sein.

Eure Winny

Wörter:990