Just the beginning~25~

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Doch hätte ich es nicht überdenken sollen?

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Wir standen vor einem alten Haus. Es sah nicht gerade herrgerichtet aus und da es dunkel war, sah es umso bedrohlicher aus.
Die Äste der Bäume bewegten sich im Rhythmus des Windes und eine Eule war zu hören. "Hör zu. Bleib am besten hier und halte Wache. Ich will einfach nicht, dass dir was passiert",murmelte er in meine Haare, während er seine Hände um mich gelegt hatte. Mit einem Seufzen nicke ich mit dem Kopf auf seiner Brust. Dann löste er sich ganz leicht von mir und sah mich mit etwas Angst in den Augen an. "Versprochen?"

"Versprochen",gab ich lächelnd von mir und hielt dabei eine seiner Hände,"wenn du aber auch auf dich aufpasst." Er bejahte es, wobei er kurz einen kleinen Kuss auf meine Stirn platzierte. "Ich werde so schnell es geht zurück sein, wenn ich in zwei Stunden nicht zurück bin versuche Jimins Mutter aufzufinden. Okay?" Seine Hand wuschelte durch meine Haare und schon schlich er sich leise in das schäbige alte Gebäude hinein.

"Hoffentlich findest du sie. Ich habe so viele Fragen."

Namjoon's Perspektive

"Hör auf!",knurrte ich wieder mal, als er Jin wieder zu nah war. In Jin's Augen bildeten sich immer mehr Tränen, während Sungjun ihn weiterhin berührte. "Komm schon. Wir könnten viel Spaß haben. Ich lasse euch dann auch frei."

Jin sah Angst erfüllt in meine Augen

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Jin sah Angst erfüllt in meine Augen. Ich schüttelte meinen Kopf. "Jin. Bitte, mach das nicht." Seine Augen waren strahlend Türkis.

Am liebsten würde ich nichts anderes tun als ihn in meinen Armen zu halten

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Am liebsten würde ich nichts anderes tun als ihn in meinen Armen zu halten. "Ich werde dich umbringen!",schrie ich lauthals, bis meine Sicht schwarz wurde.

Jin's Perspektive

Namjoon riss sich von allen los. Die Ketten sprangen aus der Wand raus und rissen einzelne Backsteine mit sich. Erschrocken sah ich zu ihm. Jeden einzelnen Angriff wehrte er ab. Dem ersten brach er das Genick, wo man das Laute Knacken hörte. Dann schlug er mit dem Rest der Kette an seiner Hand um sich und traf auch die anderen. Ich sah in seine leeren pechschwarzen Augen. Er hatte noch nie die Kontrolle verloren, nie daran gedacht jemanden so dringend umzubringen und nie hatte er gedacht in so eine Situation zu kommen. "Namjoon." Wie in Zeitlupe spürte ich ein Stechen an meinem Hals und eine klebrige Flüssigkeit, die meinem Hals herunter lief. "Nein!",schrie er, wobei ich an meinem Hals die Flüssigkeit berührte und im nächsten Moment jemand meinen Kopf nahm und diesen umdrehte. Erschrocken atmete ich ein letztes Mal auf, bevor ich meine Augen schloss. "Nam-."

Time [Taehyung x Reader]Where stories live. Discover now