Es war Y/N mit dunkelroten bis fast pechschwarzen Augen. Sie sah hinter mir die Leiche und versuchte sich zu kontrollieren. "Taehyung. Helf mir", krächzte sie und hielt ihre Ohren zu. "Y/N versuch ruhig zu bleiben und dich zu wehren." Langsam lief ich ein paar Schritte auf sie zu. Nun stand ich genau vor ihr. Ich nahm ihre Hände in meine und sah starr in ihr Gesicht. "Komm." Sie bewegte sich nicht, wobei schwarze Adern sich an ihrem Hals abzeichneten. Ganz langsam nahm ich sie in meine Arme und hob ab. Sie zitterte immer mehr und mehr. Sie hatte Durst. Großen Durst. "Lass mich los!",schrie sie aufeinmal. Nun schlang ich meine Arme noch fester um sie, da sie sich von mir reißen wollte. Als nächstes klatschte einer ihrer Fingernägel gegen meine Wange. Geschockt hielt ich mir meine Wange fest und sah auf meine Hand. "Taehyung. Es tut mir leid", stotterte sie und sah in meine Augen. Ein Schwarzton legte sich über diese. Sie war nicht sie selbst. "Taehyung. Seit wann riechst du so appetitlicht?"
Sie näherte sich meinem Hals plötzlich, doch ich hielt sie schnell weg. Sie versuchte mir näher zu kommen, doch ich hielt sie davon ab. Ein Gefecht entfachte sich, welches sich sehr kurz zog. Irgendwann schlug ich ihr so auf den Hinterkopf, dass sie Ohnmächtig wurde.
Nun lag sie bewusstlos in meinen Armen.
Fertig mit meinen Nerven landete ich hinter meinem Haus. "Muss das unbedingt jetzt passieren." Ich klingelte an meiner Tür, doch niemand machte die Tür auf. Verwundert zog ich meine Augenbrauen zusammen und setzte Y/N kurz ab. Danach holte ich mein Handy raus und versuchte Jin anzurufen.
{Diese Rufnummer ist zurzeit nicht erreichbar}
Verwirrt sah ich auf mein Handy. Jin nimmt immer. Wirklich immer ab. Nun versuchte ich es bei den anderen aber diese erreichte ich auch nicht. So blieb mir nichts anderes übrig, als durch meine eigene Balkontür einzubrechen. Als ich in mein Haus eintrat war alles verwüstet. Die Kissen und Bücher. Alles lag durcheinander. Schnell lief ich zur Küche und sah die Stühle auf dem Boden verteilt. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm ein Glas, wo ich das Blut abfüllte.
Mit dem Glas in der Hand lief ich ins Wohnzimmer, wo Y/N lag. Langsam versuchte ich sie aufzuwecken.
Y/N Perspektive
Meine Augen öffneten sich mühsam und ich nahm einen köstlichen süßen Geruch war.
"Hier, trink das." Taehyung hielt mir ein Glas mit roter Flüssigkeit entgegen. Gierig nahm ich dieses und trank es bis auf den letzten Tropfen aus. Mein Durst ließ nach und lächelnd sah ich Taehyung entgegen. Glücklich sah er mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Du hast da noch was", meinte er und näherte sich meinem Gesicht.
Er gab mir ein Kuss auf die Lippen und leckte meine Mundwinkel ab. Dann entfernte er sich wieder von meinem Gesicht und ich sah seine roten Augen aufblitzen. Meine Finger fuhren seine Gesichtszüge nach. Am Ende blieben sie bei seinen Lippen stehen. In diesem Moment sahen sie so weich aus. Auch seine Augen
hafteten auf meinen, welche aber schnell wieder zur Seite schauten. Aufeinmal fing sein Handy an zu klingeln und sofort ging er dran.
"Jin!",rief er besorgt hinein," wo seid ihr?"
"Keine Sorge. Wie sind nach Hause gegangen", antwortete dieser. "Wir wussten das du wieder kommst. Namjoon! Entschuldigung ich muss auflegen tschüss."
Und schon legte er auf. Etwas verwundert sah er auf sein Handy. Ich umklammerte sein Handy und legte es auf den Tisch. Er sah kühl in mein Gesicht. "Es ist doch alles gut", sagte ich und streichelte seine Wange. Dann richtete ich mich langsam auf und rutschte auf sein Schoß, wobei ich seine Haare nachhinten strich.
"Tut mir leid, was ich gesagt habe. Ich meinte es nicht so." Dann fing er an mich warm anzulächeln. "Alles gut." Im nächsten Moment verfärbten sich seine Augen Lila.
Aber wir wussten nicht, dass unsere Freunde in Gefahr waren oder sogar unter uns..
Smut (don't Like it don't read it)
Ich schaute angespannt in seine dunkellila Augen Mann könnte sich glatt in ihnen verlieren. Während ich und er den Augenkontakt nicht unterbrachen. Es war anziehend ihn so zu sehen seine Haare waren etwas an der Seite liegend und sein Gesicht kam gut zur Geltung. Sein kleines Muttermal unter dem Nasenbein war echt klitzeklein doch es war so süß und war passend für ihn gemacht. Ich saß immernoch auf seinen Schoß und schaute ihn immer noch wie gebannt an. In seinen Augen funkelte es ich konnte es nicht beschreiben aber es war ein funkeln, welches nur für mich gedacht ist.
Ich merkte wie er seine Starken Arme um meine Taille umschlingte und ich kurz aufquietschte durch seine plötzliche Reaktion seine Arme spendeten mir Wärme doch ich fühlte mich angezogen, anders als sonst. Es ist schwierig zu entziffern, aber es ist körperlich anziehend. Ich merkte seine Hand unter meinem T-Shirt und bekam Gänsehaut durch seine plötzliche Berührung. Ich musste aufkeuchen, als er in meinen Bereich kam wo es etwas privater war. Ruckartig schaute ich zu ihn hinauf und sah ein leichtes Grinsen auf sein Gesicht, doch seine Augen waren mit Lust gefüllt und das bedeutet nur eins. Er möchte es mit mir ausprobieren!
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Time [Taehyung x Reader]
Fanfiction(Abgeschlossen) Nachdem meine Mutter und ich aus unserem Dorf nach Downwood geflüchtet sind, war der Anfang nicht gerade leicht. Wie in jeden Leben muss ich auf eine neue Schule gehen und neue Freunde finden, welche ich vorher fast nie hatte. Meine...
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