One Chapter Queen

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Ich habe mal etwas anderes Versucht. Etwas ohne Namen, damit sich das jeder, mit jedem Denken kann. Hinterlasst gerne einen Vote oder Kommentar. ❤

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Ich klingel an seiner Tür klingeln und er öffnet sie sofort. Er guckt mich an und fängt an zu grinsen. Ich lächele schüchtern und er nimmt meine Hand. Er kommt einen Schritt auf mich zu und legt seine Hand unter mein Kinn, damit ich ihn angucke. Er kommt meinem Gesicht immer näher und er fängt an mich zu küssen. Ich schließe meine Augen. Seine Lippen sind Warm und Weich. Er zieht mich näher zu sich ran und der Kuss wird intensiver, er löst seine Lippen von meinen und zieht mich an meiner Hand mit rein, da wir noch mitten in der Tür standen. Ich schaue ihm tief in die Augen und er lächelt. Er streicht eine Strähne von meinen Haaren hinter mein Ohr. Er zieht meine Jacke aus und ich habe währenddessen total Bauchkribbeln. Er hängt die Jacke auf den Bügel und ich stehe mit dem Rücken zu ihm. Plötzlich umarmt er mich von hinten und fängt an meinen Hals runter zu küssen. Jeder Kuss von ihm wird heißer und ich kann mich schon kaum noch an mich halten. Ich drehe mich um und seine Augen sind schon total dunkel. Ich küsse ihn wieder und er legt seine Hände auf meine Taille, doch sie rutschen immer weiter runter, bis zu meinem Po. Als seine Hände an meinem Po sind hebt er mich hoch und ich bin so erschrocken, dass ich mich von ihm löse. Doch er drückt mich gegen die Wand und ich lege meine Hände um seinen Nacken und er küsst mich wieder. Dieser Kuss ist intensiver als der davor und ich merke, dass er bereit ist an der Beule in seiner Hose. Er trägt mich hoch zu seinem Bett und lässt mich runter, so dass ich auf seinem Bett liege. Er steht vor dem Bett und beißt in seine Unterlippe. Er macht das extra, denn er weiß, was das für eine Wirkung auf mich hat. Er zieht sein Shirt aus und ich ziehe scharf die Luft ein. Er sieht so unfassbar gut aus. Ich ziehe mein Pullover aus und da liegt er schon über mir. Er dreht mich um und macht meinen BH auf, danach landet er in der Ecke und er dreht mich wieder zurück. Da es schon sehr dunkel ist, kann ich nicht sehen, wo mein BH gelandet ist, aber das ist jetzt nicht wichtig. Er nimmt meine Hände und hält sie über meinem Kopf zusammen, sodass ich nichts mehr machen kann und ehrlich gesagt gefällt es mir, dass jemand Kontrolle über mich und meinem Körper hat. Er macht mit der anderen Hand meine Hose auf und küsst von meinem Hals ab, bis zu meiner Mitte runter. Ich schließe meine Augen und genieße es. Er lässt kurz von mir ab, aber nur um sich selber komplett auszuziehen. Ich beobachte ihn dabei und muss grinsen. Ich bin so aufgeregt, auch wenn es nicht unser erstes mal ist. Ich ziehe mich auch aus und schon liegt er zwischen meinen Beinen. Sofort spüre ich, was für eine Wirkung ich auf ihn habe, denn da ist etwas großes, dass ich zwischen meinen Beinen Spüre.
Er nimmt sich ein Kondom und stülpt es sich drüber, dann legt er sich über mich und schaut mich an. Ich nicke und er fängt an mich zu küssen, während er in mich eindringt. Ich kralle mich mit der einen Hand in seine Haare und mit der anderen in das Bettlacken. Gott, er ist so groß. Ich stöhne und er tut es mir gleich. Er küsst meinen Hals und fängt an sich zu bewegen. Ich stöhne immer lauter und habe angst, dass mich die Nachbarn hören können, doch er sagt zu mir ich solle lauter stöhnen und so tue ich es auch. Er wird immer schneller und mir wird immer heißer. Er merkt, dass ich kurz davor bin und dann hört er plötzlich auf. Ich schaue ihn geschockt an, doch er grinst nur und dreht mich um. Er setzt mich auf die Knie und legt mich hin, er hebt meinen Hintern an und dringt erneut in mich ein. Doch dieses mal nicht annähernd so vorsichtig und liebevoll wie davor. Es tut etwas weh, aber ich stöhne laut und das gefällt ihm, deshalb macht er weiter und ich kralle mich mit meinen Händen in das Kissen und schließe dabei meine Augen. Er streicht sanft meinen Rücken und irgendwann nimmt er meine Haare und zieht fest dran. Mein Kopf liegt jetzt im Nacken und es gefällt ihm, so eine Kontrolle über mich zu haben. Er stöhnt und schlägt mir auf meinen Hintern. Ich zucke kurz zusammen und öffne meine Augen, aber nur um sie danach wieder zu schließen und um es zu genießen. In diesem Raum wird es immer heißer und ich kann nicht mehr an mich halten. Ich will etwas sagen, doch ich bin so überrumpelt von dem Orgasmus, dass ich sofort in mir zusammen sacke, nachdem auch er gekommen ist und er sich neben mich legt. Ich atme total schnell und schaue ihn nach ein paar Sekunden an. Er atmet auch sehr schnell und auf seiner Stirn haben sich zwei Schweißperlen gebildet. Er steht auf und schmeißt das Kondom weg. Er wischt sich mit einem Tuch das restliche Sperma weg und legt sich dann neben mich. Ich drehe mich zu ihm und er nimmt mich in den Arm. Ich kuschel mich an ihn und schließe kurz meine Augen. Er steht nach ein paar Minuten auf und holt ein zweites Kondom..