Kapitel 68

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PoV. Deidara

"Hey Hidan wo bist du denn jetzt schon wieder?", frage ich laut nach und sehe mich im Club um.
Ich hasse Clubs. Jede Art davon. Sie sind laut und es sind viel zu viele Menschen anwesend.
Man findet nicht eine Sekunde Ruhe, um in sich hinein zu schauen und nachzudenken.
Was findet er nur an diesen vollen Plätzen?
"Hidan!", rufe ich laut und leicht angepisst.
Würde ich ihn nicht so unwiderstehlich lieben, dann wäre ich niemals mitgekommen.
"Deida", sagt Hidan leicht durcheinander.
Ich sehe ihn nur perplex an. Er hat viel getrunken und kann kaum gerade stehen.

"Ich will hier weg", sage ich ruhig und unterdrücke die Tatsache, dass ich eigentlich ziemlich wütend bin. Er weiß ich hasse Clubs.
"Ich hab mir Sorgen gemacht. Du hast gerufen. Ich bin sofort hier her gerannt. Ist alles okay?", fragt er und umarmt mich sofort.
Er ist oft ein Arschloch, aber ich liebe seine Aggressivität. Sie ist so gegensätzlich zu mir, so offentsichtlich und anziehen. Ich liebe es, wenn er sich aufregt und aggressive Witze macht, aber manchmal kann er der aufmerksamste und freundlichste Mensch überhaupt sein.
Ich küsse ihn so stark es geht und freue mich einfach, dass er zurück ist. Er drückt sich leicht gegen mich und stimmt perfekt mit ein.
"Ich liebe dich du Idiot und jetzt lass uns schon gehen", sage ich nachdem wir uns lösten und sehe ihn ernst an.
Ich will wirklich gehen. Zumal er die meiste Zeit mit seinen Kumpels redet.
"Lass uns doch noch etwas Spaß haben. Nur wir zwei. Ohne Kumpels oder andere", fleht er regelrecht und zieht mich zur Bar.
"Nagut", gebe ich mich geschlagen. "Aber nur, weil ich dich liebe."

Er bestellt Bier. Ganze vier Stück. Wer soll das denn alles trinken?
"Die zwei sind für später. Ich will mich nicht immer hier durchdrängen", sagt er lächelnd.
Ich lächle zurück und nehme zwei der Bier zu einem Sitzplatz. Der Sitzplatz ist relativ abseits und trotzdem ist es viel zu laut und voll.
Hidan hat auf dem Weg ein viertel des Bieres verschüttet. Er hatte wohl schon einiges.
Sobald wir sitzen, kuschelt er sich zu mir. Ich streiche ihm sanft durch die silbernen Haare und trinke vom Bier.
Es schmeckt besser, als ich gedacht hätte.
Innerhalb der nächsten Zehn Minuten sind beide Bier leer und verspühre ein leichtes drehen. Mir gefällt der Zustand. Ich habe Lust auf Spaß. Wie konnte ich nur sagen, dass Clubs keinen Spaß machen?
"Kann ich noch mehr?", Frage ich Hidan und er richtet sich wieder auf und drinkt sein eigenes Bier aus.
"Du bist ein erwachsener Mann Deida. Trink so viel du magst", sagt er lachend und küsst mich intensiv.
Ich zerstreuen seine Haare auf dem ganzen Kopf und er lockert meinen Zopf, in dem meine langen blonden Haare fixiert sind.

"Ich liebedich Deida. Also trink nicht zu viel, damit wie heute noch lebendig nach Hause kommen", sagt er leise in mein Ohr und beißt hinein.
Mir gefällt das kribbeln, was du meinen Bauch fährt und ich stehe auf.
"Bin gleich zurück", sage ich schelmisch lächelnd und verschwinde auch schon.
An der Bar sieht mich der Barkeeper an, als wäre ich gerade fünf Jahre als geworden.
"Was darf's denn sein kleines?", fragt er mich gelangweilt und ich sehe ich böse an.
"Ich bin ein Mann und ich nehme zwei Bier", sage ich in meiner tiefen Stimme und er erschreckt sich wortwörtlich.
"Verzeihung der Herr. Natürlich zwei Bier. Kommen sofort", sagt er entschuldigend, aber dennoch gelangweilt.
Das kann ich ihm nicht übel nehmen. Bei so einer Arbeit nüchtern zu sein, würde mich auch langweilen.

