Kapitel 17

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Niall POV 

Mal hocke ich in einer Ecke, mal stehe ich auf und klopf gegen die Wände. Es ist wie in einen schrecklichen Horrorfilm, nur noch viel schlimmer. Die Wände kommen näher und näher. "Niall, hörst du mich?" Fragt Liam mich. Mein bester Freund, fragt mich jede Minuten, um sicher zu sein, dass ich nicht das Bewusstsein verliere. Ich glaub diese Möglichkeit wäre mir am liebsten, da ich dann nicht mit bekomme, wenn der Fahrstuhl abstützt und ich nicht sehen muss, wie die Wände näher kommen.
"Niall, Du wirst da jetzt raus geholt, bleib ganz Ruhig" teilt er mir mit. Das wurde auch mal Zeit. Ich spüre erneut eine leichte erschütterung, des Liftes, weshalb ich erneut auf schreie. "Niall, können Sie mich hören?" Fragt mich eine fremde Stimme. "Ja kann ich" "Gut, dann setzen Sie bitte in eine Ecke und winkel ihre Beine an. Ich werde von Oben nun die Pfeil-Tür öffnen und dann holen wir Sie dort raus." wird mir noch gesagt. WIe der Typ es mir mit geteilt hat, verkrümmel ich mich in einer der Ecken, die Beine fest zur Brust gezogen, mein gesamter Körper zittert, als ob ich nur in Boxershorts im Schnell liegen würde und alles dreht sich. Mir ist schlecht und hoffe der Alptraum hat bald ein Ende. Die Klappe an der Decke wird geöffnet und ich sehe, wie ein Mann mitte 30 mit einen Sicherheitsgurt hinein gelassen wird. "Geb mir deine Hand" fordert er mich auf. Zögerlich nimme ich seine Hand und er zieht mich auf meinen Wackeligen Beine, dann befestigt er auch bei mir einen Gurt. Schnell fischt er ein Funkgerät aus seiner Feuerwehrtasche und beteuert jemanden, dass wir wieder hoch gezogen werden können. Dies wird gemacht. In den Momet, woo ich wieder den Etagen-Boden des Hotels unter meinen Füßen spüre und gerade zusammen sacken will, vor erleichterung, spüre ich wie mich jemand Umarmt. Liam. Ich klammere ich mich sofort an den größere ran. Der Rettungsmann von der Feuerwehr, löst den Gurt von mir und auch mein Arzt kommt zu mir geeilt. "Genau dies meine ich. Ich wäre das beste wenn sie mich mit in die Klinik begleiten würden." Hat der Opa kein eigenes Leben? "Ich werde nicht mit in die Klinik kommen. Uch hab meine Freunde und mehr brauche ich nicht." erkläre ich. Liam löst ich aus der Umarmung und sofort werde ich wieder in eine Umarmung gezogen. Dieses mal von einer Person, die ein wenig kleiner ist als ich. Es ist Calum. Schnell erwidere ich die Umarmung. "Zum Glück ist dir nichts passiert" murmelt dieser. Ein wenig Drücke ich ihn von mir ab und lege meine Lippen erneut auf seine. Er erwidert diesen Kuss, doch wir lösen uns relativ schnell und zu meinen erschrecken muss ich feststellen, dass Luke, Zayn und LIAM uns geschockt anschauen. OOOps

-Michelle ♥

Claustrophobia (Niam Horayne)Where stories live. Discover now