18. Mother

63 6 7
                                    


Hey hey hey~
I am baaack🤗❤️🎉

Naja nicht ganz um ehrlich zu sein.
Mir geht es gut, aber das neue Semester hat angefangen und ich habe leider alle Kurse bestanden... Ja ich wollte nicht alle Kurse bestehen😅
Jetzt habe ich wenig Zeit und vollgepackt mit Kursen und noch anderen Sachen TT

Lange Rede kurzer Sinn:
Ich bin zwar wieder da, aber mit dem nächsten Update werde ich etwas brauchen.

Aber jetzt viel Spaß mit dem 18ten Kapitel ❤️

---------------

Mütter sind manchmal wirklich beängstigend.
Ja auch zu ihren eigenen Kindern.
Mütter sind aber auch in erster Linie Frauen, die unendlich viel Liebe im Herzen tragen.
Auch dann, wenn ihre Kinder sie an den Rand der Verzweiflung treiben.
Mütter sind auch diejenigen, die die Arbeit von 20 stemmen, und das ohne einen Cent dafür zu bekommen.
Sie sind für uns unersetzbar und mit dem Vater das Wichtigste im Leben, egal wie peinlich sie auch manchmal zu seien scheinen oder gar sind. Mütter sind unsere Superhelden in Alltagsklamotten.**

"Verzeihen Sie mir meine Manieren! Ich bedanke mich, dass ich bei Ihnen zu Hause übernachten durfte!", Hinata verbeugte sich nun zum gefühlt millionsten Mal.
"Ist gut Junge, bei diesem Sturm gestern, würde kein im Kopf gesunder Mensch rumlaufen wollen. Außerdem hast du meinem lieben Tobio-chan zu danken, nicht mir.", dann wandte sie sich an Hinatas Mutter, die alles amüsiert beobachtete und natürlich, gemerkt hatte, wie eine weitere Person präsent war.
"Miss. Hinata, ich lade Sie und Ihren Sohn herzlich ein, mit uns zu frühstücken.", sie lächelte die rothaarige Frau freundlich an.
"Oh, Tobio-chan, was versteckst du dich da, komm doch rein!", natürlich entging auch Tobios Mutter seine Anwesenheit nicht!
Mit leicht abgeschwächten rotem Gesicht, betrat er langsam aber sicher die Küche.
Höflich verbeugte er sich vor Shoyos Mutter und begrüßte sie.
"Endlich sehe ich mal den großartigen Kageyama, von dem mein Sohn die ganze Zeit sch-", sie wurde von ihrem Sohn unterbrochen, der peinlich berührt und empört "MAMA" rief.
Frau Kageyama schmunzelte und nur für einen Augenblick trafen sich die Blicke der Mütter.

Die peinliche Situation hielt aber nicht mehr allzu lange an, denn Frau Hinata bekam einen Anruf, weshalb sie dankend das Angebot der Schwarzhaarigen ablehnen musste und mit Hinata nach Hause fuhr.

Im Auto herrschte unangenehmes Schweigen, das von der älteren Hinata unterbrochen wurde. "Also, erzähl... Seit wann läuft das schon zwischen euch so?"
Hinata bekam große Augen.
Erst verstand er nicht, was sie meinte.
Doch schnell erkannte er, dass seine Mutter etwas gewaltig missverstanden hatte.
"Iie*! Das ist nicht-... wir sind nicht -"
Die Frau hob eine Augenbraue hoch.
"Du willst mir nicht ernsthaft weismachen, dass zwischen dir und diesem Kageyama Tobio, von dem du mir fast täglich die Ohren vollschwärmst, nichts läuft?" Hinata lief total rot an.
Da er sowieso keinen gescheiten Satz rausbringen konnte, nickte er einfach wie wild.
"Das kauf ich dir nicht ab. Seit letztem Jahr bekomme ich überwiegend von diesem Kageyama zu hören, nein sogar ab dem ersten Turnier wo ihr euch kennengelernt habt! Wie blöd er sei, dann wieder wie toll er sei, wie sehr du seine Zuspiele liebst.", sie setzte eine Pause ein und sah kurz in den Rückspiegel, um kurz nach ihrem Sohn zu sehen, der mit roten Wangen und einem benebelten Blick auf seine Hände herunter sah, die leicht zitternd auf seinen Oberschenkel ruhten.

Fragt mich nicht wieso er hinten eingestiegen ist und nicht vorne als Nebenfahrer. Es ist halt Shoyo.

"Hör zu Schatz, wenn ihr zwei euch liebt ist es in Ordnung. Ob du auf Mädchen oder auf Jungs stehst, es ist mir egal. Hauptsache du bist glücklich! Du bist und bleibst mein geliebter Sohn!", versuchte sie ihn zu ermutigen mit der Wahrheit rauszurücken.
Es stellt sich jedoch die Frage, welche Wahrheit?, wenn die zwei Puzzel Stückchen noch nicht wirklich zueinander gefunden hatten.

Paragon Rivals [KageHina]Where stories live. Discover now