Sofort gehe ich mit meinen zwei Bier zurück zu Hidan.
Auf dem Weg blieb ich stehen, als mich ein junger Mann ansah und auf mich zukam.
"Hey ich bin Zabuza. Warum mit zwei Bier allein?", fragt er mich lächelnd.
"Ich bin Deidara und gehe zu meinem Freund", sage ich gelangweilt und er fängt an sich am Kopf zu kratzen.
"Achso verstehe. Ich dachte du könntest Gesellschaft gebrauchen", sagt er verlegen und dreht sich um.
"War schön dich kennenzulernen Deidara", sagt er und winkt.
Ein Wunder, dass ich ihm bei dieser lauten Musik verstanden habe.
Ich konzentriere mich wieder darauf zu Hidan zu finden, doch er sitzt nicht mehr da.
Angepisst davon, dass er wieder weg war, setze ich mich hin und trinke meine zwei Bier erneut in einem schnellen Tempo aus.

Langsam habe sogar ich Spaß an dieser Musik und gehe ohne Sorgen auf die Tanzfläche. Ich genieße es, wie sich alles leicht dreht und wie alles so angenehm ist.
Ich tanze mit vielen Leuten einfach drauf los. Ohne Rhytmus oder Talent. Es macht Spaß und so allmählich ändert sich meine Meinung.
Ich fühle mich großartig.
Ein Bier geht noch.
Ich gehe mir ein weiteres Bier bestellen und gehe damit zurück auf die Tanzfläche.
Plötzlich bemerke ich einen leichten Druck auf meiner Schulter und drehe mich um.
Hidan steht lächelnd vor mir, zieht mich zu sich und küsst mich innigst.
Ich lasse es geschehen und drücke seinen Kopf so doll es geht in meine Richtung.
"Wo warst du?", rufe ich ihn ins Ohr und leere das weitere Bier.
"Auf Toilette", rief er zurück und ich verstand, warum er so lange weg war. Dort muss eine riesen Schlange sein.
Er zieht mich langsam und leicht von der Fläche und küsst mich nebenbei. Ich stelle das leere Bier auf den nächstbesten Tisch und küsse ihn weiter.
Langam bewegen wir uns küssend aus dem Club. Er hebt mich küssend hoch und läuft weiter.
Ich lege meine Arme um ihn und erwidere alles.

Er läuft zu seinem Auto und wir setzen uns rein.
Ich weiß genau was er vor hat, dazu muss er nicht einmal was sagen. Ich lächle ihn an und er fährt los.
Ich bewundere seinen ordentlichen Fahrstil, obwohl er so viel Bier hatte.
Wir kamen bei ihm an und wir steigen aus. Wir gehen küssend rein und er zieht meine Jacke aus. Während ich seine Jacke und sein Hemd ausziehe, zieht er seine Schuhe aus.
Ich tue es ihm gleich und wir gehen küssend in sein Zimmer.
"Ich will dich", flüstert er ihn mein Ohr und küsst meinen Hals.
"Ich liebe dich", flüstere ich zurück und lächle breit. Er zieht seine Hose aus und schmeißt mich ins Bett. Sofort entledige ich mich von meiner Hose und meinem Shirt.
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Er kommt auf mich zu und küsst mich weiter.
Mit einer Hand wandert er nach unten zu meinem Glied und berührt es leicht. Langsam bewegt sich seine Hand auf und ab und er wird immer schneller.
Ich beginne in unsere Küsse zu stöhnen und beiße ihm leicht in die Lippen.
Seine Hand lässt ab und wandert zu meinem hinteren Eingang.
Langsam führt er einen Gunger nach dem anderen ein. Mein Stöhnen ist kaum mehr zu überhören. Meine Hand fährt leicht und immer schneller werdend über sein Glied.
Unsere Küsse werden immer wilder und unsere Zungen verknoten sich fast.
Er platziert sich nun an meinem Eingang und steckt ihn vorsichzig hinein. Mit der Zeit wird er immer schneller und schneller. Unser Stöhnen wurde lauter und seine Hand an meinem Glied bewegte sich unregelmäßig schnell.
Ich fühle mich wie im Himmel bei meinem Freund küssend und liebend.
Nach einer Weile kommen wir laut stöhnend. Er in mir und ich auf ihn und mich.
"Ich liebe dich so sehr Deida", sagt er rau und küsst mich weiter.
"Zweite Runde?", frage ich pervers nach und er lacht.
Sein innigster Kuss danach liefert mir die Antwort und so ging der Abend noch weiter.

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Und damit hätten wir auch das Kapitel für die wünsche bezüglich Deidara und Hidan qwq
Geplant sind jetzt in etwa noch 3 Kapitel eins zu Sakura und Ino und schlussendlich zwei Abschlusskapitel UwU
Ich wünsche euch noch eine ausgezeichnete Woche und natürlich Macht Geld und Erfolg qwq
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Ich will den Neuen! (Naruto x Sasuke)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt