Together ~18~

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"Nacht Taetae und träum von deiner Y/N", meinte er belustigt und schlief langsam ein.

Laras Perspektive

Müde rieb ich mir meine noch geschlossenen Augen. Es war immer noch mitten in der Nacht und ich hatte keine Ahnung, was passiert ist. Es blieben nur ein paar Filmrisse und mehr nicht. Der Rest: eine finstere Dunkelheit, deren ich nicht im klaren war. Ich war in einer Fabrikähnlichen Halle und sah Sungjuns schwarzen Haare und seinen Rücken. Dahinter Jungkook. Meine Stimme rief ihm zu, dass er ihn lassen sollte, da er sonst nicht besser wäre. Ich spürte die Angst und die Furcht. Vor allem, wie klebriges Blut meinem Kopf hinunter lief. Danach war alles schwarz. Die Kälte durchzog meinen Körper, welcher aber durch einen anderen Körper wärment getrugen wurde.

Später merkte ich nur noch, wie ich ins Bett gelegt worden war und das wars. Da ich nicht mehr einschlafen konnte, ging ich auf meinen kleinen Balkon und schloss kurz meine Augen und atmete dabei den frischen Wind ein, welcher wehte. Man hörte leicht die Blätter der Bäume und Büsche rascheln. Die Wolken verdeckten den Halbmond und kleine Sterne funkelten an den freien Stellen des dunklen Himmel. Lächelnd blickte ich in die Nacht hinein und schloss meine Augen. Nun bekam mein Kopf schon den nächsten Filmriss zu sehen. Ein großes Feuer flammte auf und feste große Ketten raschelten. Ein höllisches Lachen und ein Fuß, welcher nach hinten ging...

 Ein höllisches Lachen und ein Fuß, welcher nach hinten ging

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Meine Gedanken wurden unterbrochen

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Meine Gedanken wurden unterbrochen.

" Hey Babe." Ich öffnete Augen und sah in dunkle Augen. Erschrocken fuhr ich zurück. "Erschreck mich doch nicht so. Pabo", meinte ich wütend und boxte Jungkook feste gegen seinen Arm. " Sorry",lächelte er. Sein Gesicht war direkt vor meinem, weshalb ich errötete und schnell zur Seite blickte. "Warum bist du hier?", murmelte ich. " Ich wollte sehen, ob mein Baby schläft",grinste er. Ich schmunzelte und legte meine Arme um ihn.
Er erschrack sich kurz, da er damit nicht gerechnet hätte. Er legte sanft seine Arme um mich und streichelte meinen Rücken. "Danke, dass du mich gerettet hast auch, wenn ich mich an fast nichts erinnere. Ich liebe dich", schluchzte ich und er löste sich von mir. Behutsam wischte er mir die Tränen aus meinem Gesicht. " Ich dich doch auch." Meine Augen weiteten sich, da ich nie gedacht hätte, dass er so viel fühlte, wie ich es tat. Freudig grinste ich.

Time [Taehyung x Reader]Where stories live. Discover now