Kapitel 38

99 4 0
                                    

Pov Erzählerin:

" Obiwan Kenobi ihr seit meine letzte Hoffnung" sprach die unbekannte Person. Luke dachte angestrengt nach. Wer war diese Frau und was wollte sie von Meister kenobie? Plötzlich sah er eine andere Szene. Der Junge sah wie ein Laserstrahl auf einen Planeten zuschoss und diesen gänzlich in einer Explosion zerstörte.

Luke konnte in diesem Augenblick all den Schmerz und das Leid dieser Menschen fühlen. Es war ein bedrückendes Gefühl aber zum Glück wachte er wenig später auf. Luke hatte zwar schon häufiger Vision gehabt doch noch nie so eine heftige und Intensive wie diese. Der Junge Padawan dachte nach.

Was soll jetzt machen? Sollte er mit seiner Meisterin darüber reden? Es wäre wahrscheinlich die beste Entscheidung schließlich war Ahsoka für ihn in den letzten Wochen für ihn immer da gewesen bildete ihn zu Jedi aus. Wofür Luke sehr dankbar war. Seufzen warf er seine Decke zu Seite und stand auf. Er erschauderte leicht als seine Füße den kühlen Boden berührten.
Leise bahnte er sich den Weg durch sein Zimmer. An der Tür schlüpfte er in seine Schuhe und verließ den Raum. Er überlegte. Wo könnte sich deine Meisterin gerade befinden?

Es war zwar mitten in der Nacht aber die letzten Nächte, na ja eher die letzten Wochen hatte Ahsoka oft noch mitten in der Nacht gearbeitet. Langsam Lief der Padawan durch die Gänge. Alles war ruhig wie sollte es auch anders sein um diese Uhrzeit. Als er in der Zentrale ankam, fand er dort seine Meisterin vor die gerade über ein daterpad mit halb geschlossenen Augen gebeugt war. Als sie die Präsenz Ihres Lehrlings spürte, öffnete sie wieder ihre Augen komplett und fragte ihn was ihn zu so später Stunde zu ihr führt.

„Ich hatte eine Vision, aber nicht so eine wie ich sonst schon einmal gehabt habe, sondern eine andere, eine schlimmere. Ich habe zu Beginn eine Frau sprechen hören, sie sagte es wie Obiwan Kenobi ihre letzte Hoffnung sei und danach habe ich eine andere Szene gesehen. Ich sah wie ein Laserstrahl auf einen Planeten zuschoss und dieser dann komplett zerstört wurde. Zudem konnte ich den Schmerz und die Angst der Menschen, die sich auf diesem Planeten befanden, spüren und es war ein so unfassbar bedrückendes Gefühl und jetzt weiß ich nicht weiter aber irgendwie sagt mir mein Gefühl, das ich nach Tatooine muss mit Obiwan zu reden."

Die togruta hatte ihrem Schüler aufmerksam zugehört und dachte nur nach. Diese Vision klang ernst und sie wusste, dass ihnen handeln muss, deswegen sprach sie zu ihm: „ich möchte nicht das du alleine reist deswegen werde ich später in den frühen Morgen Stunden mit Kanan reden und mit ihm absprechen, dass Ezra dich begleiten wird. Deine Vision klingt wirklich ernst und mache mir Sorgen darüber. Ich könnte dir zwar sagen, dass alles in Ordnung ist und deine Vision nichts zu bedeuten hat das kann ich nicht. Persönlich hoffe ich einfach, dass diese nicht eintritt Aber sicher kann man sich nie sein."

Und wie Ahsoka es versprochen hatte, sprach sie in den frühen Morgen Stunden mit Kanan, der sofort einwilligte, seinen padawan mit auf die Mission zu schicken. Ob es wirklich eine gute Idee war die beiden Padawan auf so eine Mission zu schicken wusste weder Ahsoka noch Kanan Aber beide vertrauten ihren Schülern und wussten, dass sie Es irgendwie schaffen werden.

Ezra und Luke Bereiteten sich vor und stiegen dann in die Phantom kurz bevor sie losFlogen wünschten der Meister Ihnen noch, das die Macht mit Ihnen sein soll.

Danach flogen die Jungs los. Beide reden ein wenig und Ezra stelle Luke verschiedene Fragen über Tatooine.

" Wie war eigentlich dein Leben so auf tatooine gewesen?", fragte Ezra vorsichtig.

Luke sagte : „Eigentlich war mein Leben wirklich in Ordnung. Meine Tante und mein Onkel waren immer für mich da gewesen. Im großen war mein Leben recht unspektakulär gewesen. Trotzdem war die Frage wer meine Eltern sind schon immer da und mein Traum war es auch schon lang Pilot zu werden. Soka hat gesagt, dass ich das von meinem Vater habe. Ich würde gern mehr über meinen Vater erfahren aber soka spricht kaum über ihn. Aber jetzt genügend über mich. Wo kommst du her also, wenn ich fragen darf?"

Ezra antwortete: „ Als ich sieben Jahre alt wahr wurden mein vom Imperium mitgenommen. Sie haben Übertragung gegen das Imperium gesendet, was ihnen am Ende zum Verhältnis wurde. Als sie weg waren, war ich auf mich alleine gestellt und musste irgendwie klarkommen. Bis ich auf die Ghostcrew getroffen bin. Na ja eher waren sie gerade dabei Kisten vom Imperium zu klauen und ich habe dann eine von ihnen geklaut. Dann kam eins zum anderen aber ich bin unfassbar froh sie getroffen zu haben. Sie sind wirklich die beste Familie, die ich mir vorstellen kann."

„ Eine Frage noch. Läuft da was zwischen dir und Sabine? Weil man kann, wirklich aus 10 km Entfernung erkennen, dass ihr zwei Gefühle für einander habt." Fragt Luke leicht grinsend an Ezra gewandt.

Ezra lief rot an und antwortete , dass es kompliziert sei und er jetzt nicht weiter drüber reden möchte.

Luke nickte und machte das Schiff zum Landeanflug bereit. Die beiden Jungen zogen sich ihre Umhänge an und verließen das Schiff. Die schwüle Wüstenluft schlug ihnen so gleich ins Gesicht aber sie ließen sich davon nicht beirren und liefen weiter bis sie bei Obiwans Hütte ankamen. Luke klopfte und wenig später öffnete Obiwan auch schon die Tür.

„Guten Tag Luke , guten Tag Ezra was verschafft mir die Ehre für euren Besuch.", fragte der Jedimeister.

Luke erzählte erneut von seiner Vision. Obiwan hörte ihm aufmerksam zu und legte seine Hand nachdenklich an sein Kinn. Er bedeutete den Jungen ihm zu folgen und ging mit ihnen nach drinnen zu r2d2. Vor dem droiden ging er langsam in die Hocke und fragte ihn ob dieser eine Nachricht für ihn habe. Sofort begann der droide aufgeregt zu piepsen und spielte die von Leia ab.

Ezra war der erste der seine Stimme wiederfand und sagte : „Diese Informationen müssen unbedingt zur Basis gebracht werden aber die Prinzessin. Muss auch gerettet werden."

„ Am besten teilen wir uns auf. Du bringst die Information und die beiden droiden sicher zu Basis und Meister Kenobi und ich werden versuchen die Prinzessin zu befreien." antwortete Luke.

Ezra nickte und machte sich mit den beiden Droiden auf den Weg zum Phantom und flog los.
Er hoffte sehr das es den anderen gelingen wird die Prinzessin zu befreien.

Möge die Macht mit ihnen sein.

.........................................................................................................................................................

Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen. Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag und eine Erfolgreiche Woche. Bleibt gesund und möge die macht mit euch sein.

Eure Winny

Wörter:1120

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Where stories live. Discover now