Das wohl bekannteste Programm dürfte Word sein, denn es wird seit Jahren als Standardprogramm verwendet und ist mittlerweile mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel.
Unserer Meinung nach hat Word ein ziemlich einfaches und übersichtliches Layout trotz vieler Funktionen, allerdings haben wir auch beide in Word angefangen und uns daher jahrelang eingearbeitet. Vom Design her finden wir Word am ansprechendsten, das Menüband kann personalisiert werden und Vorlagen können individuell angepasst werden, allerdings sind die sonstigen Funktionen für Autoren ziemlich spärlich. Zwar gibt es eine gute Rechtschreibprüfung und auch eine integrierte Grammatikkorrektur, die nicht immer funktioniert wie sie sollte, jedoch fehlen die Autorenspezifischen Dinge wie Klemmbretter oder verschiedene Datenbanken, da Word eigentlich ein Büroprogramm ist.
Word ist ein ziemlich teures Programm, was dafür im ganzen Büropaket mit zum Beispiel Excel, OneNote und PowerPoint kommt und auch als App auf allen Geräten verfügbar ist.
Wir sind mittlerweile von Word zu anderen Schreibprogrammen gewechselt, hauptsächlich wegen der Features für Autoren, die es nicht gibt. Und wenn ihr nicht so viel Geld ausgeben wollt, gibt es auch noch andere Alternativen zu Word.
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Tipps und Tricks zum Schreiben
Non-FictionIn diesem Buch geben wir euch Tipps, die wir als wichtig erachten, rund ums Thema: Wie schreibe ich eine Geschichte.
